DE1492294A1 - Wundauflage - Google Patents
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Description
- Wundauflage.
- Die vorliegende trfindwig bezieht sich auf ein neues Gewebe, das insbesondere zur Wundabdeckung gedacht ist.
- Wundabdeckungen verschiedener Ausführungen sind bekannt. So ist beispielsweise eine Wundabdeckung bekannt, die aus Fäden bzw. Fadenteilen besteht, die bei Zutritt von Wundfeuchtigkeit verschieden längen, schrumpfen oder quellen und dabei eine gegen@eitige Bewegung ausführen, welche ihr Verkleben miteinander und mit der Unterlage mindern oder verhindern. Bei diesem.Verbandstoff ist in erster Linie an eine verschiedenartige Schrumpfung der Schußfäden des Gewebes gedacht.
- Nach einem weiteren bekannten Vorschlag sollen statt der Schußfäden die nebeneinanderliegenden und über den Schu#fäden liegenden Kettfädenverschiedene Schrumpfungs-, Längungs- oder Quellfähigkeit bei Zutritt von Wundfeuchtigkeit aufweisen. Gewebe bzw. Verbandstoffe mit den vorgekennzeichneten Merkmalen haben u.a. den Vorteil, daß zwischen der Wunde und dem Gewebe als Folge der verschiedenen Schrumpfungs- bzw. Längsungseigenschaften von Kettfäden oder Schußfäden ein Verkleben mit der Wunde vermieden bzw. eine Art Tunnel gebildet wird, so daß nach anfänglichem Aufsaugen der bakterientragenden Flüssigkeit an der Wunde zwischen der Wunde und dem Verband ein Luftpolster entsteht, durch das die Heilung der Wunde gefördert wird.
- Es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß bei den bekannten Verbandstoffen bzw. Wundabdeckungen der vorgekennzeichneten Art die Tunnelbildung des Gewebes etwa im Winkel von 450 zu den Kettfäden vor sich geht. Bisher war es bei der Herstellung von Wundabdeckungen mit den vorgekennzeichneten Merkmalen üblich, den Kettfäden durchgehend die gleiche Drehung entweder in Form einer S-Drehung oder einer Z-Drehung zu geben. Dadurch hat das Gewebe einen gewissen Drall, der in vielen Fällen unerwünscht ist, weil er die Bearbeitung erschwert.
- Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein planliegendes und in trockenem Zustand spannungsloses Gewebe bzw. eine Gewebebahn zu schaffen, bei welcher unter Aufrechterhaltung des Merkmales der verschiedenen Schrumpfung der Kettfäden das Verkleben mit der Unterlage durch eine Tunnelbildung verhindert bzw. vermindert wird.
- Bei diesem neuen Gewebe liegt die Tunnelachse" im wesentlichen quer zur Richtung der verschieden längenden oder schrumpfenden Fäden.
- Gemäß der Erfindung wird daher ein Gewebe bzw. eine Gewebebahn vorgeschlagen, bei welcher den Kettfäden abwechselnd eine S-Drehung und eine Z-Drehung erteilt wird Nach einer praktischen Ausrührungsrorm der Erfindung kann dabei so vorgegangen werden, daß aufeinanderfolgend jeder Kettfaden entgegengesetzte Drehung hat, d.h. Kettfäden mit S-Drehung und Z-Drehung sich über die ganze Breite des Gewebes erstrecken.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist Jedoch auch die MöglichkeLt gegeben, J e zweL benachbarke Kettfäden mit einer S-Drehung tln (l zwet weitere benachbarte Kettfäden mit einer Z-Drehung zu versehen, so daß also jeder dritte Kettfaden entgegengesetzte Drehung aufweist.
- Nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung können auch drei Kettfäden jeweils die gleiche Drehung, z.B. S-Drehung oder Z-Drehung aufweisen, während die drei weiteren Kettfäden dann umgekehrt eine Z-Drehung bzw. eine S-Drehung aufweisen.
- Die Erfindung ist auf weitere Ausführungsformen gemäß nachstehender Erläuterung abgestellt.
- Es wurde gefunden, daß ein nach den vorerläuterten Grundsätzen ausgebildetes Gewebe im Neuzustand spannungslos ist, so daß es sich für die verschiedensten Zwecke, insbesondere als Wundabdeckung, eignet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung als Wundabdeckung beschränkt, sondern kann vorteilhaft auch für Einlagen bzw. Auflagen für andere Zwecke, z.B. auch für Achselblätter oder Damenbinden und rur andere hygienische bzw. kosmetische Zwecke, Verwendung rinden.
- In der Praxis hat sich herausgestellt, daß bei der Ausbildung des Gewebes mit den vorgekennzeichneten Merkmalen die vorteilhafte Wirkung der Tunnelbildung beibehalten wird und die Längsachse des Tunnels quer zur Richtung der Kettfäden liegt, während die Schußfäden in der Längsachse des Tunnels angeordnet sind.
- In an sich bekannter Weise können nach der Erfindung alle Kettfäden den gleichen Querschnitt aufweisen, während die 8schußfäden abwechselnd einen größeren oder kleineren Querschnitt haben können, wobei ferner die Möglichkeit gegeben ist, in an sich bekannter Weise den Schußfäden eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform, beispielsweise eine Ovalform, zu erteilen.
- Die Erfindung ist des weiteren nicht auf einlagige Gewebe bzw. Gewebebahnen beschränkt, sie kann mit Vorteil auch für mehrlagige Gewebe bzw. Gewebebahnen Verwendung finden, wobei nach einer Aus führungs form der Erfindung ein Doppelgewebe mit einem Obergewebe und einem Untergewebe verwendet werden kann. Dabei besteht zweckmäßig das Obergewebe aus abwechselnd dünnen und dickeren Schußfäden, wobei dann im Obergewebe und im Untergewebe Kettfäden mit abwechselnder Z- und S-Drehung gemäß dem vorerläuterten Prinzip Verwendung finden können. Des weiteren ist bei einer solchen AusfUhrungsform die Möglichkeit gegeben, die abwechselnd mit S- und Z-Drehung versehenen Kettfäden zwischen dem Obergewebe und dem Untergewebe auf- und absteigen zu lassen. Hierbei kann das Auf- und Absteigen der Kettfäden zwischen dem Ober- und dem Untergewebe in beliebiger Folge vor sich gehen.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, neben den Kettfäden mit abwechselnder S-Drehung und Z-Drehung einen zusätzlichen Bindungsfaden mit einzuweben.
- Um zu erreichen, daß bei einem Gewebe gemäß der Erfindung der aufzulegende Teil des Untergewebes frei von schrumpfenden Fadenteilen ist, besteht nach einer weiteren Aus führungs form der Erfindung die Möglichkeit, daß die abwechselnd dünnen und dicken Schußfäden des Obergewebes mit nebeneinanderliegenden Kettfäden mit abwechselnder S- und Z-Drehung verwebt werden, während das Untergewebe aus abwechselnd dünnen und dicken Schußfäden und aus mit ihnen verwebten Kettfäden besteht, Die Bindung zwischen dem Ober- und Untergewebe kann dadurch erfolgen, daß in Abständen schrumpfende Kettfäden um dünne .Schußfäden des Untergewebes geschlungen sind.
- Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, in an sich bekannter Weise bei dem Obergewebe nur dünne Schußfäden und beim Untergewebe nur dicke Schußfäden vorzusehen. Dabei sind die dünnen Schußfäden im Obergewebe mit Kettfäden abwechselnder 8-und Z-Drehung verwebt, während entweder nicht schrumpfende Kettfäden oder Kettfäden mit S-Drehung bzw. Z-Drehung im Untergewebe in gewünschter Weise mit Schußfäden des Obergewebes verbunden werden.
- Die Ausführung kann gegebenenfalls auch umgekehrt erfolgen, d. h. daß durchweg Schußfäden im Untergewebe dünn und im Obergewebe dick ausgebildet sind, während im Obergewebe dann die Kettfäden mit S- und Z-Drehung verwendet werden, während zur Bindung zwischen dem Untergewebe und dem Obergewebe gegebenenfalls nicht schrumpfende Kettfäden oder auch Kettfäden mit S-Drehung bzw. Z-Drehung verwendet werden können.
- Eine weitere Aus führungs form der Erfindung besteht darin, daß bei ein- oder mehrlagigen Geweben zwischen die schrumpfenden Kettfäden nicht schrumpfende Kettfäden gelegt werden. Diese können im Querschnitt dicker oder dünner als die sohrumpfenden Kettfäden sein. Dabei läßt sich der unerwünschte Gewebedrall auch dadurch aufheben, daß z. B. den schrumpfenden Kettfäden eine S-Drehung und den nicht schrumpfenden Kettfäden eine Z-Drehung gegeben wird oder umgekehrt.
- Die PUr die Zwecke der Erfindung zu verwendenden Fäden können aus einem beliebigen und zweckentsprechenden Material, vorzugsweise aus Baumwolle, aus Zellwolle oder andersartigen Kunststoffäden, Leinen usw. oder auch aus einer gewünschten Mischung dieser Fäden, bestehen.
Claims (6)
1. Wundauflage aus einem nicht elastischen Gewebe, dessen Kettfäden
bei Zutritt von Wundfeuchtigkeit verschiedene Schrumpfungsfähigkeit zeigen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kettfäden abwechselnd S- und Z-Drehung aufweisen.
2. Wundauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnest, daß eine
Mehrzahl nebeneinanderliegender Kettfäden Drehung und die nächstfolgende Mehrzahl
benachbarter Kettfäden Z-Drehung aufweist.
3. Wundauflage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie durch ein Doppel- oder Mehrfachgewebe gebildet ist, bei dem Kettfäden mit
S-Drehung und Z-Drehung zwischen dem Obergewebe und dem Untergewebe auf- und absteigen.
4. Wundauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen schrumpfende Kettfäden nicht schrumpfende Kettfäden gelegt sind, wobei
die schrumpfenden Kettfäden eine Drehung und die nicht schrumpfenden Kettfäden eine
Z-Drehung haben oder umgekehrt.
5. Wundauflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht
schrumpfenden Kettfäden im Querschnitt dicker oder dünner als die schrumpfenden
Kettfäden sind.
6. Wundauflage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Gewebe mehrlagig ist.
Applications Claiming Priority (1)
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1964
- 1964-02-13 DE DE19641492294 patent/DE1492294A1/de active Pending
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