DE2128985C3 - Stabilisierte Klebstoffe - Google Patents
Stabilisierte KlebstoffeInfo
- Publication number
- DE2128985C3 DE2128985C3 DE19712128985 DE2128985A DE2128985C3 DE 2128985 C3 DE2128985 C3 DE 2128985C3 DE 19712128985 DE19712128985 DE 19712128985 DE 2128985 A DE2128985 A DE 2128985A DE 2128985 C3 DE2128985 C3 DE 2128985C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesives
- stabilized
- stabilizer
- acid
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J4/00—Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
wobei X entweder —CN oder -COOR und Y entweder —Halogen, -SO3R oder -COOR und
wobei R eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl-Gruppe oder
einen Phenylrest bedeuten, einem Stabilisator und gegebenenfalls üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Stabilisator Sulfonsäure-anhydride der allgemeinen Formel II
R, — SO2—0 — SO2—R2
(II)
CH2=C
(D
wobei X entweder —CN oder —COOP, und Y entwder
-Halogen, -SO3R oder -COOR und wobei R eine
Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl-Gruppe oder einen Phenylrest
bedeuten, einem Stabilisator und gegebenenfalls üblichen Zusätzen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
als Stabilisator Sulfonsäure-anhydride der allgemeinen Formel II
R,—SO2—O —SO2—R2
(H)
enthalten, in der Ri und R2 jeweils eine Alkyl- und/oder
Aryl-Gruppe, die bis zu ca. 20 Kohlenstoffatome enthalten kann, bedeuten.
Bevorzugt enthalten die stabilisierten Klebstoffe zusätzliche Inhibitoren der radikalischen Polymerisation.
Es ist bekannt, daß monomere Cyanacrylsäureester durch geringe Mengen saurer Gase, z. B. SO2, und
Radikalfänger, z. B. Hydrochinon, gegen Polymerisation
stabilisiert werden, wie es in den US-Patentschriften
27 94 788 und 27 65 332 beansprucht wird.
2(J
enthalten, in der Ri und R2 jeweils eine Alkyl-
und/oder Aryl-Gruppe, die bis zu ca. 20 Kohlenstoffatome enthalten kann, bedeuten.
2. Stabilisierte Klebstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche Inhibitoren
der radikalischen Polymerisation enthalten.
Gegenstand der Erfindung sind stabilisierte Klebstoffe, bestehend aus anionisch leicht polymerisierbaren
monomeren substituierten Olefinen der allgemeinen Formel I
40
45
50
55
60
65 Schwefel(IV)-oxid, SO2, ist der bisher am häufigsten
eingesetzte Stabilisator, der die anionische Polymerisation, d. h. eine solche, die durch Basen katalysiert wird,
unterdrückt Jedoch weist die Verwendung von SO2 eine Reihe von gravierenden Nachteilen auf:
Es muß eine Konzentration von 0,001 bis 0,01 Gew.-% eingehalten werden. Bei höherer SO2-Konzentraticn
nimmt die Abbindegeschwindigkeit der Cyanacrylate rasch ab. Bei niederer Konzentration werden die
Cyanacrylate nicht hinreichend stabilisiert Wegen des gasförmigen Zustandes des Stabilisators und der
geringen Konzentration desselben läßt sich die Menge sehr schlecht einstellen und analytisch erfassen.
Die monomeren Cyanacrylate werden üblicherweise durch Depolymerisation von Polycyanacrylaten gewonnen.
Bei dieser Herstellung wird zweckmäßigerweise in der Gasphase mehr von dem sauren Stabilisatorgas
zugefügt, als zur Stabilisierung notwendig ist. Nach dem Abkühlen muß mittels zeitraubender Operationen
überschüssiges SO2 entfernt werden, um ein Produkt benötigter Ausgewogenheit in Stabilität und Abbindegeschwindigkeit
zu erhalten. Laufende Bestimmungen des SO2-Gehaltes sind unumgänglich. Schließlich gibt
das solcherart stabilisierte Monomere unter bestimmten Bedingungen Gas (SO2) ab, was oft lästig und
unerwünscht ist.
Die bekannten, nicht gasförmigen Stabilisatoren besitzen entweder eine nur mäßig stabilisierende
Wirkung oder aber sie verschlechtern die Abbindegeschwindigkeit so stark, daß derartige Klebstoffe nur von
geringem praktischem Interesse sind.
Auch die zur Stabilisierung vorgeschlagenen Sulfonsäuren zeigen den großen Nachteil, daß sie die
Abbindegeschwindigkeit der Cyanacrylat-Klebstoffe sehr stark negativ beeinflussen. So wird z. B. ein
Cyanacrylat-Klebstoff, der normalerweise zwei Nitril-Kautschuk-Stücke
in 2 Sekunden miteinander fest verbindet, durch den Zusatz von nur 0,5 Gew.-% Methansulfonsäure so grundlegend verändert, daß eine
Verklebung selbst in 10 Sekunden nicht mehr durchführbar
ist.
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, wird in der deutschen Offenlegungsschrift 18 07 895 die Verwendung
u. a. von Propan-sulton als Stabilisator beschrieben. Dieser Stabilisator ist jedoch physiologisch
sehr bedenklich.
Es wurde nun gefunden, daß unter Vermeidung der genannten Mangel die monomeren Cyanacrylsäureester
durch Zusatz von Sulfonsäure-anhydriden der allgemeinen Formel III stabilisiert werden.
Die als Klebstoffe verwendeten monomeren Ester der Cyanacrylsäure werden durch Depolymerisation
von Polycyanacrylsäureester gewonnen. Die Polycyanacrylsäure-ester
werden nach bekannten Verfahren durch Kondensation von Formaldehyd und Cyanessigsäure-ester
in Gegenwart von Katalysatoren, z. B. Piperidin, hergestellt.
Die monomeren Ester der ot-Cyanacrylsäure werden
einzeln oder in Kombinationen als Klebstoff verwendet. Bevorzugt werden für diesen Zweck a-Cyanacrylsäureester
der allgemeinen Formel II, in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder die
Cyclohexyl-Gruppe ist, wobei sich als besonders vorteilhaft der Methylester der «-Cj/anacrylsäure
(R=Methyl) anbietet.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren lassen sich nach bekannten Verfahren herstellen. Herstellungsvor-Schriften
sind z. B. im Houben—Weyl: »Methoden der
Organischen Chemie«, Band IX, Seiten 389 und 551, zu finden. Beispiele für derartige Verbindungen sind
Methansulfonsäure-anhydrid,
Benzolsulfonsäure-anhydrid,
Methansulfonsäure-anhydrid,
Benzolsulfonsäure-anhydrid,
p-Toluolsulfonsäure-anhydrid und
1 -Naphthalinsulfonsäure-anhydrid.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Stabilisatoren kommt durch folgende Eigenschaften und
Handhabungsmöglichkeiten zum Ausdruck:
Die Verbindungen der allgemeinen Formel III, die für die erfindungsgemäße Stabilisierung der Klebstoffe
verwendet werden, sind nicht-gasförmige Substanzen und können in einfacher Weise dem Monomeren
zugesetzt werden. Zeitraubende Operationen, wie sie für die Beseitigung überschüssiger SO2-Mengen erforderlich
sind, und aufwendige Analysenmethoden entfallen.
Die Härtungsgeschwindigkeit der Cyanacrylatc bei der praktischen Anwendung wird durch die erfindungsgemäße
Stabilisierung im Gegensatz zu der Sulfonsäure-Stabilisierung
nur unwesentlich beeinflußt.
Im allgemeinen besteht, wenn der monomere Ester in der oben beschriebenen Weise über die Destillation des
Monomeren hergestellt wird, das praxisgerechte Arbeiten darin, die zur Stabilisierung dienende Wirkmenge
direkt in den Behälter zu geben, in dem der kondensierte, monomere Ester gesammelt wird. Der
Ester wird auf diese Weise sofort stabilisiert, eine mögliche Polymerisation wird unterbunden.
Die den Cyanacrylaten zugesetzte Wirkmenge an Stabilisator kann je nach Verwendungszweck des
Klebstoffs und der geforderten Lagerstabilität variiert werden. Der Gehalt an erfindungsgemäßen Stabilisatoren
kann zwischen 0,0005 und 3 Gew.-°/o schwanken, bevorzugt werden 0,001 bis 1 Gew.-% eingesetzt.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Stabilisatoren sich beträchtlich verläßlicher,
vielseitiger, einfacher und gefahrloser als die bisher bekannten Stabilisatoren für die Stabilisierung von
Cyanacrylaten einsetzen lassen.
Ohne absolut notwendig zu sein, ist es im aligemeinen
erwünscht, den Cyanacrylaten einen Inhibitor für die radikalische Polymerisation zuzusetzen, da die Cyanacrylate
auch zu radikalischer Polymerisation befähigt sind. Solche Inhibitoren sind z. B. Chinon, Hydrochinon,
p-MethoxyphenoI. Man kann diese Inhibitoren in Konzentrationen von etwa 0,001 bis 1 % vom Gewicht
der Klebstoffmasse zusetzen. Modifizierungen der Klebstoffe zur Erzielung bestimmter Eigenschaften, wie
z. B. Erhöhung der Viskosität durch den Einsatz eines Dickungsmittels, lassen sich natürlich ebenfalls durchführen.
Diese Möglichkeiten sind in der Literatur hinreichend beschrieben.
100 g des durch Depolymerisation von Polycyanacrylsäure-methylester
hergestellten oc-Cyanacrylsäure-me-
55 thylesters, der 0,01 Gew.-°/o Hydrochinon enthält,
werden mit 0,1 g des p-Toluolsulfonsäure-anhydrids
versetzt
Zur Prüfung der Abbindegeschwindigkeit trägt man auf das Schnittende eines ProFJgummis (Nitril-Kautschuk)
einen Tropfen des Klebers auf, setzt dann an das behandelte Ende ein zweites Schnittende an und hält die
beiden Enden etwa 3 Sekunden mit ihren Flächen aneinandergepreßt Nach Ablauf dieser Zeit sind die
Gummiteile fest miteinander verbunden.
Die Langzeitbeständigkeit des Klebstoffes wird geprüft, indem man eine Probe des stabilisierten
Produktes in einem auf 55° C erhitzten Ofen lagert Der erfindungsgemäß stabilisierte Klebstoff behält hierbei
selbst nach einer Lagerungszeit von mehr als einem Monat die Form einer klaren Flüssigkeit
Analog dem Beispiel 1 wird der a-CyanacrySsäuremethylester
ganz oder teilweise durch einen C2- bis Ci6-AIkyl-, Phenyl- oder Cyclohexyl-ester oder eine
Mischung solcher Ester ersetzt Dabei werden im wesentlichen ähnliche Ergebnisse erhalten; die anfallenden
Klebstoffe sind bei Raumtemperatur mindestens 3 Monate beständig und liefern auf Gummi-, Metall- und
zahlreichen anderen Flächen rasch feste Verbindungen.
Der im Beispiel 1 eingesetzte Stabilisator wird durch Methansulfonsäure-anhydrid, Benzolsulfonsäure-anhydrid
oder Naphthalinsulfonsäure-anhydrid ersetzt. Dabei werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse
erhalten wie in Beispiel 1: die Klebstoffe sind bei Raumtemperatur und auch bei 55°C lange Zeit
beständig und liefern auf Gummi, Metall und zahlreichen anderen Flächen rasch feste Bindungen.
100 g des durch Depolymerisation von Polycyanacrylsäure-methylester
hergestellten «-Cyanacrylsäure-methylesters, der 0,01 Gew.-°/o Hydrochinon enthält,
werden mit 0,5 g des p-Toluolsulfonsäure-anhydrids versetzt.
Der Klebstoff ergibt bei der im Beispiel 1 beschriebenen Prüfung eine Abbindegeschwindigkeit
von 3 Sekunden und behält auch nach einer Lagerung von mehr als einem Monat bei 55° C die Form einer
klaren Flüssigkeit.
100 g eines Gemisches aus 80 Teilen a-Cyanacrylsäure-methylester
und 20 Teilen 2-ChIoracrylnitril, das 0,01
Gew.-% Hydrochinon enthält, werden mit 0,1 g p-Toluolsulfonsäure-anhydrid versetzt. Der erhaltene
Klebstoff ist stabil und liefert rasch feste Verbindungen.
Claims (1)
1. Stabilisierte Klebstoffe, bestehend aus anionisch leicht polymerisierbaren monomeren substituierten
Olefinen der allgemei -;an Formel I
CH2=C
0)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128985 DE2128985C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Stabilisierte Klebstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128985 DE2128985C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Stabilisierte Klebstoffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128985A1 DE2128985A1 (de) | 1973-01-04 |
DE2128985B2 DE2128985B2 (de) | 1981-01-22 |
DE2128985C3 true DE2128985C3 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=5810477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128985 Expired DE2128985C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Stabilisierte Klebstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2128985C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239776C2 (de) * | 1982-10-27 | 1987-01-02 | Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg | Cyanacrylat-Klebstoffzusammensetzung |
DE3414805A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-10-24 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Stabilisierte klebstoffe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2794788A (en) * | 1952-11-01 | 1957-06-04 | Eastman Kodak Co | Adhesive compositions containing alkyl esters of cyanoacrylic acid |
US2765332A (en) * | 1954-02-11 | 1956-10-02 | Eastman Kodak Co | Stabilized alpha-cyanoacrylate adhesive compositions |
SE353344B (de) * | 1967-11-10 | 1973-01-29 | Int Chem Co Ltd |
-
1971
- 1971-06-11 DE DE19712128985 patent/DE2128985C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2128985B2 (de) | 1981-01-22 |
DE2128985A1 (de) | 1973-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0163858B1 (de) | Stabilisierte Klebstoffe | |
DE69313580T2 (de) | Cyanoacrylat-Klebstoffe mit verbesserten thermischen Eigenschaften in gehartetem Zustand, die eine substituierte aromatische Verbindung enthalten | |
DE69301381T2 (de) | Cyanoacrylat-Klebstoffe mit verbesserten thermischen Eigenschaften nach Härtung | |
DE3044383C2 (de) | ||
DE2201549B2 (de) | Cyanoacrylat-Klebstoffzusammensetzung mit verbesserter Wärmebeständigkeit | |
DE3109220A1 (de) | Cyanoacrylat-klebstoffzusammensetzung | |
DE1232683B (de) | Verfahren zum Verkleben von zwei Oberflaechen | |
DE2451350A1 (de) | Anaerobisch haertende masse | |
WO1998018876A1 (de) | Fluoreszierender cyanacrylatklebstoff | |
DE3239776C2 (de) | Cyanacrylat-Klebstoffzusammensetzung | |
DE2128985C3 (de) | Stabilisierte Klebstoffe | |
DE2228379C3 (de) | Stabilisierte Klebstoffe auf Basis von a -Cyanacrylsäureestern | |
DE1807895C3 (de) | Stabilisierte Cyanacrylat-KIebstoffe | |
DE2118701A1 (en) | Adhesives based on substd olefines and cyanoacrylates - - stabilised by addn of sulphocarboxylic acid anhydrides | |
DE2107188A1 (en) | Cyanacrylate adhesive stabiliser - consisting of sulphuryl chloride,giving easier and more accurate control of proportions | |
DE2100026A1 (de) | Stabilisierte Klebstoffe | |
DE2627935A1 (de) | 2-aminotetramethylenthiophen-derivate | |
DE1280858B (de) | 2, 2-Dithio-bis-isobutyronitril und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE68902605T2 (de) | Ester die eine dithiothioacetalgruppe enthalten, ihre herstellung und ihre verwendung in der stabililisierung organischer verbindungen. | |
DE1175431B (de) | Stabilisieren von Acrylnitrilpolymerisaten | |
DE640509C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsaeurealkylestern | |
DE1494047C (de) | Verfahren zur Herstellung von Lösungen aus Acrylnitrilpolymerisaten in organischen Lösungsmitteln | |
DE2018042A1 (de) | ||
DE489644C (de) | Verfahren zur Darstellung von Paraformaldehyd | |
DE665557C (de) | Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |