DE1492509C3 - Holzschutzmittel - Google Patents
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Description
Bekannte Holzschutzmittel, die insbesondere zur Verwendung für im Freien verbaute Hölzer geeignet
sind und die Eigenschaft haben, im Holz zu fixieren, bestehen aus Alkalifluoriden, Alkalichromaten und/
oder Alkaliarsenaten bzw. den entsprechenden Ammoniumsalzen.
Ein besonderer Vorteil solcher Alkalifluorid enthaltender Holzschutzmittel besteht darin, daß die
Fixierung im Holz relativ langsam verläuft und nicht das gesamte Fluorid fixiert wird. Sie sind daher auch
für die Imprägnierung schwer imprägnierbarer Holzarten, wie z. B. Fichte, und neben der Verwendung im
Kesseldruckverfahren auch für solche Imprägnierverfahren
geeignet, die nicht nur Stunden, sondern Tage benötigen, wie verschiedene Saftfrischverfahren,
Trogtränkung usw. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Teil des Fluorides während der Gebrauchsdauer der imprägnierten Hölzer diffusionsfähig bleibt
und dadurch in der Lage ist — insbesondere nach Wasserzutritt — in Holzzonen einzudringen, die beim
Imprägniervorgang noch nicht erfaßt wurden.
Die Wirkung dieser Mittel gegen holzzerstörende Insekten und Pilze aus der Gruppe der Basidiomyceten
ist gut; bei gewissen niederen Pilzen, die als Moderfäuleerreger bekannt sind, sind jedoch verhältnismäßig
hohe Dosierungen erforderlich.
Es sind andere Holzschutzmittel bekannt, die insbesondere
Verwendung für Hölzer finden, die vorwiegend einem Angriff durch Moderfäuleerreger ausgesetzt
sind; sie bestehen aus wasserlöslichen Kupfer- und/oder Zinksalzen — vorwiegend Kupfersulfat —
und Alkalichromaten und/oder Chromsäureanhydrid.
Diese Holzschutzmittel haben zwar eine gute Wirkung gegen holzzerstörende Insekten und Moderfäuleerreger,
doch sind gegen die holzzerstörenden Pilze aus der Gruppe der Basidiomyceten, insbesondere
gegen Poria vaporaria, verhältnismäßig hohe Dosierungen erforderlich.
Eine weitere Gruppe von Holzschutzmitteln, die ebenfalls insbesondere zur Verwendung für im Freien
verbaute Hölzer geeignet sind und die Eigenschaft haben, im Holz zu fixieren, besteht aus wasserlöslichen
Kupfer- und/oder Zinksalzen — vorwiegend Kupfersulfat, -arsenat und -chromat — Alkalichromaten
und/oder Chromsäureanhydrid, Alkaliarsenaten und/ oder Arsensäureanhydrid. Diese Holzschutzmittel
haben eine gute Wirkung gegen holzzerstörende Insekten, Pilze aus der Gruppe der Basidiomyceten und
Moderfäuleerreger.
Auf Grund ihrer Zusammensetzung fixieren sie relativ rasch und vollständig. Sie sind daher nur für
Imprägnierverfahren geeignet, die in Stunden abgeschlossen sind. Da nach Abschluß der Fixierung keine
diffusionsfähige Komponente im Holz verbleibt, können diese Mittel nicht in Holzzonen eindringen, die
nicht vom Imprägniervorgang selbst erfaßt werden. Sie haben daher für schwer imprägnierbare Holzarten,
wie z. B. Fichte, nur wenig Verwendung gefunden.
Es lag nahe, Mischungen aus Kupfer- und/oder Zinksalzen — vorwiegend Kupfersalze — mit Alkalifluoriden
und Alkalichromaten herzustellen. Von solchen Holzschutzmitteln war neben einer guten
Wirkung gegen holzzerstörende Insekten, auf Grund des Kupfer- und/oder Zinksalzgehaltes gegen Moderfäuleerreger
und auf Grund des Gehaltes an Alkalifluoriden gegen Basidiomyceten gute Wirksamkeit zu
erwarten. Gleichzeitig sollten solche Salzgemische die Vorteile der relativ langsamen und unvollständigen
Fixierung mit ihrer Auswirkung auf die Verwendbarkeit für langer dauernde Imprägnierverfahren, des
Anteils einer mobilen Komponente und damit der Verwendung bei schwer imprägnierbaren Holzarten,
wie z. B. Fichte, haben. Darüber hinaus wären derartige Salzgemische auch für solche Zwecke verwendbar,
in denen Arsenate aus hygienischen Gründen nicht verwendet werden können. In der Tat werden
solche Holzschutzmittel verschiedentlich in Patentschriften und in der Literatur erwähnt. Sie sind in
der Praxis jedoch nicht zur Anwendung gekommen, da sie stark korrodierend auf Stahl wirken. Die
Korrosionseigenschaften lassen sich nur verbessern, wenn entweder der Kupfer- und/oder Zinksalz- oder
der Fluoridgehalt so stark gesenkt wird, daß er praktisch wirkungslos bleibt.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Korrosionseigenschaften von Salzgemischen, bestehend aus wasserlöslichen
.Kupfersalzen, komplexen Fluorverbindungen und Ammoniumchromat und/oder Ammoniumbichromat,
erheblich verbessern lassen, wenn ein Atom-Verhältnis von Chrom zu Fluor von mindestens
3,0: 6 — bevorzugt von 4 bis 5:6 — eingehalten
wird.
Diese neuen Salze erfüllen die in der DIN 52168
»Prüfung von Holzschutzmitteln. Bestimmung der Korrosionswirkung auf Stahl« festgelegten Bedingungen.
Die neuen Salze sind gegen Pilze aus der Gruppe der Basidiomyceten ebenso wirksam wie Salzgemische,
bestehend aus Alkalifluoriden, Alkalichromaten und/oder Alkaliarsenaten. Gegen Moderfäuleerreger
haben sie die gleiche Wirksamkeit wie Salzgemische, bestehend aus Kupfer- und/oder Zinksalzen,
Alkalichromaten und/oder Chromsäureanhydrid, Alkaliarsenaten und/oder Arsensäureanhydrid.
Die Wirkung gegen holzzerstörende Insekten ist gleich der der vorgenannten Salzgemische.
Die Fixierungsgeschwindigkeit der neuen Salze gleicht der von Salzgemischen, bestehend aus Alkalifiuoriden,
Alkalichromaten und/oder Alkaliarsenaten.
3 4
Sie sind daher für die verschiedenen Imprägnierver- Für die Verwendung bei der Kesseldrucktränkung
fahren (Kesseldrucktränkung, Saftfrischverfahren, werden z. B. wäßrige Lösungen mit einem Gehalt
Trogtränkung usw.) gut geeignet. zwischen 2 und 6 Gewichtsprozent des Holzschutz-
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß — wie mittels verwendet. Bei der Imprägnierung durch handerwartet
— nicht das gesamte Fluorid im Holz fixiert 5 werkliche Verfahren (z. B. Streichen, Sprühen usw.)
wird, sondern daß ein Teil während der Gebrauchs- werden Konzentrationen zwischen 10 und 25 Gedauer
der imprägnierten Hölzer diffusionsfähig bleibt wichtsprozent eingesetzt. Für die Kühlturmnachpflege
und dadurch in der Lage ist — insbesondere nach werden Konzentrationen zwischen 25 und 50 Ge-Wasserzutritt
— in Holzzonen einzudringen, die beim wichtsprozent verwendet.
Imprägniervorgang.selbst nicht erfaßt wurden. m Die maximale Löslichkeit der erfindungsgemäßen
Imprägniervorgang.selbst nicht erfaßt wurden. m Die maximale Löslichkeit der erfindungsgemäßen
Überraschenderweise wurde darüber hinaus ge- Holzschutzmittel liegt über 50 Gewichtsprozent,
funden, daß nicht nur ein Teil des Fluorids, sondern Die Prüfung der Korrosion nach DIN 52 168 ergab
auch ein Teil des Kupfersalzes diffusionsfähig bleibt folgende Ergebnisse:
und damit auch die gegen Moderfäuleerreger wirk- . .
same Metallkomponente in die nicht vom Imprägnier- 15 Beispiel
Vorgang selbst erfaßten Zonen eindringt. 45,3% CuSiF6 · 6H8O
Auf Grund dieser relativ langsamen und nicht 54,7 % (NH4)2Cr2O7 Cr: F = 3: 6
vollständigen Fixierung sind diese neuen Salze auch 2- und 4%ige Lösungen ergaben einen Gewichtsfür schwer imprägnierbare Holzarten, wie z. B. verlust von 31,6 und 25,3 g/m2; kein Lochfraß.
Fichte, besonders gut geeignet. 20 . .
vollständigen Fixierung sind diese neuen Salze auch 2- und 4%ige Lösungen ergaben einen Gewichtsfür schwer imprägnierbare Holzarten, wie z. B. verlust von 31,6 und 25,3 g/m2; kein Lochfraß.
Fichte, besonders gut geeignet. 20 . .
Kupfer wird als wasserlösliches Salz, bevorzugt als Beispiel/
Sulfat oder als Borfluorid oder Silicofluorid, einge- 36,2 % CuSiF6 · 5 H2O
setzt. 63,8% (NH^2Cr2O7 Cr: F = 4:6
Die komplexen Fluoride können entweder unmittel- Die Bestimmung der Auslaugbarkeit nach DIN
bar als Bor- oder Silicofluoride der genannten Metalle 35 52 176 Blatt 2 ergab, daß 4 % des Kupfers und 50 %
eingesetzt werden, als Alkaliborfluoride oder als des Fluors ausgewaschen waren,
wasserlösliche Silicofluoride (Magnesium-, Ammo- .
niumsilicofluoride usw.). Beispiel 3
Als wasserlösliche Chromsauerstoffverbindungen 42,4% CuSiF6 · 4H2O
werden Ammoniumchromat und Ammoniumdichro- 30 57,6% (NH4)2Cr207 Cr: F = 3: 6
mat, gegebenenfalls auch Gemische dieser Salze ver- 7,5-, 10- und 12,5 %ige Lösungen ergeben einen
wendet. Bei Mischungen, die Silicofluoride enthalten, Gewichtsverlust von 12, 10 und 11 g/ma, es ist kein
wird wegen der höheren Löslichkeit bevorzugt Ammo- Lochfraß zu erkennen,
niumdichromat verwendet. . .
Die Holzschutzgemische sollen 5 bis 30 Gewichts- 35 B e 1 s ρ 1 e 1 4
prozent Kupfer, vorzugsweise 6 bis 15 Gewichtspro- 35,5% CuSiF6 · 4H2O
zent, 5 bis 30 Gewichtsprozent Fluor, vorzugsweise 64,5% (NH4)2Cr2O7 Cr: F = 4: 6
10 bis 20 Gewichtsprozent, und 10 bis 40 Gewichts- 7,5-, 10- und 12,5 %ige Lösungen ergeben einen
prozent Chrom, vorzugsweise 20 bis 30 Gewichts- Gewichtsverlust von 10, 5 und 7 g/m2; kein Lochfraß,
prozent, enthalten. 40 ,,_ , . . . ,
Das Verhältnis von Chrom zu Fluor soll min- Vergleichsbeispiel
destens 3: 6, vorzugsweise 4 bis 5: 6 betragen. 68,6% CuSiF6 · 4H2O
Die Anwendungskonzentrationen der erfindungs- 31,4% (NH4)2Cr2O7 Cr:F = l:6
ff gemäßen Holzschutzmittel richten sich nach der Auf- 7,5-, 10- und 12,5 %ige Lösungen ergeben einen
nahmefähigkeit der zu imprägnierenden Hölzer, deren 45 Gewichtsverlust von 70, 60 und 55 g/m2; in allen
Verwendungszweck und dem Imprägnierverfahren. Fällen ist makroskopischer Lochfraß erkennbar.
Claims (4)
1. Holzschutzmittel gegen pflanzliche und tierische Schädlinge mit einem Gehalt an 10 bis
40 Gewichtsprozent Chrom in Form von Ammoniumchromat und/oder Ammoniumbichromat, 5
bis 30 Gewichtsprozent Kupfer in Form von wasserlöslichen Kupfersalzen und 5 bis 30 Gewichtsprozent
Fluor von komplexen Fluorverbindüngen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Atom-Verhältnis Chrom zu Fluor in den Holzschutzmitteln mindestens 3:6 bis 5:6 beträgt.
2. Holzschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie komplexe Fluoride des
Kupfers enthalten.
3. Holzschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als komplexe Fluoride
Silico- und/oder Borfluoride enthalten.
4. Holzschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch »o
gekennzeichnet, daß sie Chrom und Fluor in einem Atom-Verhältnis von 4 bis 5: 6 enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
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