DE1493990A1 - Organosulfinylessigsaeuren und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Organosulfinylessigsaeuren und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE1493990A1 DE1493990A1 DE19641493990 DE1493990A DE1493990A1 DE 1493990 A1 DE1493990 A1 DE 1493990A1 DE 19641493990 DE19641493990 DE 19641493990 DE 1493990 A DE1493990 A DE 1493990A DE 1493990 A1 DE1493990 A1 DE 1493990A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phenoxy
- mol
- solution
- dichloro
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C317/00—Sulfones; Sulfoxides
- C07C317/44—Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C317/48—Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C317/00—Sulfones; Sulfoxides
- C07C317/24—Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and doubly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton
Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER MORF
Patentanwälte
8 München 27, Pienzenauerstraße 28 Telefon 483225 und 486415
Telegramme: Chemlndus München
15* November 1968 8860 (M 62
P 14 93 990. 3 Neue Unterlagen
MERCK & CO., INC. Rahway, New Jersey 07065, V. St.A
Organoaulfinylessigaäuren und Verfahren
zu deren Hör stellung
Die vorliegende Erfindung betrifft >4-^2'-(niedrig-Allcylsulflnylmethyl)-niedrig-alkanoylZ-phenoxyj-essigsauren
der allgemeinen Formel
(XL
R-CH-CO-t
^.-0-CH2-COOH
R1
worin R und R1 niedriges Alkyl, X Wasserstoff oder Halogen
und m 1 oder 2 bedeuten, und ihre niohttoxisohen Salze.
Diese Verbindungen zeigen ausgeprägte Pharmakologieehe Eigsneohaften,
die sie wertvoll als Diuretioa maohen, lind sie ver-
Neue
- l · 909832/1361
lArt 7 a I Abe. 2 Ν.. I Sau 3 des Änderung*^, v. 4. ft. 19β?Τ
einigen überraschendere!ce gute diuretlsclio Wirkung mit iieri;;
oder keinen toxischen Nebenwirkungen.
R und R bed uten eine, niedrige Alkylgruppo, z. B. Methyl,
Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Pentyl odor Hexyl.
Die neuen Verbindungen werden erhalten, indem man eine Verbindung
der allgemeinen Formel
■ m
R-CH-CO- jF · v*>
-0-CH0-COOH CH2-S-Il1
worin R, R , X und η die vorstehend genannten Bedeutungen heben,
in an sich bekannter !/eise mit einem Oxydationsmittel
umsetzt und gegebenenfalls Jio erhaltene substituierte Phon· oxysäure mit einer Base umsetzt.
Jedes Oxydationsmittel, dan zur überführung eine» SuJfids ir
seine Sulfoxydanalogen befähigt ist, ist in vorliegerden Verfahren
brauchbar und 1st als unter die Erfindung fallend rni
betrachten. Ein derartiges Oxydationsmittel, das die SuIfoxydderivate
in guter Ausbeute liefert, uni das, wie gefunden
wurde, besonders geeignet für die Zwecke dos vorliegenden Verfahrens ist, 1st Wasserstoff per oxyd. Weite:* wurde Jecoch gefunden, dass das molare Verhältnis von Wasnerstoffperoxyd zi
Sulfid In Lösung sorgfältig eingestellt wenden muss. Bel Verwendung
einer praktisch gleichen molaren ttenge von Wrsserstoffperoxyd
und Sulfidrealctionskomponente lot beisplelswoiLe
das gebildete Produkt Überwiegend das SulfoxydderivAt. Be:l \'e:"
wendung eines molaren Verhältnisses von zumindest 2 Mol Was»
serstoffperoxyd je Mol SuIfidreaktionskomponente erhält m<ui
das entsprechende SuIfony!derivat.
-,. 909832/1361 BAD «MO.NAL
8860
Im allgemeinen ist die Reactionstemperatur kein kritischer
Faktor in dem Verfallen, dooh sei darauf hingewiesen, dasu
die Temporaturerfordernince je nach der Art doe verwendeten
Oxydationomittels schwanken. Selbetveretündlich reagieren vtrhttltniemBssig
starke Oxydationsmittel, wie boinpieleweiee Wt js«
seretoffperoxyd, normalerweise bei mSaalgen Temperaturen hü
einer brauohbaren Geschwindigkeit, während andere und wanrgtr
starke Oxydationsmittel im allgemeinen die Anwendung höherer Temperaturen erfordern.
Die Wahl eines geeigneten ReaktionalÖeungsmittels liegt itn
Bereich des Fachwissens und es kann irgendeines einer groasen
Vielzahl von Lösungsmitteln verwendet werden. Im allgemeinen
kann daher irgendeines einer Anzahl von inerten Lösungsmitteln,
in welchen die Reaktionskomponenten in brauchbarem äui aase
löslich sind, zur Erzielung des gewünschten Ergebnisse;
verwendet werden. Die verfahronsgemäss erhältlichen Sulfoneprodukte
werden in» allgemeinen als weisse Fee !-,Substanzen :ln
guter Ausbeute erhalten, und können gewünsohtonfcills durch Um
kristallisieren aus einen geeigneten Lösungsmittel, ε. B. If ο
propylalkohol, Acetonitril oder Butylohlorid, gereinigt ««r··
den.
Die als Reaktlonskomponentun in dem Verfahren verwendeten
[ 4-^2- (Organoeeroaptoaietliyl) -allranoy^-phenoxy ] -essigsSuri m
können nach verschiedenen Arbeltsweisen hergestellt Herden.
Bine Arbeitswelse umfasst die Umsetzung einer >4~^3-(di6ui>3t;.-<
Aminomethyl)-alkanoyl7-phenoxy(-essigsäure mit einem Heroaptan
oder Schwefelwasserstoff oder den Saleen eines Hereaptans
oder von Schwefelwasserstoff in Gegenwart von nat, wie es durch die folgende Gleichung gezeigt wird:
-3- 909832/1361
H93990
If
-0-CH2-C-OH + HS-R'
Base
It
-0-CH2-C-OH
In diesen Gleichungen besitzen R, R , X und m die oben angegebenen
Bedeutungen. Ir bedeutet niedere Alkylgruppen, z, B.
Methyl oder Äthyl, oder die beiden Reste B? können mit dem
Stickstoff atom« an welches sie gebunden sind, unter Bildung eines heterocyclischen Restes, ζ* B, eines Piperidinorestes, verbunden sein.
Stickstoff atom« an welches sie gebunden sind, unter Bildung eines heterocyclischen Restes, ζ* B, eines Piperidinorestes, verbunden sein.
Sine andere Arbeitsweise umfasst die Umsetzung einer
Nethylenalkanoyl)-phenox£7-'eselgBSure mit einem Heroaptan
Die folgende Gleichung zeigt diese Synthesemethode:
Nethylenalkanoyl)-phenox£7-'eselgBSure mit einem Heroaptan
Die folgende Gleichung zeigt diese Synthesemethode:
0
-0-CH2-C-OH + HS-R1
-0-CH2-C-OH + HS-R1
909832/136 1 BAD qwginal
U93990
0 η
-0-CH2-C-OH
In diesen Gleichungen besitzen R, R , X und m die früher angegebenen
Bedeutungen* Im allgemeinen sind die Temperatur und die Art des verwendeten Lösungsmittels nicht kritisch für den
Erfolg dieser Reaktionen« und die Synthesen können unter Verwendung
irgendeines einer Vielzahl von Lösungsmitteln und entweder bei Zimmertemperatur oder bei erhöhten Temperaturen durchgeführt
werden. Im allgemeinen ist es am vorteilhaftesten, die
Reaktion in einem wässrigen Medium in Gegenwart einer schwachen Base, z. B. Natriumbicarbonat, durchzuführen und dann das
Oetniaoh anzusUusrn, um die Abtrennung des Sulfidproduktes zu
bewirken. Das Qomisoh wird dann gekühlt und das Produkt wird
isoliert, gewöhnlich in Form einer Festaubstanz.
Die Synthese der Sulfide der Art I nach den oben boschriebe«
nen Arbeitsweisen liefert ein raoemisches Gemisch. Diese isomeren
Sulfidgemische können zu ihren entsprechenden Sulfoxyden oxydiert und dann nach übliohen Methoden zur Erzielung der reinen
Isomeren aufgetrennt worden, oder sie können zuerst in ihre reinen Isomeren getrennt und dann zu dem entsprechenden SuIfoxyd
oxydiert werden. Das Isomerenproblem wird mit der Bildung
der Sulfoxyde stark kompliziert, da ein neues AsymmetrieZentrum
gebildet wird, und die Zahl der möglichen Isomeren, die gebildet werden können, erhöht wird. Dooh kann die Trennung dieser
Isomeren nach üblichen Methoden bewirkt werden.
Die Erfindung betrifft auoh die SHureadditionssalze der erfindungsgemässen
Phenoxyessigsäure!*, die durch Umsetzung der
BADOMOlNM. _5_ 909832/1361
H93990
8860
Säure mit einer Base mit nichttoxiochem, pharmakologlsoh verträglichem
Kation hergestellt werden. Im allgemeinen wird jede
Base, die ein Säureadditionssalz mit einer Carbonsäure bildet und deren phannakologische Eigenschaften keine nachteilige
physiologische Wirkung nach Aufnahme in den Körper hervorrufen, als im Bereich der Erfindung liegend betrachtet* Zu geeigneten
Basen gehören daher beispielsweise die Alkali- und Erdalkallhydroxyde,
-carbonate und dergleichen, Ammoniak» primäre,, sekundäre und tertiäre Amine, wie z. B. Monoalkylamine, Dialkyl
amine, Trialkylamine, stickstoffhaltige heterocyclische
Amine, 2. B. Piperidin und dergleichen. Die so gebildeten Säureadditionssalze
sind die funktionalen Äquivalente der entsprechenden Phenoxyes3ig3üuren und es ist ersichtlich, dass
in dem Ausmass, in dem die erx*indungsgeraäss erhält Hohen Phenoxy
essigsauren therapeutisch wertvoll sind, die Vielzahl der
erfindungsgem&as umfassten Säureadditionssalze nur durch das
Kriteritun begrenzt 1st, dass die bei der Bildung der Salze verwendeten Basen sowohl nichttoxisch als auch physiologisch verträglioh
sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, oiine sie zu
beschränken.
, 6 - 909832/1361
BAD ORIGINAL
■2,5 Dic.hl'-.r ·4 /2- · (methyleulfinylmethyl) -butyryl/ phencxyC-ν.
■' /
^.¥•12.^.1 2,3-Dlchloranlsol
Ein 5 Litor-Viux-halaruaciJcolbün wird mit einem Rührer,
Rückflußkühler und zwei Tropftrichtern ausgestattet. 4CO g
(2,45 Mol) 2,3-Dichlorphenol werden In den Kolben eingebracht
und 400 ml Methanol und 245 ml (2,45 MoJ) 1On Hatriumhydroxyd
worden zugegeben. Bio Temperatur steigt auf 55° C* Das Gemisch
wird auf oinem Dampfbad auf 80 bis 85β C erwärmt, und 615 ml
(6,15 UoI) 1On Natriumhydroxyd werdon In einen Tropftrichter
und 816 ml ( 1090 g, 8,6 Mol) Dimethylsulfat in den endoron
Trspftrichtor gegebon, DIo Baoo und Dimethylsulfat werden dann
gleichzöltig tropfenweise im VerlquX von 3 1/2 Stunden unter
Rühren zugegeben. Das Erhitzen und Rühron wird dann eine Stunde
förtgeoetzt» Das Gemisch wird dann abgekühlt»und 600 ml Wasser
wordon zugegeben- Das abgeschiedene öl verfestigt sich bald«
Dit? Festsubstanz wird durch Filtrieren gesammelt und In 500 ml
Äther gelöst« Das Filtrat wird mit 400 ml Äther extrahiert, und
dio awoi Atherlösungen werdon vereinigt und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet« Der Äther wird verdampft, und der Rückstand wird in einem Yak&uiaexsiccator über Phosphorpento.xyd getrocknet.
Die Ausbeute beträgt 428 g (98 % ) an 2t3-Dlchloranisol
vom P - 32 - 33 ° C.
128,0 s (1,2 Itol) buLyr^'Xchlorid, 197// S O »11 UoX) wie
in Stufe A beschrieben hergestelltes 2,3 -Dichloraniso) und
400 ml Schwofalko-hlenstoff worden in einen VierhalekoJben eingebracht^ dr.v mit; oinoia mochanisohon Rühror, Thermometer, Rückflußkühler
(durch ein CaCl2~Rohr geschützt;)und einen ttoooh-Ring,
der einen 2>0 ml Erlenaoyovkolüon mit IöO g (1,2 UoX) wasserfreiem
Aluminiumchlorid trägl, auageatatbet ist. Wahrend das Reaktlcnegemisch
in einem Eiabad gekühlt wird, wird das Aluminiumchlr-rid
in kleinen Anteilen unter Rühren mit solcher Gesohwin ·
digkoit zugefügt-, daß die Temperatur des Reaktionegamisches
20 - 25° C nicht übersteigt ^ Das Eisbad wird entfernt und das
Gemisch wird bei Zimmertemperatur für eine Stunde und dann in
einem Wasserbad bei 55° 0 für 45 Minuten gerührt und dann über
Nacht bei Zimmertemperatur gehalten.
400 ml n-Hoptan und 160 g (1,2 Mol) Aluminiumchicrid werden
dann zugegeben, Der Kühler wird auf Destillation umgestellt, das
. C
Gemisch wird gerührt und in einem Wasserbad erwärmt, das mittels
eines Dampfbads erhitzt wird, und der Schwefelkohlenstoff wird
abdeatilliertc Ein zweiter Teil Heptan (400 al) wird zugegeben,
der Kühler wird auf Rückfluß gestellt, und das Reakticnsgemisch
wird in einem Bad bei 80° C für 3 Stunden erwärmt und gerührt
und dann abkühlen gelassen. Das Hexan wird dekantiert und der Rückstand wird durch langsamo Zugabo einer Lösung von 120 ml
konzentrierter Salzsäure in 1500 ml Wasser hydrolysiert» Di©
abgeschiedene brauno Feetsubetana wird abgesaugt, gut mit Wasser
gewaschon und in Xther gelöst« Die Ätherlösung wird eweimal mit
909832/1361
"i · Λ
inageeamt 2 1 %iß«a jfctriuKhydrctfyd extrahiert« Dov Hatrlumhydro:xydÄXtrakt
wird mit Butfäri&ungakchlo ("Horltii·1) (2 - 3 Tee
löffel) gortthvt und durch 8aug9n durch eine ScM oh'; Diatomeenerde
("Super- οel") filtriert. Nach Anuäuorn ochoiddt einh eine
hnllbvaune Foataubetans ab- Bi?»ee wird aufiltr-isr^, mit Vasoor
gowaa-.hon und bei 1CO° 0 3 Stunden getz-iokno^f
HXn getroolraeta Vouteubstaas wird in 1 1 heißen Bonaol g«~
loot, und dao unluullohe Material wird durch Filtrieren entfernt
· Nach EiihloQ echeldot aich »ine schwach gefärbte Festsub*
ebans ab· Diese wird in 750 ml heiße« Boneol gelöst, und die
Löaung wird auf Zimaestemporaturabkühlen gelassen und dann in
einem Kühlsohrank auf 1Oe 0 ßekUhlt. Dae Produkt (203gt83 % )
vcm ? μ 109 -110,5° 0 wird durch Filtrieren gesammelt, Das Produkt wird in 1^00 »1,heißem Ben*ol aufgenommen, mit Entfärbung»··
k~hle ("Norito") behandelt und filtriert, Raoh Abkühlen echeldot
sL^h eine woißo festtubetana ab, die βία 2,3-Dichlor 4«butyryi·
phonol (180g, ?5 %) vcb P- 109 ■- 110° C identifiaiert wird*
30,32 ?4
100 nl trockene« -1,2'Biaetnoxgäthazi werden in einen 1 Liter-
^ievhalsrundk^lbon eingebracht, der *it einem Rührer« Rückfluß»
-kühler (durch ein'CaOlο ΜΗο&χ>
geeöhÖtit) und einem Tropftrichter
auegestattot ist, 10»3 g either 53Xigen Lösung von NatriunhydriA
. H93990
/O
in Mineralöl (0,215 MyJ ) w^rclon jtvgftgebon, dar Bührnr wird an
gestein; und eine Lösung von 50 β (0?2'i5 Mol) 4 Butyryl 2,3-dichlcrphenol
in 150 ml trockenem 1.2~Dimothoxyalthan wird
tropfenwttise im Vorlauf von 30 Uinuten zugegeben. Nachdem die
Gasentwicklung aufgehört hat. worden 35i9 g (0,215 Mol) Äthyl·
bromacetab tropionv/olso im Verlaufe von 30 Minuten eingeführt,
Da» Gümisr-h v/lrd auf oin^ra Dampfbad 3f 5 Stunden gerührt;
und orwärnt· Der Hauptto.tl dog 1,2■Dlmobhoxyäthane wird durch :#
Deutlilieren ontfurnt« dann werden 400 ml Äther und auereichend
Waseo?, um das ausgefalleno Natriumbromid zu lösen, zugogebon-DIo
Xtherochicht wird abgotronnt, mit T/aseor gewaochen und
über waaeerfreiom Natriiuasulfat getrocknet. Der Äther wird durch
Destillieren entfernt und dor Bücketand wird im Vakuum destilliert.
Der bei 180 ·· 195° C bol 0,5 mm Hg Druck al ed ende Teil wird
gaeammelt» Beim Stehen kristallleiert da» Doetillat zu einer .
woifien Pestaubstanz vom F « 53 ·· 54" o» Die Ausbeute beträgt
64 g (95 %)· Umkristallisieren aus einem Gemisch von Benzol
und Cyolohexan 1i5 ergibt ein Material vom P - 55 · 56° C.
C14H16C12°4
Berechnet! C 52,68 H 5,05 Cl 22,22 %
Gefunden» 52,79 5»O3 22,0? %
30 g (0,095 Mol) Ithyl-(2,3-Dichlor-4«buty»yiplieni>3cy) ·
aoetat werden in 100 ml !!ethanol gelöst und mit einer Lösung von 85 %igen Xallumhydroxyd (15*2 g, 0s2Mol). in Methanol (100 ml)
behandelt* Das Gemisch wird eine Stunde gerührt und dann wird
- 10 - 909832/1361
BAD
H93990 U
das Methanol dui'^h flotr.il'atAon bei vermindoi*t;nra Druck ent-
Rückstand wir* r:i hoibvti Wasser gylöa't; und. dio Lösung
γ/ird ab g υ kühlt und mit Salzaäur« angesäuert* * Bio abgeschiedene
yoataubatanÄ lab (2,3D5chlox* ^-butyL^ylphenoxy^eEaigBauro,
Dio Auabeufco beträgt 2ß g (95 ?S) an Hator'.al, daa nach Um··
kristallisieren aue einen Gemisch von Benaol und Cyclchexan
" : 3?G bot 110,5 ·· 111,53 C achailat (manchmal wird eine di··
iiorpho Form isoliert, die boi Ί00 · 101· C schmilzt)-
Borochnets C 4-9,51 H 4,15 0124,36 %
Gofundon: 49,81 4,22 24,40 %
Stufö B: ?2s3~Dirvhlor-4/2- (dlmethylaminoaethyl)"butyryl/ ·
phanoxy^eealgaäurohydrochlorid
In einen 100 ml· Rundkolbon, dor mit oinem sum. Anschluß an
eine Y/asaeratrahlpumpe geoignoten Aualaasrohr auegestattet let,
wird ein innigSB Goalooh Von 5?20 g (0,0179 Mol) (2,3*Dichlor-4·
butyrylphenoxy)-eaßigeäure, 0s63 g (0,072 Mol) Paraformaldehyd,
1^59 g (OtO195 Mol) trockonom Dimethylaminhydroohlorid
und 4 Tropfen Esaigaüure eingebracht. Daa Gomiech wird auf einem
Dampfbad für etwa 1,5 Stunden erwärmt, und während dieser Zeit,
wird der Innendruck doa Gefäßes auf etwa 15 mn Hg für eine Zeitspanne von 1 Minute bei 15mlnütlgen Intervallen horabgeeotat,
' Nach Kühlen wird eine Feataubatanz erhalten, die mit Äther
verrührt wird, was 5,8 g (85 %) >
2,3 Dichlor -4-/2-(dimethylarainomethjl)-butyryl/
phenoxyy-eealgsäurohydrochlorid in Form
dines weißen, festen Stoffes ergibt* N&oh zweimaligem Um-
H93990
Ä ^ ■■■" .: ·.·
kristallisieren, dna durch Auflb'son dar Fentnubstanz in heißem
Methanol und allaähllohc Zugabe von Athen erfolgt, schmilzt das
Produkt bei 165 - »67β C. "
1S. .■■■'*■'■*■■.."■
Analyoei,
Berechnet!
Gufundens
Gufundens
0 46,83 H 5.2* Cl 27,65 H 3»64 fc
46,69 5*31 27.59. 3t53 %
f 2*3 2)ichlort /2 (mat*hylneroeiptc«ttbyl)*-butyryi/-·
phenoxy <-eosigea"uro >
·"' ,, '". *·
j KoI)
γeesigeSurehydrochlorid wer4in in.einer Lösung ;
, die 2,52 g (0,03 MoI)NaHCO5 und 150 al Wasser enthält. Die
Lösung wird gerührt und ein Strom von gasförmige» ttethylmercap tan
wird unter dlo Oberfläche dor Lösung für 15 Nitraten zugeführt. Die Zugabo von Melhylmernaptan wird fortgesetzt, während
die Lösung untor Rühr on auf oinom Dampfbad f&t 1 Ί/2 Stunden or-
hitzt wird. \
Nach Kühlen dos Koaktionsgoaieehes auf 2iamer%emperatur
wird es gegen Konc>rotpapier durch Zugabt von 6n ßalieHure
sauer gemachem Die erhaltene Schalere wird mit Xther extrahiert,
und die vereinigten Extrakte werden über waseerfrelea iiagnesiuasulfat
getrocknet. Der Äther wird unter veraitae^tea Druck verdumpft,
wao oino weiflo Festsubstans vom T * BSi - 6^* C ergibt,
Uokristallleiertin aus einem Gemisch von Beneol und Cyclohexan
ergibt 15*0 g (p6 95) /2^5-'l)iöhlo^-^^/5'-(iaethyitfe$wÄi>ii<>Hethyl)
butyryl^pninoxyj-essigsaure Sk, VwtSfcycA walUtt I*eleaW vc«a
U93990 Jfi
Analyao; CHlOS
Berechnet: C 47,87 H 4,59 S 9?13 %
Gefunden: 48,15 4,56 . 9,07 %
Stufe G: > 2,3- Dichlor-4--/ "2· ■ (methylsulfinylmethyi)-butyryl7~
- phenoxy<-essigsäure
6,22 g (0.01772 Mol) $2,3 -Dichlor^/S-(methylmercaptomethyl
)-butyryl7--phenoxy<«essigsaure werden in 25 ml Essigsäure
gelöst und tropfenweise mit 1,91 g (0,01861 Mol) einer Lösung
von 33,2 %igem Wasserstoffperoxyd in 5 ml Essigsäure behandelt.
Die farblose Lösung wird bei Zimmertemperatur stehengelassen.
Nach 17 Stunden wird die Reaktionslösung unter verminder · tem Druck zur Trockne eingeengt· Der viskose Bückstand wird in
10 ml Äthylacötat gelöst und mit 10 ml Butylchiοrid behandelt,
wa3 4,90 g einer weißen Festsubstanz ergibt, die als >2,3-Dichlor
4-^2-(methylsulfinyleethyl)-butyryl7-phenoxy<
-essigsäure identifiziert wird (Ausbeute - 75 #)· Das Produkt wird durch
dreimaliges Umkristallisieren aus einem Gemisch von Acetonitril und Butylohlorid gereinigt und hat einen Sohmelapunkt von 123t5 124,5eC.
Gefunden! 4-5,93 4,46 8,52 19,38 %
"Beispiel
P.
>2,3-Dichlor-4-^S-athyl->· (methylsulfinyl)-butyry^-phenbxyj«
.essigsäure __^_ !_: __'
1?
BAD0WG1NAL 009832/1361
BAD0WG1NAL 009832/1361
Ein Goiaißch vcn 53,'1'J g (0,3 MeI) 2,3-Dichloranlscl,
350 ml S.ihworollc)hlonet*vff \md 80,'/7 β (0,6 Mol) 2-Äthyl
"bubyrjrlchlor'.d wird untar wasHerfroion Dudingungon mit 40,00 g
(0,5 MnI) Aluminiumihloridpulvo;: Im Verlaufe von 5 Minuten
unter RUhron bobandolfc« Dan Goaiuch wird 6 Stunden boi Zimmerl;uap
<»r&Uii* gerührt; un4 dann über Nacht; bol Zimmertemperatur
etAhongolasoon·. Paa Roaktionsgemisch wird untor Hühron In
oiuoa Waoaerbad von 5i?q C orwärmtr bis dlo Entwicklung von
Chlorvrauaorotoff aufhört (1 1/2 Stundon), auf Ziaunortooperatur
abgekühlt und untor wasoorfrelen Bedingungen mit 40.00 g
(0,3 Mol) Alumlnlumchlorldpulvor Im Verlaufe von 3 Minuten
unter Rühren behandelt, Bann wird das Gemisch In einem Wasser *
bad von 55° C unter Rühren für 1 1/2 Stunden erwärm^ und dor
SchwofelXuhlenatoff wird unter vermindertem Druck abdeatilllcfrt·
Ein gleiches Volumnn trockenes Heptan wird zugegeben, und das
Gemieoh wird auf einen Dampfbad unter Rühren für 3 Stunden
ovhitBt;, Nach Kühlen auf Zimmertemperatur wird das Heptan
dokantiort, und dor a ohm i er ige» Rückstand wird su einem Gemisch '
von 450 g Sie und 45 ml konzentrierter 8alsoaur· nugegebent
Das erhaltone Ol wird mit Äfchor extrahiert und Über wasserfrelei
Natriumsulfat getrocknet^ und der Äther wird dann unter vor
mlndortom Druck entfernt, was einen halbfesten Rückstand orgibt·
Dienes Material wird mit überschüssiger, wässriger Natriunbydroxydlösung behandelt und unter RückfluB für eine
erwärmt, dann abgekühlt und mit Ither «ur Botfeniung
r n"- ■ ■... ■: ·
-909832/1361 bad original
von unlöslich!« 03, tocVrahJorV. Sie klaro wässrige Löoung
.wird alt kvn/.ontriertex· Salzsäure angesäuert und das erhaltono
ö\ wird alt Xther extrahiert, und dio ätherische Lösung wird
wa*aorfrolom Hatriumoulfafc getrocknet; und dor Xther wird
unter vermindertem Druck entfernt* wao eine Fosteübβtanz ergibt.
Dio Destillation doe hintorbleibendon Öls ergibt 5^,45
(44 %) Produkt In Form einor Flüssigkeit von Kp. 140 -142* C
bei 0,5 ma Druok, flach dreiaaligea ÜBkriatallieicron aus
Hexan erhält »an 2,3-Dichlor· 4- •(2-Äthylbutyryl) -phenol in
Form von weißen Nadeln von F - 85 " 66* C* *
ci2B*t4C1202
Barovhnoti ' 0 55t^9 H 5t*0 0127,15 % Gefundoni ' 55,21 5,64 26,98 % .
Barovhnoti ' 0 55t^9 H 5t*0 0127,15 % Gefundoni ' 55,21 5,64 26,98 % .
Stufe_B 1 /2,3- Dichlor -4--(2· äthylbutjrryl) -ραβη o^y/ · ce»ig ·
oäure
Elno Löeung Ton 2,53 S (0,11 UoI) Natrium in JOO al
absolutem Äthanol wird sraoret mit 26,12 g (0,1 UoI) 2,
chlor 4 (2 äfchylbutyryl) phenol und dann alt 20,04 g (0,12
UoI) Xthylbrqnaoetat behandelt, und dlo erhaltene klare Lö ·
eung wird unter Rückfluß und Rühren tür swei Stunden er ·
hitztc Dann wird w&eerlgoe, 5%igoe Kaliumhydroxyd (11,22 ε,
0,2 Mol) zugegeben und unter Rühren noch eine Stunde rua RückTluß
orhitst^ Bor Alkohol wird bei Atmospbä>andruck abdeatilller^
und der siedende, wMssrlgo Rücketand wird gegen Kongorotpapier
durch Zugabe von komentrierter Salteäurt sauer
f £9 nchnidr»t dich ein öl ab7 dao eich nach Kühlen auf
CiMtrleraporatur verfestigt, Eö wird Mit Äther oxtrahiorfc
und der ätherische Extrakt wird tibur wasserfrei«« natrium··
aulfat getrocknet und dtii* Äther wird1 dann unter, yoniindertMi
Druck ontfornt, wao 31 ,9 g (100 %) /2,3-Dlohlor-4-(2-^tIIyI-butyryl)·
phenoxy/·· essigsäure in Fora einer·weißon Footoubatauz
v«« F - 128-159° C orgibt. Eine UmkristallisatLon aua einem
Gomiach von Bonzol und Cyclohexan ergibt 28f7 g (90 %) dee
Produktes in Fora von Nadeln vom F - 144,5 - 145,5· C-
52,75 5|00 22,08 %
Stufe £ ι fäiZOi chi or· -4- · (2 -broa-2- -ftthy lbutyrrl) phenoxy 7 ·
esaigeäure
Zu einer Löaung von 19»26 g (0,0603 Mol) /2,3 Dichlcr ·
4 (2 athylbutyryl) phenoxy/eeeigeäure in 550 ml Essigsäure
worden unter Bühron zwei Tropfen 489»lge Bromwaeeerstoffsäure
und anschließend tropfenweise 9^64 g (0,0603 UoI) Brom in
50 ml Essigsäure zugegobon. Nach beendeter Zugabo wird das
Gemisch 15 Minuten gerührt und dann In 1 Liter Wasser gegossen, das 2 g NatriumbisulfIt enthält.
Sie abgeschiedene Festsubetans wird auf einen Filter gu
aommelt, mit Vasser gewaschen, an dor Luft getrocknet, aua
55 ml Benzol kristallisiert und ergibt 25,71 g (99 %)
^S4>Dlchlor-4«(2-brotn-2-athylbutyryl)-phenox27-e88ig8äure in
-ι- ■ ■· -. . - .-■ · "'■■■: ■. -vft/viv ■■"·.·■ ·.
909832/1361 bad owginal
. J1 U93990
fl Umkrietallleloran aus Bftnsol ergibt= das Produkt
Λα Form V-'U welfion NadtO.n vum F - 151*5 - 152,5e C.
Borochnei;: C 42,24 H 5,80 Ol 17,8:1 %
Gofundon: 42,53 4,00 17,73 %
Di. /2,3 Dichlor 4 (2-äthylidenbutyryl)
eoaigaäuro
19,9» g (0,05 Mol) //2,3-Dichlor^-.(2».brom 2-äthylbutyryl) ·
phcQoxay-eeolgoäuro worden In 140 ml Dimethylformamid gelöst;
und 6;J6 g (0,15 Mol) waoBorfrelea Lithiumchlorid worden züge·
gabt.n·» Dae Gemlaoh wird auf einem Dampfbad unter gelegentlichem
Sihütteln 2 Stunden orwärmt, abgekühlt und In 1 1 kaltea Waaaer
505·)0θβα, Die abgoaohledeno Poeteubetans wird durch Filtrieren
gaBammelt, mit 500 al Waaeor gewaeohen und dann In verdünnter
Natr/iumbicarbonatlSeung golöot. DIt Lösung wird mit Horlte
goeohüttelt und dann von Toeteubatans abfiltriert und angeeäuert*
Die abgeeohledono Feataubstans wird an der Luft getrocknet
und aus Einern Gomlach von Bensol und Cyclohexan umkriatallielort,
wae 14,52 g (92 90 #,) Dichlor 4 (2 äfchylldon«
butyryl)-phonox77-eeBlgBäuro In Fora von weißen Nadeln voa
F . 124 ·· 125,5* C ergibt. Eine iweite Üakrietell5eation
dem gleichen Löeungealttelgemlaoh lodert den Sobmelipunkt
nicht»
OWGINAU
Ana 1,γ3 ο: | C, | 14H | ,02 | 2°4 | 4,45 | 1 w | 22 | ·■ |
BevDcbnot: | C | 53 | ,28 | H | 4,43 | CX | 22 | ,36 |
Gofundea: | 53 | ,34 | ||||||
IQ . ·' U93990
butyryl/·· phenoxy* oeaigaäuro
Ί5-9 ε (0,05 MoX) /2,3 Diehlor H- (2 äthylidvnbutyryl)·
phu . .xy/ 'joaigeäuro wejcdon in olnon 500 ml-Dralhalekclboa
oingo"braoh.';? d»jr mit oinom mochanlechon Rührer und mit einom
GaatkinlofliMhv vereohon let, 300 ml Waeoer werden »ugogotoc,
und dio Footeubetanr. wird durch Zugabe von 4,20 g (O 05 Mol)
Natri.vjnblcorbonat gelöst. Die löoung wird gerührt, und peuförmlgoe
Methylmorcaptan wird langaam unter die Oberfläche der
Lösung für 12 Stundon eingeführt· Die Lösung wird mit verdünnter Salzoäure angesäuert, wodurch sich >2,3~Dichl5r 4
/2 -ethyl-3-(methylBeroapto) butyryl/-phenoxy y eeeigaäure ab
acheidet.
phenoxyy esaigaäura
Diese Verbindung wird in entsprechender We5.ee au der in
Boiopicl 1,Stufο G, beschriebenen hergestellt mit dor Auenaaae.
daß >2,3 Dichlor A- ·/£- (nethylmercaptoaethyl) butyryl/- phenoxy^-eaeigeäuro
durch >2»> Dlchlor-4'/2 äthyl'3-(methylmercapto)-butyryl/
phenoxyi-eeeigsluro ersetst wird.
'■ lft Ö0t#ji3t/1361
1JJ BAD ORIGINAL
U93990
Die neuen Verbindungen sind wirksame diuretische und/oder saluretisohe
Mittel. Pharmakologieehe Untersuchungen der erfindungsgemäss
erhältlichen Produkte zeigen, dass sie die unter diurotiechen Mitteln ungewöhnliche Eigenschaft aufweisen, die
Ausscheidung von 2- bis 5raaX mehr Elektrolyt hervorzurufen als
durch bekannte diuretische Mittel ausgeschieden wird. So können die crfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen die Ausscheidung
einer 2- bis 5-iral grösceron Menge oder rcehr an
Elektrolyt bewirken, als sie durch bekannte Verbindungen ausgeschieden wird, eine Eißenschaft, »»eiche sie in der Therapie
für die Behandlung von Zuständen wertvoll macht, die aus einer
übermässig hohen Ele^trolyfckonsentration im Körper oder einer
übermäsaifi hohen B-atcntion vor. Flüssigkeit im Körper herrühren.,
trie beispielsweise bsi de:.1 Behandlung von Ödersatosen Zuständen,
die beispielsweise von cojv^estlver Hersschwäche herrühren.
"I9- 909832/1361
Claims (4)
- U93990P 14 95 990. 2 . 15· November ©68Merck & Co., Inc» 8860 (M 62 67*)Patentansprüche-/5' - (niedrig-Alkylsulfinylmethyl) -nledrig~<oanoyl7-phenoxy? -essigsauren der allgemeinen FormelR-CH-CO- «^*^ -0-CH2-COOH CH2-SO N*=*/\
R1worin R und R niedriges Alkyl* X Wasserstoff oder Halogen und ra 1 oder 2 bedeuten, und ihre niohttoxisehen Salze. - 2. >2, 3-Diehlor-4-^2- (methylsulfinylmethyl) -butyryl7-phenoxy<-essigsäure.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen getnäss Aii Ghen 1 und 2S dadurch gelcennze.iohnefc, dass man eino Vor» bindung der allgemeinen Formelworin R, R , X und m die vorstehend genannten Bedeutungen" 20 "909832/1361BAO ORIGINALU93990haben» in an sich bekannter Wel3e mit einem Oxydationsmittel umsetzt und gegebenenfalls die erhaltene substituierte PhenoxysHure mit einer Base umaetzt.
- 4. Arzneimlttelwirkstoff, bestehend aus einer Verbindung ge« > mäas Ansprüchen 1 und 2.- 21 -909832/1361BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US317086A US3364255A (en) | 1963-10-17 | 1963-10-17 | 2-organosulfinyl- and 2-organosulfonyl-derivatives of (4-alkanoylphenoxy) alkanoic acids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1493990A1 true DE1493990A1 (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=23232050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641493990 Pending DE1493990A1 (de) | 1963-10-17 | 1964-10-06 | Organosulfinylessigsaeuren und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3364255A (de) |
BE (1) | BE654486A (de) |
BR (1) | BR6463497D0 (de) |
CH (1) | CH468359A (de) |
DE (1) | DE1493990A1 (de) |
DK (1) | DK114347B (de) |
FI (1) | FI41645B (de) |
GB (1) | GB1074808A (de) |
IL (1) | IL22164A (de) |
LU (1) | LU47161A1 (de) |
NL (1) | NL6412083A (de) |
NO (1) | NO118377B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3541142A (en) * | 1966-09-02 | 1970-11-17 | Merck & Co Inc | (4-(2-hydroxymethylalkanoyl)phenoxy) acetic acids |
-
1963
- 1963-10-17 US US317086A patent/US3364255A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-09-29 IL IL22164A patent/IL22164A/en unknown
- 1964-10-06 DE DE19641493990 patent/DE1493990A1/de active Pending
- 1964-10-08 FI FI2121/64A patent/FI41645B/fi active
- 1964-10-13 GB GB41759/64A patent/GB1074808A/en not_active Expired
- 1964-10-15 DK DK510964AA patent/DK114347B/da unknown
- 1964-10-16 BR BR163497/64A patent/BR6463497D0/pt unknown
- 1964-10-16 NL NL6412083A patent/NL6412083A/xx unknown
- 1964-10-16 BE BE654486D patent/BE654486A/xx unknown
- 1964-10-16 NO NO155168A patent/NO118377B/no unknown
- 1964-10-16 CH CH1344964A patent/CH468359A/de unknown
- 1964-10-17 LU LU47161D patent/LU47161A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE654486A (de) | 1965-04-16 |
NO118377B (de) | 1969-12-22 |
DK114347B (da) | 1969-06-23 |
FI41645B (de) | 1969-09-30 |
CH468359A (de) | 1969-02-15 |
GB1074808A (en) | 1967-07-05 |
BR6463497D0 (pt) | 1973-07-17 |
NL6412083A (de) | 1965-04-20 |
US3364255A (en) | 1968-01-16 |
LU47161A1 (de) | 1965-04-17 |
IL22164A (en) | 1968-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2516025A1 (de) | Neue pyridinderivate, ihre herstellung und verwendung | |
DE3026201A1 (de) | Aminoaetheroxide, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre therapeutische verwendung | |
CH648559A5 (de) | Theophyllinderivate und verfahren zu deren herstellung. | |
DE1543181A1 (de) | -phenylessigsaeuren und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2535147A1 (de) | 2-thiol-4,5-diphenyloxazol-s-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
DE1122541B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfamyl-anthranilsaeuren | |
DE2616484C3 (de) | Basische Benzoyläther, deren Salze und quartäre Ammoniumverbindungen sowie Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1493990A1 (de) | Organosulfinylessigsaeuren und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2907379A1 (de) | Benzylidenderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel | |
DE1668550C (de) | ||
DE2335507C2 (de) | Sulfamylbenzoesäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltendes pharmazeutisches Mittel | |
DE2912052C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-[4-(2- Thienylcarbonyl)-phenyl]-propionsäure | |
DE2942643C2 (de) | Thienyl(2)-carbonylphenoxyessigsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2112778A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Cyan-3,4,5,6-tetrahalogenbenzoesaeurealkylestern | |
DE2516267C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(4- Isobutylphenyl)-propiohydroxamsäure | |
EP0034746B1 (de) | 5-Sulfamoyl-orthanilsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese enthaltende Heilmittel und die Verbindungen zur Verwendung als Heilmittel | |
DE850297C (de) | Verfahren zur Herstellung von Amidinsalzen | |
AT278787B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen carbonsaeuren und von deren salzen | |
AT354432B (de) | Verfahren zur herstellung von 3-indolylessig- saeuren | |
CH641174A5 (de) | Verfahren zur herstellung von n-(4'-chlor-3'-sulfamoyl-benzolsulfonyl)-n-methyl-2-aminomethyl-2-methyl-tetrahydrofuran. | |
CH630879A5 (de) | Verfahren zur herstellung lipidsenkender alkylenglykolderivate. | |
AT364836B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen o-substituierten derivaten des (+)-cyanidan-3-ols und deren salzen | |
DE2403682C3 (de) | S-Methyl-Z-phenyl-S-benzothiazolln-esslgsäure-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT359479B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen benzoe- saeuren und deren estern und salzen | |
AT266814B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Organosulffinyl- bzw. -sulfonylacylphenoxyalkansäuren und ihren Salzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |