CH669363A5 - - Google Patents

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CH669363A5
CH669363A5 CH5393/85A CH539385A CH669363A5 CH 669363 A5 CH669363 A5 CH 669363A5 CH 5393/85 A CH5393/85 A CH 5393/85A CH 539385 A CH539385 A CH 539385A CH 669363 A5 CH669363 A5 CH 669363A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
compass
legs
levers
spindle
head
Prior art date
Application number
CH5393/85A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard H Tinz
Original Assignee
Rotring Werke Riepe Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/22Leg-angle adjusting-means separate from pivots

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  • Toys (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnellverstellzirkel, dessen Spindel in beiden Zirkelschenkeln jeweils in eine geteilte, innerhalb der Zirkelschenkel drehbar gelagerte Mutter eingreift, deren beide Teile durch Federkraft an die Spindel gedrückt sind und mittels je eines Paares ausserhalb der Zirkelschenkel kippbar gelagerter, zweiarmiger Hebel beidseitig von der Spindel abspreizbar sind, wobei jeder Zirkelschenkel mindestens eine Vertiefung aufweist, in die zumindest der Lageransatz eines der zweiarmigen Hebel eingreift.
Bei einem bekannten Schnellverstellzirkel dieser Art (DE-PS 27 04 720) sind die jeweils an einem Zirkelschenkel gelagerten Hebel zum Abspreizen der Teile der Mutter von der Spindel um eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet, wobei diese Achse weiter vom Zirkelkopf entfernt ist als die Spindel. Die Hebel erstrecken sich somit vom Bereich der Spindel ausgehend vom Zirkelkopf weg, so dass ihre Betätigungsenden im Gebrauch des Zirkels unterhalb der Spindel liegen.
Wird ein derartiger Zirkel auf einer Unterlage abgelegt, so ruht er im allgemeinen einerseits auf der auf der Spindel befestigten Stellscheibe und andererseits auf den vorderen Enden der Zirkelschenkel, so dass sich die freien oder Betätigungsenden der Hebel zwischen diesen Auflagepunkten befinden. Wird in dieser Stellung der Zirkel etwas gekippt, so kann es vorkommen, dass das Betätigungsende eines Hebels in Richtung auf den zugehörigen Zirkelschenkel gedrückt und dadurch der entsprechende Teil der zugehörigen Mutter von der Spindel abgespreizt wird. Wird danach der Zirkel wieder angehoben und dadurch der zunächst abgespreizte Teil der Mutter wieder in Eingriff mit der Spindel gebracht, so kann dieser Eingriff an einer von der vorigen Eingriffsstelle abweichenden Stelle der Spindel erfolgen, d. h. die Lage der Zirkelschenkel zueinander kann sich geringfügig verändern, wodurch eine vorher erfolgte Einstellung der Zirkelschenkel nicht mehr stimmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schnellverstellzirkel zu schaffen, bei dem die Gefahr eines versehentlichen Abspreizens eines Teils einer in Eingriff mit der Spindel stehenden Mutter bei abgelegtem Schnellverstellzirkel verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schnellverstellzirkel der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss derart ausgestaltet, dass die Betätigungsenden der Hebel näher am Zirkelkopf liegen als ihre mit den Teilen der Mutter gekoppelten Enden.
Bei dem erfindungsgemässen Schnellverstellzirkel liegen somit die Betätigungsenden der Hebel oberhalb der auf der Spindel befestigten Stellscheibe und damit ausserhalb des Bereiches der beiden durch die Stellscheibe und die vorderen Enden der Zirkelschenkel gebildeten Auflagebereiche, wodurch die Gefahr einer unbeabsichtigten Verschwenkung eines Hebels bei abgelegtem Schnellverstellzirkel deutlich verringert ist.
Bei einem derartigen Schnellverstellzirkel mit einem im wesentlichen U-förmigen Zirkelkopf, zwischen dessen Schenkel sich die hinteren Enden der Zirkelschenkel erstrecken und in diesem schwenkbar gelagert sind, können sich die Betätigungsenden der Hebel zur einfachen Betätigung zwischen die Schenkel des Zirkelkopfes erstrecken und in Eingriff mit Betätigungstasten stehen, die in Öffnungen in die Schenkel des Zirkelkopfes eingesetzt und jeweils gegen Federdruck in Richtung auf die gegenüberliegende Betätigungstaste verlagerbar sind, wobei in den sich über die Schenkel des Zirkelkopfes nach innen vorstehenden Abschnitten der Betätigungstasten senkrecht zu ihren Verlagerungsrichtungen verlaufende Schlitze vorgesehen sein können, in die sich die Betätigungsenden der Hebel erstrecken.
Dadurch verlaufen die Hebel im wesentlichen von den Schenkeln des Zirkelkopfes gegen unbeabsichtigte Verlagerung geschützt, während durch die Betätigungstasten definierte Eingriffsbereiche für das Verschwenken der Hebel gebildet werden.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung eines derartigen Schnellverstellzirkels erstrecken sich die Betätigungsenden von zwei an gleichen Seiten der Schenkel liegenden Hebels jeweils in den Schlitz einer Betätigungstaste, so dass durch Betätigung einer einzigen Betätigungstaste die beiden an einer Seite der Zirkelschenkel vorgesehenen Hebel gemeinsam verschwenkt werden können, also ein Verschwenken aller Hebel und damit ein Abspreizen der Teile beider Muttern von der Spindel durch Verlagern von nur zwei Betätigungstasten erfolgen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Teilseitenansicht den oberen Teil eines Schnellverstellzirkel.
Figur 2 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1.
Der teilweise dargestellte Schnellverstellzirkel hat zwei Zirkelschenkel 1, 2, deren oberen Enden sich in einen Zirkelkopf 3 erstrek-ken, an dem ein Griffortsatz 8 angeformt ist und der sich in den Figuren nach unten erstreckende Schenkel 4, 5 aufweist, so dass der Zirkelkopf 3 im wesentlichen U-Form hat. Mittels einer durch den Griffortsatz 8 geführten Durchgangsschraube 9 ist zwischen den Schenkeln 4 und 5 des Zirkelkopfes 3 eine U-förmige Schenkelaufnahme 10 befestigt, in der mittels Schrauben (Schraube 11 in Figur 2) die hinteren Enden der Zirkelschenkel 1 und 2 schwenkbar befestigt sind. An diesen hinteren Enden sind Zahnsegmente 12 und 13 ausgebildet, die in bekannter Weise in Eingriff miteinander stehen und so eine Kopplung der Verschwenkbewegung der Zirkelschenkel 1 und 2 bewirken.
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Zur Feineinstellung der beiden Zirkelschenkel 1 und 2 ist eine Spindel 14 vorhanden, die zu beiden Seiten einer an ihr unverdreh-bar befestigten Stellscheibe 15 gegenläufige Gewindeabschnitte aufweist. Diese Gewindeabschnitte stehen in Eingriff mit einer geteilten Mutter, die im jeweiligen Zirkelschenkel um einen bestimmten Winkel drehbar gelagert ist. Die Teile 16 und 18 der im Zirkelschenkel 2 gelagerten Mutter sind in Figur 2 dargestellt, wobei die Teilungslinie entlang der Mittellinie durch die Spindel 14 verläuft. Um beim Verschwenken der Zirkelschenkel eine gewisse Verlagerung der Spindel 14 in Längsrichtung der Zirkelschenkel 1, 2 zu ermöglichen, sind in diesen Längsschlitze ausgebildet, durch die sich die Spindel erstreckt und von denen der Längsschlitz 19 im Zirkelschenkel 2 in Figur 2 zu erkennen ist. Die Stellscheibe 15 ragt in Schlitze 6, 7 hinein, die in den Schenkeln 4 und 5 des Zirkelkopfes 3 ausgebildet sind, so dass die Stellscheibe 15 die Verlagerung der Spindel in axialer Richtung der Zirkelschenkel 1, 2 nicht behindert.
Zu beiden Seiten jedes Zirkelschenkels 1 und 2 sind Hebel vorhanden, von denen in Figur 2 die Hebel 20 und 21 für den Zirkelschenkel 2 dargestellt sind. Diese Hebel haben jeweils ein durch von an den Aussenflächen des Zirkelschenkels 2 anliegenden Vorsprün-gen gebildetes Hebellager 22 und 23, so dass die Hebel 20 und 21 als zweiarmige Hebel ausgebildet sind. Im Bereich der Hebellager 22 und 23 ist ausserdem jeweils ein Lageransatz 24, 25 vorhanden, der sich in eine nicht gezeigte Aussparung im Zirkelschenkel 2 erstreckt. Die beiden Lageransätze 24 und 25 sind mit einer gemeinsamen Drehachse 26 gekoppelt, die im Zirkelschenkel 2 befestigt ist.
Die sich von den Hebellagern 22 und 23 nach unten erstreckenden Abschnitte der Hebel 20 und 21 stehen in Eingriff mit den Teilen 16 und 18 der geteilten, normalerweise in Eingriff mit der Spindel 14 stehenden Mutter, wobei diese Teile 16 und 18 an ihren äusseren Enden Köpfe aufweisen, zu denen benachbart Ringnuten ausgebildet sind, in die die unteren, d. h. die vom Zirkelkopf 3 weiter entfernten Enden der Hebel 20 und 21 eingreifen, so dass diese Enden einerseits an dem zugehörigen Kopf und andererseits an der benachbarten, von der Ringnut gebildeten Ringschulter der Teile 16 und 18 anliegen.
In den Schenkeln 4 und 5 des Zirkelkopfes 3 sind Öffnungen vorhanden, in die kreisförmige Betätigungstasten 28, 29 eingesetzt sind, die in Richtung der Längsachse der Schraube 11, also quer zur Längserstreckung der Schenkel 4 und 5 bewegbar sind. Diese Betäti-
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gungstasten weisen an ihren inneren Enden sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckende Schlitze 30 und 31 auf. In diese Schlitze sind, wie in Figur 2 dargestellt, die oberen oder Betätigungsenden der Hebel 20 und 21 eingesteckt, und es sei erwähnt, dass die Schlitze 30 und 31 auch die Betätigungsenden der Hebel des Zirkelschenkels 1 aufnehmen.
Unterhalb der Öffnungen für die Betätigungstasten 28 und 29 ist im Zirkelschenkel 2 eine Durchgangsbohrung 32 vorhanden, die senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Spindel 14 und parallel zur Schraube 11 verläuft und in die von jeder Seite ein Zapfen 34, 35 mit abgerundetem äusserem Ende eingesteckt ist. Die Zapfen haben an ihren inneren Enden Sacklöcher, und zwischen ihnen ist eine sich in die Sacklöcher erstreckende Schraubendruckfeder 33 eingesetzt, so dass die Zapfen 34 und 35 von der Feder nach aussen und gegen die Hebel 20 und 21 gedrückt werden, die dadurch eben unterhalb der Öffnungen für die Betätigungstasten 28 und 29 zur Anlage an den Innenflächen der Schenkel 4 und 5 des Zirkelkopfes 3 kommen. In dieser in Figur 2 gezeigten Lage werden also die Betätigungstasten 28 und 29 durch die Positionierung der Hebel 20 und 21 mittels der unter Federdruck stehenden Zapfen 34 und 35 in der dargestellten Lage gehalten. Wird auf die Tasten 28 und 29 ein nach innen, also in Richtung auf die Schenkelaufnahme 11 gerichteter Druck ausgeübt, so werden die Zapfen 34 und 35 infolge der Verlagerung der Betätigungsenden der Hebel 20 und 21 gegen den Druck der Feder 33 in die Durchgangsbohrung 32 hinein gedrückt und die Hebel 20 und 21 um die Hebellager 22 und 23 verschwenkt. Dadurch bewegen sich die unteren Enden der Hebel 20 und 21 vom Zirkelschenkel 2 weg nach aussen und nehmen die Teile 16 und 18 der Mutter entsprechend mit, so dass diese nicht mehr in Eingriff mit der Spindel 14 steht. Entsprechend erfolgt infolge des Verlagerns der Betätigungstasten 28 und 29 auch ein Verschwenken der Hebel des Zirkelschenkels 1, deren Betätigungsenden sich ebenfalls in die Betätigungstasten 28 und 29 erstrecken, so dass auch die im Zirkelschenkel 1 gelagerte, geteilte Mutter ausser Eingriff mit der Spindekl 14 kommt. Die Zirkelschenkel können daher ohne Behinderung durch die Gewinde der Spindel 14 verschwenkt werden.
Bei Freigabe der Betätigungstasten 28 und 29 werden diese von den Zapfen 34 und 35 durch die Wirkung der Feder 33 wieder in die Lage gemäss Figur 2 zurückgedrückt, so dass auch die Teile 16 und 18 der Mutter wieder in Eingriff mit der Spindel 14 kommen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Schnellverstellzirkel, dessen Spindel (14) in beiden Zirkelschenkeln (1, 2) jeweils in eine geteilte, innerhalb der Zirkelschenkel drehbar gelagerte Mutter eingreift, deren beide Teile (16,18) durch Federkraft an die Spindel gedrückt sind und mittels je eines Paares ausserhalb der Zirkelschenkel kippbar gelagerter, zweiarmiger Hebel (20, 21) beidseitig von der Spindel (14) abspreizbar sind, wobei jeder Zirkelschenkel (1, 2) mindestens eine Aussparung aufweist, in die der Lageransatz (24, 25) eines zweiarmigen Hebel (20, 21) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsenden der Hebel (20, 21) näher am Zirkelkopf (3) liegen als ihre mit den Teilen (16, 18) der Mutter gekoppelten Enden.
2. Schnellverstellzirkel nach Anspruch 1 mit einem im wesentlichen U-förmigen Zirkelkopf, zwischen dessen Schenkel sich die hinteren Enden der Zirkelschenkel erstrecken und in diesem schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Betätigungsenden der Hebel (20, 21) zwischen die Schenkel (4, 5) des Zirkelkopfes (3) erstrecken und im Eingriff mit Betätigungstasten (28; 29) stehen, die in Öffnungen in den Schenkeln (4, 5) des Zirkelkopfes (3) eingesetzt und jeweils gegen Federdruck in Richtung auf die gegenüberliegende Betätigungstaste (29; 28) verlagerbar sind.
3. Schnellverstellzirkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den sich über die Schenkel (4, 5) des Zirkelkopfes (3) nach innen vorstehenden Abschnitte der Betätigungstasten (28; 29) senkrecht zu ihren Verlagerungsrichtungen verlaufende Schlitze (30; 31) vorgesehen sind, in die sich die Betätigungsenden der Hebel (20, 21) erstrecken.
4. Schnellverstellzirkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Betätigungsenden von zwei an gleichen Seiten der Zirkelschenkel liegenden Hebeln jeweils in den Schlitz (30; 31) einer Betätigungstaste (28; 29) erstrecken.
5. Schnellverstellzirkel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Betätigungstasten (28; 29) und den Lageransätzen (24; 25) der Hebel (20; 21) in den Zirkelschenkeln (1,2) Bohrungen (32) vorgesehen sind, in die Druckfedern (33) eingesetzt sind, zwischen denen und den Hebeln (20; 21) bewegbare Zapfen (34, 35) liegen.
6. Schnellverstellzirkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (34; 35) an der dem jeweiligen Hebel (20; 21) abgewandten Seite ein Sackloch zur Aufnahme eines Endes einer Schraubendruckfeder (33) aufweisen.
CH5393/85A 1984-12-19 1985-12-17 CH669363A5 (de)

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