DE6803416U - Elektrischer stecker - Google Patents

Elektrischer stecker

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DE6803416U
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DE19686803416
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Inventor
Martyn Irwin Green
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Martyn Irwin Green, 5 Belmont Cloae, Totteridge, London» Hr. 20 / England
"Elektrischer Stecker"
Sie Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker, bestehend aus einer Grundplatte aus isolierendem Werkstoff zur Aufnahme mehrerer hervorstehender, jeweils mit einem metallenen Kontaktelement verbundener Metallstifte, sowie einem Deckel aus isolierendem Werkstoff, der durch Halteglieder in Verschlußstellung auf der Grundplatte zu befestigen ist.
Ein elektrischer Stecker für den Hausgebrauch, gewerbliche oder industrielle Verwendung ist dazu bestimmt, am Ende des Netzkabels eines elektrischen Gerätes angebracht und zum Anschluß di eses Gerätes in eine Stackdose gesteckt zu werden. Solche Stecker haben üblicherweise drei Kontaktstifte, die zur Verbindung mit Phase und Nulleiter des Netzes bzw. der Erde in die Steckdose gesteckt werden, wobei nicht überall der Kontaktstift für den Erdleiter vorhanden ist. Jeder
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Kontaktstift ist normalerweise mit einem Loch und einer j
Schraube versehen und der entsprechende Braht des Netzkabels wird nach dem Einführen in das Loch in diesem durch Anziehen der Schraube festgelegt. Es ist recht mühevoll, die Drähte in die Löcher einzuführen und dort durch das Anziehen der Schraube festzulegen.
Ziel der Erfindung ist es nun, einen elektrischen Stecker j zu schaffen, der zumindest diese Nachteile vermeidet. '
Kach der Erfindung ist es vorgesehen, daß entweder die Grundplatte mit mehreren Nuten zur Aufnahme jeweils eines metallenen Kontaktelements versehen ist oder der Deckel mehrere Nuten aufweist, die mit an ihm angebrachten Kontaktelementen fluchten, und dafl in diese Nuten des einen Teils •ingeführte Drähte nach Aneinanderfügen der beiden Teile in Yerschlufletellung durch die Form des nutenlosen Teils in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktelementen gehalten werden.
Vorteilhafterweise ist die Grundplatte mit Nuten versehen, während dem Deckel mehrere Vorsprünge angeformt sind, die bei aufgesetztem Deckel in Verschlußstellung des Steckers in die Nuten eingreifen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Nuten parallel zueinander.
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Es hat sich als besonders günstig erwiesen, daß der mit den Nuten versehene Teil des Steckers mit hervorstehenden Zwischenrippen zwischen benachbarten Nuten versehen ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeit,piels sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Grundplatte des elektrischen
Steckers mit eingeführtem Netzkabel; Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite des Deckels und Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Stecker mit auf di^ Grundplatte aufgesetztem Deckel.
Der beispielsweise dargestellte 13 amp.-Stecker weist eine Grundplatte 1 aus isolierendem Werkstoff auf, welche 3 Kon— taktstifte, nämlich einen nicht gezeigten Nulleiter-Stift, einen Phasen-Stift 3 und oinen Erdungs-Stift 4 trägt. In dief Oberfläche der Grundplate 1 sind drei parallel zueinander verlaufende Nuten 5, 6, 7 mit rechteckigem Querschnitt eingeformt. Jede dieser Nuten 5, 6, 7 ist mit einem federnuen, flachen Kontaktstreifen 8, 9, 10 versehen, welcher sich über den Boden der entsprechenden Nut erstreckt. Ein Decke? 11 bildet den Oberteil des Steckers und ist mit drei erhabenen Rippen 12, 13, 14 ausgestattet, welche beim Aneinander-j fügen von Grundplatte 1 und Deckel 11 in Verschlußstellung in die Nuten 5, 6, 7 eingreifen.
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Grundplatte 1 und Deckel 11 werden mittels einer Halteschraube 15 zusammengehalten, die an der Grundplatte 1 angeordnet und in eine dem Deckel 11 angeformte Gewindehülse 32 eingeschraubt ist. Eine Zentrierzuge 31 erleichtert die genaue Positionierung der zwei Teile 1 und 11 des Steckers aufeinander.
Die Kontaktstreifen 8 und 9 sind mittels der Schrauben 16, 17 leitend mit dem Nulleiter-Stift und dem Erdungs-Stift 4 verbunden. Der Kontaktstreifen 10 berührt leitend eine Kontaktklammer 18 einer Sicherung 19· Eine zweite Kontaktklammer 33 ist leitend mit dem Phasen-Stift 3 verbunden.
Eine Kabelklemme 20 weist einen Klemmschuh 21 auf, welcher klammernd die Ummantelung 22 eines Verbindungskabels 24 mittels einer Klemmschraube 25 berührt, so daß das Verbindungskabel 24 kraftschlüssig mit der Grundplatte des Steckers verbunden ist.
Die Nuten 5, 6, 7 in der Grundplatte 1 sind voneinander durch emporragende Zwischenrippen 26, 27 getrennt, die in Verschlußstellung des Steckers in entsprechende Ausnehmungen zwischen den erhabenen Rippen 12, 13, 14 einpassbar sind. Die federn-(,. Kontaktstreifen 8, 9, 10 sind über deren Mitteilteile nach oben gebogen, so daß die entsprechend entisolierteri Enden der Drähte 28, 29, 30 des Netzkabels mittels der
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entsprechenden Rippen 12, 13» 14 in feste Verbindung mit den entsprechenden Kontaktstreifen 8, 9» 10 gehalten werden. Die nach oben gebogenen Enden der Kontaktstreifen 8, 9, 10 erlauben die einwandfreie Einpassung von Drähten 28, 29, 30 unterschiedlichen Durchmessers.
Es ist ersichtlich, daß die Aufgabe, die Drähte eines Netzkabels an den Kontaktstiften eines Steckers anzubringen, gemäß der Erfindung einfach darin besteht, die freien Enden der Drähte in die Nuten 5» 6» 7 zu stecken und den Stecker zu schließen.
Es sind verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steckers denkbar. So können Drähte unterschiedlichen Durchmessers - auch zusätzlich - infolge der Nachgiebigkeit paralleler rechteckiger Stangen aus Federstahl, welche auf die Rippen 12, 13, H des Deckels 11 aufgesetzt sind, eingepaßt werden. Denn diese berühren die Drähte und halten sie in Verbindung mit den Rippen. Den Nuten 5,6,7 können Vertiefungen eingeformt und die Stangen mit entsprechenden Vorsprüngen versehen sein, um den Drähten in Längsrichtung einen Halt zu verleihen. Die Verwendung von auf den Rippen 12, 13, H angeordneten nachgiebigen Gliedern gestattet die Verwendung von in die Grundplatte eingefügten gedruckten Kreiskontakten, welche die federnden Kontaktstreifen 8, 9, 10 ersetzen können. In die Grundplatte 1 kann eine gedruckte Kreis-Schaltung eingeformt werden·
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Auch ist es möglich, die Nuten 5. 6, 7 an ihren inneren Enden mit einem Vorsprung zu versehen, welcher in eine kurze konische Blindbohrung von kreisförmigem Querschnitt eingreift. Diese Blindbohrung soll den Drähten einen gewissen Halt bieten, bevor der Stecker geschlossen wird.
Der Deckel 11 kann an die Grundplatte 1 angelenkt sein und -'-"■"""eine Federklammer dazu dienen, beide Teile in Verschlußstellung aneinander zu befestigen. Der Deckel 11 mag auch einen durchsichtigen Sektor besitzen, durch welchen man beobachten kann, ob der Erdungs-Draht in der entsprechenden Lage ist oder nicht.
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform ist die Halteschraube 15 gleichachsig mit dem Erdungs-Stift 4 (und der Schraube 17) zwischen den Nuten 6 und 7 angeordnet. Entsprechende Änderungen können auch am anderen Teil des Steckers vorgenommen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Kontaktstreifen 8, 9, 10 durch hervorstehende Metallstifte oder Metallschneiden ersetzt, welche an den Nulleiter-, Phasen- und Erdungs-Stift angeschlossen sind. In diesem Falle bedarf es keiner Entisolierung der Enden der Kabeldrähte vor ihrer Einführung in die Nuten, da diese durch die Met="1"1 schneiden od.dgl. beim Verschließen des Steckers durch oßen werden.
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Claims (10)

,■; Schutzansprüche ι
1. Elektrischer Stecker, bestehend aus einer Grundplatte aus isolierendem Werkstoff zur Aufnahme mehrerer hervorstehender, jeweils mit einem metallenen Kontaktelement verbundener Metallstifte, sowie einem Deckel aus isolierendem Werkstoff, der durch Halteglieder in Verschlußstellung auf der Grundplatte zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Grundplatte (1) mit mehreren Nuten (5» 6, 7) zur Aufnahme jeweils eines metallenen Kontaktelemente versehen ist oder der
Deckel (11) mehrere Nuten aufweist, die mit an ihm ange-■■3
brachten Kontaktelementen fluchten, und daß in die Nuten des
einen Teils eingeführte Drähte nach Aneinanderfügen der beiden Teile in Verschlußeteilung durch die Form des nutenlosen
j Teils in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktelementen ge-
' halten sind./
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) Nuten (5» 6, 7) aufweist und dem Deckel (11) mehrere Vorsprünge angeformt sind, die in Verschlußstellung des Steckers in die Nuten eingreifen.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Rippen (12, 13, '") ausgebildet sind.
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4. Stecker nach hinein der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5, 6, 7) zueinander parallel verlaufen. ^
5* Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit den Nuten (5, 6, 7) versehenen 1 ">il zwischen aneinandergrenzenden Nuten hervorstehende Zwischen-rippen (26, 27) angeformt sind. •
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in oder gleichachsig mit jeder Nut (5, 6, 7) nachgiebige Glieder angeordnet sind./
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (8, 9, 10) zur Bildung eines nachgiebigen Gliedes als Feder gebogen ist-
8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (1) und Deckel (11) aneinander angelenkt sind./
9. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung federnde Klemmteile aufweist..
10. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) eine Klemmeinrichtung (20, 21) zur Festlegung der Ummantelung (22) eines elektrischen Kabels vorgesehen ist. s
DE19686803416 1968-10-23 1968-10-23 Elektrischer stecker Expired DE6803416U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016269A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-01 BICC Public Limited Company Elektrische Stecker-Anordnung
EP0378057A2 (de) * 1989-01-12 1990-07-18 ELETTRO GIBI S.p.A. Blockartige Endverbinder-Anordnung einschliesslich Kabelklemmteil, insbesondere für Anwendungen bei Hausgeräten
BE1004948A5 (nl) * 1991-06-14 1993-03-02 Cable And Wire Assemblies Afge Stekker met smeltveiligheid.

Cited By (4)

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