DE1488671A1 - Buerstenhalter fuer Stromkollektoren von elektrischen Maschinen - Google Patents

Buerstenhalter fuer Stromkollektoren von elektrischen Maschinen

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DE1488671A1
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DE19651488671
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Mikonmaeki Timo Heikki
Groendahl Paul Oswald
Tuomisto Paavo Sakari
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Mersen SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders

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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • "Bürstenhalter für Stromkollektoren von elektrischen Maschinen" Die Erfindung betrifft einen Bürstenhalter für Stromkollektoren von elektrischen Maschinen mit einem Gehäuse und einer die Bürste aufnehmenden Tasche sowi.p einem auf die obere Stirnfläche der Bürste einen Druck ausübenden Druckglied Derartige Bürstenhalter, wie sie für Stromkollektoren von elektrischen Maschinen wie Kommutatoren, Stromwender und Schleifringe laufend verwendet werden, müssen die betreffenden Bürsten halten, deren Aufgabe darin besteht, den Strom von einem feststehenden Teil der Maschine auf einen-umlaufenden Teil derselben zu leiten. Dies geschieht in einer genauen geometrischen Zage und unter Erzeugung einer entsprechenden mechanischen Kraft, um die Zeitung des Stroms zwischen der Reibfläche der Bürste und dem umlaufenden Kollektor zu gewährleisten. Diese Stromkollektoranordnung wird nachstehend als Stromwender bezeichnet, da dieser einen wichtigen 'feil für den Gegenstand der Erfindung bildet. .- Die wesentlichen Bestandteile eines Bürstenhalters sind eine Tasche mit drei oder vier Wänden, welche die Aufgabe hat, die Bürste derart zu führen, dass diese sich nur in der Richtung ihrer Mittellinie verschieben kann, ferner eine Feder, die gewöhnlich mittels eines Druckgliedes auf die obere Stirnfläche der Bürste einen Druck ausübt, um so den gewünschten Druck auf den Stromwender zu erzielen. Neben diesen beiden wesentlichen Teilen des Bürstenhalters ist dieser vor allem noch mit Befestigungsorganen ausgestattet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Konstruktion eines Bürstenhalters zu erreichen, der in jeder Umlaufrichtung arbeitsfähig ist und auf dem Prinzip beruht, dass die Bürste durch eine gesonderte Kraft in der Tangentialrichtune einem Druck unterliegt. Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen Bürstenhalter der eingangs genannten Art vor allem dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss in ihm längs der Seitenfläche der@Bürste versehiebbar.ein auf letztere senkrecht zu deren Mittellinie und hauptsächlich in der Mitte zwischen deren beiden Enden eine Druckkraft ausübendes Druckelement angeordnet ist! dessen Wirkungsbereich in tangentiale:r Richtung sich mit halber Geschwindigkeit im Verhältnis zu der des einen radialen Druck auf die Bürste ausübenden Druckgliedes bewegt und demgemäse stets in der Mitte der Bürstenseitenfläche und in gleichem Abstand zu beiden Bürstenenden bleibt. Dieses so vorgesehene Druckelement ist derart befestigt, dass es sich an der betref:-fenden Seite der Bürste in Abhängigkeit der Verschiebung des Druckgliedes der Bürste selbst verschiebt. Auf Grund der erwähnten Abhängigkeit dieser beiden Druckorgane in den Geschwindigkeiten ihrer Verschiebungen wird die Tangentialkraft im wesentlichen stets in gleichem Abstand zwischen den beiden Bürstenenden ausgeübt. Da die Druckkraft, welche die Bürste gegen die dandung des Bürstenhalters drückt, auf die Länge der Bürste und in der Richtung deren Mittellinie ausgeübt wird, neigt die Bürste dazu, über ihre gesamte Länge gegen die gegenüberliegende Seitenfläche gedrückt zu werden. Hieraus ergibt sich, dass die L<:ge der Bürste in der Tangentialrichtung des Stromwenders merklich stabiler als bei Bürstenhaltern ist, bei denen die Stabilisierungskraft nahe der oberen Stirnfläche der Bürste wirkt, also an der gleichen Stelle, an der auch der Kontaktdruck in radialer Richtung ausgeübt wird. Es lässt sich auf diese Weise ein radialer Bürstenhalter unter Beibehaltung aller seiner Vorteile verwenden. Der Kontaktdruck ist hierbei unabhängig von der Umlaufrichtung der Maschine. Das Verhältnis zwischen der wirksamen Länge der Bürste und seiner Gesamtlänge ist äusserst günstig. Darüber hinaus ist der konstruktive Aufbau des Bürstenhalters äusserst einfach. Im Falle, da die Wände zur Führung mit gewöhnlichem Spiel vorgesehen sind, erzielt man selbst unter aussergewöhnlichen Störurgebedingungen, beispielsweise wenn eine Lamelle des Kolle&tore abspringt (wenn nämlich die Stabilisierungskraft ungenügend ist), zumindest das gleiche Betriebsverhalten wie mit einem üblichen Bürstenhalter.
  • Wenn man die Reibung, die sich den Bewegungen der Bürste in der Richtung seiner Mittellinie entgegenstellt, zu mindern sucht, so kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wand der die Bürste aufnehmenden Tasche, gegen welche die Bürste von dem die seitliche Tangentialkraft ausübenden Druckelement gedrückt wird, mit einer Schicht mit niedrigem Reibungskoeffizienten und guter Wärmeleitfähigkeit bedeckt sein.
  • Der durch die hier vorgeschlagene Ausbildung eines solchen Bürstenhalters erzielte Wirtschaftliche Vorteil besteht vor, allem darin, dass bei Stabilisierung der Bürste die Oberfläche des Stromwenders unter besseren Bedingungen als bei üblichen Konstruktionen gehalten wird und dass ferner, wenn diese Oberfläche beispielsweise auf Grund schlechter atmosphärischer Bedingungen (Luftverunreinigung usw.) schlechter wird, die Maschine gewöhnlich selbst dann benutzt werden kann, wenn sich der Stromwender in einem solchen Zustand befindet, dass unter Verwendung von Bürstenhaltern bisher üblicher Bauweise eine Revision unerlässlich gewesen wäre. Hierdurch werden bei Verwendung des hier vorgeschlagenen Bürstenhalters Produktionsstillstände vermieden, die stets von wirtschaftlichen Verlusten begleitet sind, die häufig ein Vielfaches der unmittelbaren Unterhaltungskostqn ausmachen. Weitere Merkmale des mit der Erfindung vorgeschlagenen Bürstenhalters und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreihizng der Zeichnung hervor, die Bürstenkalter der erfindungsgemässen Art in zwei beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematischt veranschaulicht, Die eine bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 1 und 2, die andere in Fig. 3 und 4 dargestellt, und zwar jeweils in einer Seitenansicht einmal mit einer neuen Bürste, zum anderen mit einer weitgehend abgenutzten Bürste.
  • Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Bürstenhalter von radialer Bauart besitzt ein Gehäuse 1, in dem eine niischenf-örmige Tasche 2 zur Aufnahme einer Bürste 3 ausgebildet ist. Der Bürstenhalter umfasst ferner einen Druckarm 4, welcher derart angeordnet ist, um um die Achse 5 schwenken zu können. Zwischen einem im Gehäuse 1 angeordneten Zapfen 6 und einem auf dem Druckarm 4 sitzenden Zapfen 7 ist eine Feder 8 vorgesehen, die den Kopf 9 des Druckarms 4 gegen die obere Stirnfläche der Bürste 3 drückt.
  • Auf dem Druckarm 4 ist ein um eine Welle 10 schwenkbarer Hebel 11 angeordnet, der mit seinem freien Ende über eine Rolle 12 gegen die Seitenfläche der Bürste 3 in der Mitte zwischen deren beiden Enden unter Druck aufsitzt. Die Lage des Hebels 11 Begeh die Bürste 3 wird durch eine Feder 14 sichergestellt, die zwischen dem Hebel 11 und einem Zapfen 13 befestigt ist. In der an der Seite des Hebels 11 gelegenen Wand der Tasche 2 befindet sich eine Aussparung 15, die der Rolle 12 gestattet, sich in radialer Richtung verschieben zu können.
  • Der Druckarm 4 und der Hebel 11 sind derart ausgelegt und bemessen und ihre Schwenkachsen sind so angeordnet, dass dann, wenn der Kopf 9 des Druckarms 4 sich in der Tasche 2 auf Grund der Abnutzung der Bürste 3 verschiebt, die Rolle 12 des Hebels 11 sich nach unten längs der Bürste 3 über eine Entfernung bewegt, die etwa der Hälfte der von dem Druckarm . durchlaufenen Strecke beträgt. Der dirkungsbereich des Hebels auf die Bürste liegt daher stets in einer zu den beiden Enden der Bürste gleichen Entfernung. In den Fig. 1 urid 2 ist der in radialer Richtung auf die Bürste ausgeübte Kontaktdruck mit !$, der gegenüber ihm senkrecht wirkende, von dem Hebel 11 ausgeübte Druck mit FT bezeichnet.
  • Fig. 3 und 4 geben einen Bürstenhalter in einer Ausführungsform wieder, bei der das auf die Seite der Bürste einen Tangentialdruek ausübende Organ eine Feder ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse des Bürstenhalters mit 21, die die Bürste aufnehmende Tasche mit 22 und die Bürste selbst mit 23 bezeichnet. Die den Radialdruck auf die Bürste erzeugende Anordnung ist hier zur yereinfaohung der Zeichnung nicht darge.:. stellt und kann in üblicher Weise ausgebildet sein; sie muss lediglioh auf die obere Stirnfläche der Bürste 23 den.notwendigen Radialdruck FR ausüben. Die Feder 24 ist in diesem Falle eine U-förmige Feder, die in unbelastetem Zustand gestreckt ist. Sie kann aus einer oder mehreren Schichten bestehen und nimmt im Betriebszustand - wie gesagt - eine U-Form an. Sie ist der sie aufnehmenden Tasche 25 so angepasst, dass ihr einer Schenkel längs der Bürste 23, ihr anderer Schenkel längs der Wandung 26 der Tasche des'Bürstenhalters zu liegen kommt. Jedes Ende der Feder 24 ist rechtwinklig abgekröpft, so dass die Feder mit ihrer einen Kröpfung auf der Bürste 23, mit ihrer anderen Kröpfung auf dem oberen Rand der Wandung 26 des Bürstenhalters aufliegt. Der untere, gekrümmte Bereich 27 der Feder 24 lässt die Stabilisierungskraft FT entstehen, und dieNerschiebunz des Wirkungsbereichs in tangentialer Richtung ist bei Abnutzung der Bürste gleich der Hälfte der Verschiebung der oberen Stirnfläche der Bürste.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist es möglich, die Wand, gegen welche die Bürste selbst sich auf Grund der Tangentialkraft FT anlehnt, mit einer Schicht mit niedrigem Reibungskoeffizienten und hoher Wärmeleitfähigkeit zu belegen. Die Einheiten der hier beschriebenen Ausführungsformen eines solchen Bürstenhalters können auch.derart,kombiniert werden, um Bürstenhalter zu erzielen, die entweder in axialer Richtung oder in tangentialer Richtung oder auch in beiden Richtungen mehrere Bürstentaschen auf dem gleichem Gehäuse aufweisen.

Claims (1)

  1. Patentansprüchen 1. Bürstenhalter für Stromkollektoren von elektrischen Maschinen mit einem Gehäuse und einer die Bürste aufnehmenden Tasche sowie einem auf die obere Stirnfläche der Bürste einen Druck ausübenden Druckglied, dadurch gekennzeichnet, dass in ihm längs der Seitenfläche der Bürste (3) verschiebbar ein auf letztere senkrecht zu deren Mittellinie und hauptsächlich in der Mitte zwischen deren beiden Enden eine Druckkraft (F T) ausübendes Druckelement (12) angeordnet ist, dessen Wirkungsbereich in tangentialer Richtung sich mit halber Geschwindigkeit im Verhältnis zu der des einen radialen Druck (FR) auf die Bürste ausübenden Druckgliedes (9) bewegt und demgemäss stets in der Mitte der Bürstenseitenfläche und in gleichem Abstand zu beiden Bürstenenden bleibt. z. Bürstenhalter, dessen Druckglied aus einem im Gehäuse schwenkbar gelagerten Druckarm oder Klemmstück besteht, das unter dem Krafteinfluss einer Feder auf die obere Stirnfläche der Bürste den erforderlichen radialen Druck ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Bürste (3) einen seitlichen Tangen tialdruck (F T) ausübende Druckelement (12) einen Hebel (11) besitzt, der es unter dem Krafteinfluss einer Feder (14) mit seinem einen Ende gegen die Bürste druckbelastet, wobei der Druckarm (4) und der Hebel (11) derart bemessen und ihre Schwenkpunkte (5, 10) so angeordnet sind, dass die Verschiebung des Hebels (11) gegenüber der Bürstenseitenfläche etwa der Hälftender Verschiebung des auf der oberen Bürstenstirnfläche aufliegenden Kopfes (9) des Druckarms (4) entspricht. 3. Bürstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das einen seitlichen Tangentialdruck (FT) auf die Bürste (23) ausübende Druckelement als eine U-förmige Feder (24) ausgebildet ist, deren einer Schenkel auf der Bürste und deren anderer Schenkel auf einer Seitenwand (26) des Gehäuses (21) ruht und deren gekrümmter Bereich (27) in der Mitte zwischen den beiden Bürstenenden liegt (Fig. 3, 4). 4. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Wand der die Bürste (3; 23) aufnehmenden Tasche (2; 22), gegen welche die Bürste von dem die seitliche Tangentialkraft (F T) ausübenden Druckelement (12; 24) gedrückt wird, mit einer Schicht mit niedrigem Reibungskoeffizienten und guter Wärmeleitfähigkeit bedeckt ist.
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