DE1288955B - Spitzmaschine fuer Bleistifte und Minen - Google Patents

Spitzmaschine fuer Bleistifte und Minen

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DE1288955B
DE1288955B DEF32361A DEF0032361A DE1288955B DE 1288955 B DE1288955 B DE 1288955B DE F32361 A DEF32361 A DE F32361A DE F0032361 A DEF0032361 A DE F0032361A DE 1288955 B DE1288955 B DE 1288955B
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DE
Germany
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switch
sharpening machine
sharpening
machine according
base
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DEF32361A
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English (en)
Inventor
Schwarzaeugl Josef
Saeflund Goete Ragnar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/02Sharpeners for pencils or leads with gearing

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Minen- und Bleistiftspitzmaschine mit Antrieb durch einen Elektromotor, der von elektrischen Batterien oder vom Stromnetz gespeist wird. Solche Spitzmaschinen haben deshalb eine besonders praktische Bedeutung, weil durch sie die erforderliche Zeit zum Anspitzen von Bleistiften bzw. Minen wesentlich verkürzt wird. Dieser Vorteil tritt besonders beim Anspitzen von Minen, wie sie vorwiegend beim technischen Zeichnen verwendet werden, zutage.
  • Bei diesen Spitzmaschinen tritt nun das Problem auf, sie ohne Störung des Spitzvorganges und unter geringem Kraftaufwand einzuschalten. Die hierzu bereits bekanntgewordenen Vorschläge werden den praktischen Ansprüchen nicht in jeder Hinsicht gerecht.
  • So ist es beispielsweise bekanntgeworden, einen Schalter durch Einführen eines Stiftes oder Minenhalters zu betätigen und damit die Spitzmaschine einzuschalten. Bei der bekannten Konstruktion befindet sich der Schalter innen auf dem Boden der Spitzmaschine und wird z. B. durch die verschiebbar gelagerte Ankerwelle des Elektromotors betätigt. Die Herstellung einer Spitzmaschine dieser Art wird infolge der notwendigen Lagerungen erschwert und verteuert. Außerdem ist die in den Lagerungen vorhandene beträchtliche Reibungsfläche unkontrollierbaren Einflüssen unterworfen. Schließlich sind die erforderlichen Kräfte zur Betätigung des Schalters relativ hoch, da zusätzlich zu dem Gewicht, z. B. der Ankerwelle, unter Umständen hohe Reibungskräfte überwunden werden müssen.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion -wird der Schalter durch einen mit einer Klemmbacke zum Festklemmen des zu spitzenden Stiftes bzw. des Minenhalters verbundenen Schieber bei dessen Einführen infolge radialer Verschiebung eingeschaltet. Diese Art der Kontaktgebung hat den Nachteil, daß auf den zu spitzenden Stift bzw. auf den Minenhalter ein radialer Druck ausgeübt wird, der zu einem Verkanten des Stiftes bzw. des Minenhalters in der Einführöffnung führen kann. Durch ein solches Verkanten wird der Spitzvorgang empfindlich beeinträchtigt. Außerdem ist die bekannte Konstruktion relativ teuer. Schließlich, und das ist auch ein beachtlicher Nachteil, muß die bekannte Maschine während des Spitzvorganges durch beide Hände gehalten werden.
  • Die Nachteile der bekannten Konstruktion werden durch die Erfindung überwunden, die grundsätzlich darin besteht, daß bei einer durch einen Elektromotor angetriebenen Spitzmaschine für Bleistifte und Minen, mit beim Einführen eines Stiftes oder Minenhalters ansprechendem Schalter dieser bzw. das den Schalter betätigende, auf den Anpreßdruck ansprechende Organ in der Standfläche der Spitzmaschine angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird die Spitzmaschine gemäß der Erfindung mit einer Dreipunktlagerung versehen, bei der ein Auflagepunkt durch den Schalter bzw. das den Schalter betätigende Organ gebildet ist.
  • Um ein Verrutschen der Spitzmaschine auf ihrer Unterlage beim Einführen eines Bleistiftes bzw. einer Mine zu vermeiden, werden die der Lagerung dienenden Füße aus Gummi ausgeführt. Besonders wirksam ist für diesen Zweck die Ausgestaltung des Fußes als Saugnapf.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es ferner, die Einführöffnung für den zu spitzenden Bleistift bzw. die Mine außermittig zum Einschaltknopf hin zu versetzen, um auf diese Weise das Einschalten des Schalters zu erleichtern.
  • Schließlich erstreckt sich die Erfindung auf die Maßnahme, die elektrischen Verbindungsleitungen für die Batterien bzw. den Transformator, den Elektromotor und den Schalter als am Gehäuseboden befestigte Blechstreifen auszubilden und an zwei Unterbrechungsstellen dieser Blechstreifen durch entsprechende Abkröpfungen federnde Kontaktfahnen zu bilden, von denen zwei mit entsprechenden Kontaktfahnen am Motor zusammenwirken, während die beiden anderen die Kontakte des Schalters bilden.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Standfläche der Spitzmaschine, F i g. 2 eine Seitenansicht der Standfläche mit einem Stück des Gehäuseoberteils der Bleistiftspitzmaschine, F i g. 3 eine Ansicht des inneren Gehäusebodens bei abgenommenem Gehäuseoberteil, F i g. 4 einen Schnitt durch eine Spitzmaschine gemäß der Erfindung mit einem zur Versorgung dienenden Transformator, F i g. 5 eine Ansicht des Gehäusebodens gemäß F i g. 4 von oben.
  • Die Spitzmaschine gemäß der Erfindung weist an der Außenseite ihres Bodens 1 (vgl. F i g. 1) .drei Füße 2, 3 und 4 auf. Die F i g. 2 zeigt den Boden 1 in Seitenansicht mit einem Teil des Gehäuseoberteiles 5 der Maschine. Der Fuß 4 ist gemäß der Erfindung als Schalter bzw. als das einen Schalter betätigende, auf einen Anpreßdruck ansprechende Organ ausgebildet. Wird durch einen Druck auf die Spitzmaschine beim Einführen des zu spitzenden Stiftes in die Einführöffnung des Messerkopfes ein senkrecht nach unten gerichteter Druck ausgeübt, so wird durch diesen Druck der Fuß 4 entgegen der Kraft einer Feder eingedrückt. Dabei kommt eine Kontaktscheibe 6 (vgl. F i g. 3) mit den Kontaktfahnen 7 und 8 der Verbindungsleitungen 9 und 10 in Berührung. Dies bedeutet, daß der Stromkreis der Batterien 11 und des Motors geschlossen wird, der über Kontaktfahnen 12 und 13 und weitere Verbindungsleitungen an die Batterien angeschlossen ist. Der Spitzvorgang wird nunmehr ausgeführt. Ist dieser beendet, so wird der zu spitzende Stift aus der Einführöffnung .der Spitzmaschine herausgezogen. Der auf die Maschine ausgeübte Druck entfällt alsdann, so daß der Druckkontakt des Schalterfußes 4 gelöst wird. Die in dem Schalter enthaltene Feder drückt den Druckknopf wieder heraus. Der Stromkreis der Batterien und des Motors wird damit unterbrochen, so daß dieser zum Stillstand kommt.
  • In den F i g. 4 und 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist auf dem Boden 1 der Spitzmaschine ein Transformator 14 befestigt, der mittels eines Kabels 15 mit dem Netz verbunden wird. An den Klemmen 16 und 17 des Transformators 14 sind Blechstreifen 18 und 19 befestigt, die zusammen mit dem Blechstreifen 20 einerseits die Kontaktfahnen 7 und 8 für den als Fuß dienenden Schalter 4 und andererseits die Kontaktfahnen 12 und 13 zum Anschluß des Motors bilden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Durch einen Elektromotor angetriebene Spitzmaschine für Bleistifte und Minen mit beim Einführen eines Stiftes oder Minenhalters ansprechendem Schalter, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schalter bzw. das den Schalter betätigende, auf den Anpreßdruck ansprechende Organ in der Standfläche der Spitzmaschine angeordnet ist.
  2. 2. Spitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) der Spitzmaschine Dreipunktlagerung (2, 3, 4) besitzt und ein Auflagepunkt (4) durch den Schalter bzw. durch das den Schalter betätigende Organ gebildet ist.
  3. 3. Spitzmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung für den zu spitzenden Stift bzw. für den Minenhalter außermittig zum Schalterfuß (4) hin versetzt ist.
  4. 4. Spitzmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fuß (2, 3, 4) als Saugnapf ausgebildet ist.
  5. 5. Spitzmaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsleitungen (9,10 bzw. 18, 19, 20) für die Batterien (11) bzw. den Transformator (14), den Elektromotor und den Schalter (4) als am Gehäuseboden (1) befestigte Blechstreifen ausgebildet sind, von denen die Kontaktfahnen (12, 13) für den elektrischen Anschluß des Motors und die Kontakte (7, 8) für den Schalter (4) gebildet sind.
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