DE2165526C3 - Bürstenbrücke für elektrische Maschine - Google Patents

Bürstenbrücke für elektrische Maschine

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DE2165526C3
DE2165526C3 DE19712165526 DE2165526A DE2165526C3 DE 2165526 C3 DE2165526 C3 DE 2165526C3 DE 19712165526 DE19712165526 DE 19712165526 DE 2165526 A DE2165526 A DE 2165526A DE 2165526 C3 DE2165526 C3 DE 2165526C3
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brush holder
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Karl 6800 Mannheim Blank
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders

Landscapes

  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Bürstenbrücke zur Halterung von mehreren nebeneinander auf jeweils einem zwischen zwei Bürstenbrückenwangen starr befestigten Bürstenlineal angeordneten Bürstenhaltern für elektrische Maschinen mit Schleifringen oder Kommutatoren, wobei das Bürstenlineal radiale Bohrungen aufweist, in die Kontaktbucjisen eingesetzt sind, und fernerhin die Bürstenhalter mit den Bürsten elektrisch leitend verbundene Steckkontaktstifte aufweisen, die bei Betrieb der elektrischen Maschine in die Kontaktbuchsen des Bürstenlineals einbringbar und Mittel zur Verriegelung des Bürstenhalters gegenüber dem Bürstenlineal vorgesehen sind, die ein Herausrutschen des Bürstenhalters verhindern, und weiterhin die Länge der Steckkontaktstifte der Bürstenhalter so groß ist, daß beim Entfernen des Bürstenhalters zuerst eine Stromunterbrechung zwischen der Bürste und dem Schleifring oder Kommutator und erst dann zwischen dem Steckkontaktstift des Bürstenhalters und der im Bürstenlineal eingesetzten Kontaktbuchse erfolgt, und schließlich Teile des Bürstenhalters im Bereich des Handgriffes durch Isolierteile abgedeckt sind. Als Mittel zur Führung beim Einsetzen des Bürstenhalters dienen seitlich am Bürstenlineal angebrachte Blattfedern. Im praktischen Einsatz der oben beschriebenen auswechselbaren Bürstenhalter hat sich gezeigt, daß die als Führung dienenden Blattfedern, die also im wesentlichen eine Verdrehung des Bürstenhalters während der Einsatzbewegung verhindern sollen, dieser einen so erheblichen Reibungswiderstand entgegensetzen, daß die Handhabung der naturgemäß gewichtsmäßig relativ schweren Bürstenhalter erschwert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen noch bestehenden Nachteil der bekannten Anordnung zu beheben, d. h. das Einstecken der Bürstenhalter für den Bedienungsmann zu erleichtern.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei der eingangs beschriebenen Anordnung erfindungsgemäß darin, daß das Bürstenlineal ein Oberteil aufweist, welches mit einer parallel zur Maschinenwelle verlaufenden symmetrischen Ausnehmung versehen ist, deren seitliche Innenflächen im Winkel zu den Außenflächen des Bürstenlineals verlaufen und daß mehrere Bürstenhalter an einem Bürstenhalterträger befestigt sind, der mit seiner Unterseite in die Ausnehmung des Bürstenlineals paßt. Durch die als Gegenstück zu der Ausnehmung des Bürstenhalters gestaltete Unterseite des Bürstenhalterträgers ist eine Verdrehung der Bürstenhalter beim Einsetzen desselben ausgeschlossen. Außerdem sind die bei der bekannten Anordnung
auftretenden größeren Reibungswiderstände vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Oberteil des Bürstenlineals als mindestens eine getrennte Profilleiste ausgebildet ist, die durch Verschraubung mit dem uneren Teil des Bürstenlineals verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, bei gegebenenfalls Eintreten von Beschädigungen an den schrägen Sitzflächen beim Einsetzen der Bürstenhalter beschädigte ProfiUeisten zu ersetzen, ohne die gesamte Bürstenbrücke demontieren zu müssen.
Das Bürstenlineal und die Profilleiste können aus Materialien mit verschiedener Festigkeit und Leitfähigkeit bestehen.
Eine weitere Lösung der obenerwähnten Aufgabe besteht darin, daß der obere Teil der Bohrung im Bürstenlineal trichterförmig erweitert ist und daß der Steckkontaktstift im oberen Teil einen kefelförmigen Ansatz aufweist, der in die trichterförmige Erweiterung des oberen Teils der Bohrung des Bürstenlineals paßt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktbuchse im Preßsitz in die Bohrung des Bürstenlineals eingesetzt ist und daß im mittleren Teil der Außenfläche der Kontaktbuchse eine breite Nut eingedreht ist, in der eine Kontaktringeinlage angeordnet ist. Durch die Verwendung von im Preßsitz in die Bohrung im Bürstenlineal eingesetzten Kontaktbuchsen läßt sich das Einschneiden von Gewinden in die Bürstenlineale, was einen relativ großen Arbeitsaufwand bedeutet, vermeiden. Außerdem entfällt uie Gefahr, daß bei der Verwendung von mit Gewinden versehenen Kontaktbuchsen die Feingewinde beim Einsetzen der Kontaktbuchsen fressen, wobei die Buchsen beschädigt werden könnten.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem in folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt die
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Bürstenhalter nach der Erfindung senkrecht zur Maschinenwelle,
F i g. 2 eine separate seitliche Ansicht A des Bürstenhalters, dabei ist die rechte Hälfte der Tragplatte nicht eingezeichnet,
F i g. 3 eine Ansicht von oben auf das Bürstenlineal ohne Bürstenhalter,
F i g. 4 eine Ansicht aus einem Ausschnitt aus der Bürstenbrücke,
Fig.5 einen Schnitt durch das Bürsteniineal mit eingesetzter Kontaktbuchse,
Fig.6 einen Schnitt durch das Bürstenlineal mit eingesetzter ungeschnittener Kontaktbuchse,
F i g. 7 einen Schnitt durch die Profilleiste eußerhalb der Bohrung für den Bürstenhalter,
Fig.8 einen Schnitt durch die Profilleiste an der Bohrung für den Bürstenhalter und
F i g. 9 eine Ansicht von oben auf das Bürstenlineal mit teilweise angedeuteter Profilleiste.
In den Figuren sind für die einzelnen Bauelemente die gleichen Bezugszeichen wie in der Hauptpatentschrift gewählt In den Zeichnungen ist mit 1 das Bürstenlineal, mit 2 der Bürstenhalter, der im wesentlichen aus einem Bürstenführungskörper 23, der an einer Tragplatte 201,
die wiederum an einem Träger 24 befestigt ist und einem Bedienungshandgriff 7 besteht, und mit 3 die Bohrung im Bürstenlineal, mit 4 der Steckkontaktstift des Bürstenhalters und mit 5 die in der Bohrung 3 des Bürstenlineals 1 angeordnete Kontaktbuchse bezeichnet. Das Bürstenlineal ist mit Schrauben 37 an den Bürsienbrückenwangen 38 befestigt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das mit 101 bezeichnete Oberteil des Bürstenlineals 1 mit einer parallel zur Maschinenwelle verlaufenden symmetrisehen Ausnehmung 102 (siehe Fig.4) versehen. Die seitlichen Innenflächen 103 verlaufen im Winkel zu den parallel verlaufenden Außenflächen 107 des Bürstenlineals 1. In den Detailzeichnungen F i g. 5,7 und 8 ist das Oberteil 101 als getrennte Profilleiste 104 ausgebildet und mittels Befestigungsschrauben 105 am Bürstenlineal 1 befestigt. In den ProfiUeisten sind Bohrungen 106 vorgesehen, die das Einsetzen der Kontaktbuchse 5 in die Bohrung 3 im Bürstenlineal ermöglicht.
Die Unterseite des Bürstenhalterträgers 24 besitzt zwei seitliche Abschrägungen 41, die die gleiche Neigung aufweisen wie die Innenflächen 103 der ProfiUeisten 104 bzw. die entsprechenden Kanten des Bürstenlineals 1 bei einstückiger Ausführung, so daß der Bürstenhalterträger 24 in der Ausnehmung 102 des Bürstenlineals 1 bzw. der ProfiUeisten 104 gegen Verdrehung gesichert geführt ist.
Die Kontaktbuchse 5 besitzt an ihrer Außenfläche 51 (siehe F i g. 5 und 6) jeweils eine breite Nut 52. in die ein Kontaktring 53 zur Verbesserung des elektrischen Kontaktes zwischen Bürstenlineal 1 und Kontaktbuchse 5 eingelegt ist. Sie ist im Preßsitz in die Bohrung 3 des Bürstenlineals 1 eingesetzt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der obere Teil der Bohrung 3 im Bürstenlineal 1 bzw. in der Profilleiste 104 (Fig.8 und 9) trichterförmig erweitert ausgebildet. Der Steckkontaktstift 4 dagegen besitzt in seinem oberen Teil einen kegelförmigen Ansatz, der in die trichterförmige Erweiterung 108 der Bohrung 3 des Bürstenlineals 1 hineinpaßt. Auch bei dieser Ausführungsform wird eine Führung beim Hineinschieben des Bürstenhalters gegen das Bürstenlineal erreicht, ohne daß der Reibungswiderstand, wie bei der bekannten Ausführung, relativ groß ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bürstenbrücke zur Halterung von mehreren nebeneinander auf jeweils einem zwischen zwei Bürstenbrückenwangen starr befestigten Bürstenlineal angeordneten Bürstenhaltern für elektrische Maschinenen mi; Schleifringen oder Kommutatoren, wobei das Bürstenlineal radiale Bohrungen aufweist, in die Kontaktbuchsen eingesetzt sind, und fernerhin die Bürstenhalter mit den Bürsten elektrisch leitend verbundene Steckkcntaktstifte aufweisen, die bei Betrieb der elektrischen Maschine in die Kontaktbuchsen des Bürstenlineals einbringbar und Mittel zur Verriegelung des Bürstenhalters gegenüber dem Bürstenlineal vorgesehen sind, die ein Herausrutschen des Bürstenlineals verhindern, und weiterhin die Länge der Steckkontaktstifte der Bürstenhalter so groß ist, daß beim Entfernen des Bürstenhalters zuerst eine Stromunterbrechung zwischen der Bürste und dem Schleifring oder Kommutator und erst dann zwischen dem Steckkontaktstift des Bürstenhalters und der im Bürstenlineal eingesetzten Kontaktbuchse erfolgt, und schließlich Teile des Bürstenhalters im Bereich des Handgriffes durch Isolierteile abgedeckt sind, nach Patent 1282780, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenlineal (1) ein Oberteil (101) aufweist, welches mit einer parallel zur Maschineriwelle verlaufenden symmetrischen Ausnehmung (102) versehen ist, deren seitliche Innenflächen (103) im Winkel zu den Außenflächen (107) des Bürstenlineals verlaufen und daß mehrere Bürstenhalter an einem Bürstenhalterträger (241 befestigt sind, der mit seiner Unterseite in die Ausnehmung (102) des Bürstenlineals (1) paßt.
2. Bürstenbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (101) des Bürstenlineals als mindestens eine getrennte Profilleiste (104) ausgebildet ist, die durch Verschraubung mit dem unteren Teil des Bürstenlineals (1) verbunden ist.
3. Bürstenbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenlineal (1) und die Profilleiste (104) aus Materialien mit verschiedener Festigkeit und Leitfähigkeit bestehen.
4. Bürstenbrücke zur Halterung von mehreren nebeneinander auf jeweils einem zwischen zwei Bürstenbrückenwangen starr befestigten Bürstenlineal angeordneten Bürstenhaltern für elektrische Maschinen mit Schleifringen oder Kommutatoren, wobei das Bürstenlineal radiale Bohrungen aufweist, in die Kontaktbuchsen eingesetzt sind, und fernerhin die Bürstenhalter mit den Bürsten elektrisch leitend verbundene Steckkontaktstifte aufweisen, die bei Betrieb der elektrischen Maschine in die Kontaktbuchsen des Bürstenlineals einbringbar und Mittel zur Verriegelung des Bürstenhalters gegenüber dem Bürstenlineal vorgesehen sind, die ein Herausrutschen des Bürstenlineals verhindern, und weiterhin die Länge der Steckkontaktstifte der Bürstenhalter so groß ist, daß beim Entfernen des Bürstenhalters zuerst eine Stromunterbrechung zwischen der Bürste und dem Schleifring oder Kommutator und erst dann zwischen dem Steckkontaktstift des Bürstenhalters und der im Bürstenlineal eingesetzten Kontaktbuchse erfolgt, und schließlich Teile des Bürstenhalters im Bereich des Handgriffes durch Isolierteile abgedeckt sind, nach Patent 12 82 780,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (106) der Bohrung (3) im Bürstenlineal (1) trichterförmig erweitert ist, und daß der Steckkontaktstift (4) im oberen Teil einen kegelförmigen Ansatz aufweist, der in die trichterförmige Erweiterung (108) des oberen Teils (106) der Bohrung (3) des Bürstenlineals (l)paßt
5. Bürstenbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchse (5) im Preßsitz in die Bohrung (3) des Bürstenlineals (1) eingesetzt ist und daß im mittleren Teil der Außenfläche (51) der Kontaktbuchse (5) eine breite Nut (52) eingedreht ist, in der eine Kontaktringeinlage (53) angeordnet ist.
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DE2165526A1 DE2165526A1 (de) 1973-07-05
DE2165526B2 DE2165526B2 (de) 1979-02-22
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DE2165526B2 (de) 1979-02-22
DE2165526A1 (de) 1973-07-05

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