DE1488408A1 - Maschinenstarter - Google Patents
MaschinenstarterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
- F02N15/066—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter being of the coaxial type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Si· Erfindung besieht eioh auf «inen Maeohinen·tarter
nit einem ^otor, mit «in«m sich mit der Ank«rw«ll·
dea Motors drehenden Zahnrad und mit einem Solenoid,
der daa Zahnrad mit eines Zahnrad der iiasohine unter
Überwindung nachgiebiger Mittel in Eingriff bringt. Dabei setzt der Startersohalter daa Solenoid unter
Strom, und ein Votorsohalter wird geschlossen, wenn die beiden Zahnräder in Eingriff aind, wodurch ein
Stromkreis gesohloaeen wird, der den uotor unter Strom
aetzt, derart, dass bei geschlossenem Startereohalter
die nachgiebigen Mittel die beiden Zahnräder auaeer Eingriff bringen.
Gemäaa der Erfindung ist daa Solenoid über einen xeil
dea Stromkreia··, d«asen Strom umgekehrt proportional
zur Geschwindigkeit des Motors ist, derart geschaltet, dass bei naoh Starten der Maschine geschlossenem Starter·
schalter, d.h. wann die Geschwindigkeit des Motors einen vorher bestimmten Wert übersteigt, die naohgiebigen
Mittel die Wirkung der Solenoldwioklungen übersteigen, so dass das Zahnrad der Ankerwelle auaser
Eingriff mit dem Zahnrad der Ivasohine kommt, und der
Motorschalter geöffnet,und der Stromkreis sum Motor
geöffnet wird.
Ei>; Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den zeichnungen
dargestellt.
flg.2 zeigt einen Einzelteil,der in einer anderen
Ebene als Fig.l liegt,
909815/0533
Pig.3 lit ein Schalteohema, da* die elektrischen
Verbindungen dee Starter« in der Euhelage
zeigt,
Fig. 4 und 5 aeigen den Starter naoh Pig.l in ver-BOhiedenen
Betriebelagen»
Genäse Fig.l ist auf das Ende der Ankerwelle 11 des
.. otors 12 (Pig.3) eine axial verschiebbare Hülse 13 aue
niohtmagnetisohem aterial aufgebracht· An dem rom u.otor
entfernten Ende der Hülse 13 befindet eich ein Zahnrad 14, das mit einem Zahnrad 15 der zu startenden viasohine in
Eingriff gebracht werden kann. Lie Ankerwelle 11 und die hülse 13 sind über eine Gewindeschraube 16 mit grosser
Steigung, oder aber mit einer anderen solchen Vorrichtung»
wie beispielsweise einer Bolaen-si&laverbindung, miteinander
verbunden, und die Hülse 13 wird durch eine Feder 17 in eine Lage gedrückt, in der die beiden Zahnräder
ausser eingriff kommen.
Auf der Hülse 13 gleitet axial der zylindrische Kern 18
eines Solenoids, dessen Wicklung 19 in dem Motorgehäuse liegt und von einer magnetischen rdngplatte 22 in ihrer
Lage gehalten wird· Die aülse 13 hat arn Umfang eine
Schulter 23, die sich gegen eine Schulter des Kerns 1Θ anlegt.
Um den ilern 18 herum liegt eine idngsoheibe 24, die sich
gegen die Platte 22 anlegt und aus Isoliermaterial besteht. Die blatte 24 trägt feste Kontakte 25, 26 zweier
Sohalter. Die beweglichen Kontakte 27» 28 dieser .ichalter werden von einer ringförmigen verschwenkbaren Scheibe
getragen, die u:n den Kern 18 herumliegt und auf den entgegengesetzten
reiten von Federn 31» 32 belastet ist·
In der ituhelage legt sich die Scheibe 29 gegen einen Arm
an, der sich von der Platte 22.aus erstreckt, und steht in Eingriff mit einem gelenkigen Anschlag 34· Ein Ring
der Hülse 13 gibt den Anschlag 34 in der unten beschriebenen Weise frei.
-3-90981S/053.-?
owG!NAL
U884Q8
Dtr Ansahlag 34 besteht aus einem Hebel 36, der bei
gelenkig im Gehäuse 21 gelagert ist. Der Hebel 36 hat
tinen !ail 38, der eioh durch einen Schlitz eines Ansatses
39 erstreokt, der sich vom Umfang der Scheibe
au« erstreckt. Eine leder 41 bringt den Hebel 36 in die dargestellte La je, in der sich ein Teil des liebele gegen
ein Schlitzende anlegt und die Soheibe 29 in der dargestellten Lage festhält.
leiter liest uin die <ülse 13 herum oin Tii^g 42, der durch
eine Feder 43 gegen das Zahnrad 14 gedruckt wird,und
der sioh an eine Kugel 44 anlegt, die sich in einer Bohrung der Hülse 13 befindet. Die Hülse 44 kann sioh
in «inen Einschnitt 45 der Ankerwelle 11 in der weiter unten beschriebenen Weise einlegen.
Gemäee Fig.2 trägt die Platte 22 eine Relaisspule 46.
Von der Spule 46 entfernt befinden sich zwei geschlossene Kontakte 47ι 48, und die Platte, auf der der Kontakt
befestigt ist, besteht aus magnetischem Material. Die i ontakte 47t 48 sind mittele Federblättern 49, 50 an
der Platte 22 befestigt, die in Pig.2 hinter der ioklung
46 liefen. He Federblätter 49» 50 ermöglichen es,
die kontakte 47, 48 mit dem Gehäuse der KeIaisspule
in erührung zu bringen, und zwar mittels eines von dem Kern 18 getragenen Armes 51· Der Abstand zwischen dem
Kontakt 48 und dem Gehäuse der -pule 46 ist so gross»
dans bei Unterstromsetsung der Spule 46 der Kontakt
das ^elaisgehiiise nicht berührt.
lie elektrische: erbindungen der vorerwähnte^ !eile
Bild ±'" Vig. 3 dargestellt. ;.ier eind aus sr der noch
die Ilaupterregerwicklung 52 und eine llilfserregerwicklung
53 dec ο tor a ,-ezeigt, weiterhin eine echeels roincjuelle
54 fjr der otor, ein Jtartereohaltcr 55 und ein normalerweise
offener on takt 56, der vor. der . eleisepule 46
bf tfitif.t wird.
Der ..tarter wird durch cSchlieseen dee chalters 55 betätigtr
wobei die helaieepul· 46 unter stroa gesetzt wird·
'er Schalter 56 schließet lieh dann, wodurch die Jfioklung
unter ntrom geeetzt wird, die dann den Kern 18 ansieht·
«ei »ewegur.g des er· β la wird die iiülss 13 mittel· der
.ohulter 23 axial bewegt, wodurch die beiden Fahrräder
14,15 t c^l weiet» ssusü i üriff k ο innen, as iv'aß dieaee teilweise:
ii.griffe beating eioh durch dio Anlage zwischen
18 u- α einer jcnulter 57 in den, >ehMuae 21«
dieser *>ew6&ung dee ^erna wird der obere i'sil der
...cheibe 59 durch aen Anschlag 34 festgehalten, und die ·
zwischen dem Kerr; 18 und der .cheibe Z1J liegende i<eder
kippt die Jeheibe 29, se daββ die iontakt· .26,26 geschlossen
weiden, er ,.carter hat dann die i>
ig.4 &eeeigte La^e.
i:ei der bewegung dee «rna 18 hat der Arm 51 die Xontakte
47, 43 mit de/I1 ueh >uee der nelaiaapule 46 in erilhrung
gebracht, wobei aber die '»or.takte geechloeoe bleiben·
ie eub /ig.3 ereiohtlioh, er&u&l.oht es da·
oei o.-itakte £6, 2ϋ, daee Strox durch die
53 flieuet, und aoiait der otor init geringer
unter ütrom ^eeetzt wird« lie dann leichte irehung
der Ankerwelle bringt Über dio Verbindung 16 die beiden Zahnräder 14, 15 in vollen t&n&ritt. üleichKeitig fällt
die , u/.el 44 in den Llnechnltt 45 und legt die i.ülee 13
t.e^enüber der Ankerwelle 11 feat« Der hing 35 berührt
dee teil 38, wcdurch der Anschlag 34 ausgeklinkt wird,
•o da·· also die Kontakte 25* 27 eioh eohlieeaen Ler
tarier befindet eioh dann Ir der in Mg.5 gezeigten Lage
sei chlieeeen der Kontakte 25, 27 flieeet Strom sowohl
in den nioklungen 52 al· auch in der ^ Icklung 53, eo dass
also der ^otor mit voller Kraft unter ütrom geeetzt wird.
ach starten der Maschine sollte der Schalter t>5 wieder
geöffnet werden, so dass die «eder 17 ie beiden uuhnrider
14 und 15 auseer Eingriff bringt, und alle xeile
wieder ihre ursprungliche Lage einnehmen·
-5-
909815/0533 bad
■K88408
Aue Fig. 3 let ersichtlich, daee die Wicklung 19 niit den
wicklungen 52, 53 parallel geschaltet ist, wem die verschiedenen Kontakte geeohloesen sind. Die Wicklung 19
ist also Über einen Teil mit dem Stromkreis verbunden,
in dem der Gtromfluss umgekehrt proportional zur Gesohwindigkeit
des motors ist. Ist die ί asohine noch nicht
gestartet, ist der Stromfluse in der Wicklung 19 infolge
dee Spannungeabfalle ho oh, und die !Craft im solenoid
genügt, um die Kraft der Federn 32 und 31 zu überwinden. Wenn aber die Maaohlne startet, wird der Jchalter 55
geschlossen ge alten, der Spannungsabfall in der Wicklung 19 fällt ab bis zu einer vorher bestimmten Ueschwlndirkeit
der faschine, und die Kraft im Sole oid senil3t
nicht, die Kraft der Federn 32 und 31 zu überwinden. Die
Federn 32 und 31 bewegen dann den ^ern 18 nach links,
so dass die Ansehläge 44, 45 freikommen, und die feder die beiden Zahnräder ausser eingriff bringt. Alle Heile
befinden sich dann in ihrer Ruhestellung.Wird der Sohalter 55 nooh geschlossen gehalten, dann verhindern
die ontakte 47· 48 ein Wiederunterstromsetsen der
, ioklung 19. kormalerwei·· gelangen diese Kontakte wegen
der aongiebigkeit der Federblätter bei Zurüokbewegung
dee Arms 51 in ihre Buhe·teilung, ohne sich zu öffnen,
aber wenn der /rm surüokbewegt wird ohne Öffnen des
Sohalters 55, dann steht die Itelaisspule 46 noch unter
Strom, und der Anzug zwischen dem Spulengehäuse und dem Kontakt 48 hält den letzteren in seiner Lage, so dass
sich also die Kontakte 47, 48 öffnen.
Bas Sohaltsohema gemä·· Fig.6 weicht in zwei Weisen von
dem gemäss Fig·3 ab· Diese Abweichungen sind voneinander
unabhängig, werden aber au· Zweckmä^sigkeitsgründen im
gleiohen Schema gezeigt. Hier wird der aotor mit geringer Kraft unter otrom gesetzt, indem Strom allen Erregerwioklungen
52 über einen Widerstand 42 zugeleitet wird,
«AD
909815/0533
der bei geschlossenen Kontakten 25, 27 kurzgeschlossen
ist. Me 'icklur.g 19 ist durch eine <icklung 81 ergänzt,
deren einae :.nde mit einen) Punkt zwischen der Wioklung 19 und dem Anker 12 verbunden 1st, während das andere
Ende geerdet i3t. Die icklun; 61 kann über den gleiohen
Kern gewickelt sein, wie die Wioklung 19 und ergänat die .Yirkung der .,iokluns 19» wodurch die Mo tor geschwindigkeit,
bei der die Sahnräder aus8er ingriff kommen,
vergrössert wird»
Die Erfindung ist auch auf andere Starterarten anwendbar, soweit nur die wicklung 19 über einen Teil des Stromkreises
geschaltet ist, indem der Jtromflues umgekehrt
proportional ist zur x:otorgeschwindigkeit. beispielsweise
zeig' di-3 Pig.7 (in der die Teile mit sleicher
Punktion wie die entsprechenden Teile der Pig.3 unri 6
mit gleiche :tezu,»sseichen versehen sind) die Erfindung
bei einer Vorrichtung, bei der das Solenoid 19 ein volles :invreifen der beiden Bahnräder bewirkt, d.ri.wo
keine ünterstromsetzung des otors mit geringerer r<raft
stattfindet, e^n die beiden Bahnräder in ; i riff sind,
schliesst sich ein Cohalter 43 und se at den - otor rrdt
voller /raft unter itrom. Die Fig.7 zeigt einen
Kompoundmotor, aber der otromkreis bei eine.-.i ierienmotor
ist ähnlich.
Die Fig.3 zeigt eine Ab^nderunf zu Pig.7 bei einem
Serienmotor mit einem "iderstand 64, der mit dem Schalter
63 in erie geschaltet ist. Ir: einem solchen Fall kann man die Wioklung 19 über den schalter 63 und den
Widerstand 64 schalten·
Die Fig.θ enthält auch «ine wesentliche Abwandlung, die
bei allen anderen ÄusfUhrungsformen anwendbar ist.
Der Relaiekontakt 56 ist weggelassen, und die ffioklung
19 zur Stromquelle 54 erfolgt über den Schalter 55·
BAD
_ 1488A08
In diesem Fall« hat die οpule 46 nur den Zweck, die beiden
ontakte 47» 48 voneinander au trennen. Das Vorhandensein
des Kontaktes 56 ist zweckmäsei^, weil dann der
Spannungsabfall in der Aioklung 19 nicht abhängig ist
vom ideretand der Leitungen des .Schalters 55. Der
εtarter arbeitet aber auoh ohne den Kontakt 56, wenn dieser
. ideratand sorgfältig gesteuert wird·
-8-8A0 OWGINAL
909815/0533
Claims (13)
1) /tas chinene tarter, hei.dem ein ;olenoid ein Zahnrad
/ naongleDig
J der .Ankerwelle/rait einem Zahnrad der i.laschine in
-^ Eingriff bringt, dadurch gekennzeichnet, dass das
solenoid über einen "eil des Stromkreise», dessen Stroct u gekehrt proportional zur Geschwindigkeit
des i otors ist, geschaltet ist, derart, dass bei nach Startender Maschine geschlossenem ütartschalter,
d.h. wenn die Geschwindigkeit des otors einen vorher -bestimmten »ert übersteigt, die nachgiebiger
r ittel die Wirkung der Solenoictwicklungen
übersteigen, so dsss das Zahnrad der Ankerwelle ausβer LÜngriff mit dem Zahnrad dtr Machine kommt,
und der :< otorschalter geöffnet, und der Stromkreis zum ivxtor geöffnet wird.
2) Maschinenstarter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei normalerweise geschlossene
Kontakte nit der "olenoidwicklung in Serie geschaltet
sind, und dass diese Kontakte geöffnet werden, wenn der -tarterachalter nach Ausserei-griffkommen
der Zahnräder geschlossen bleibt.
3) tasohinenstarter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die öffnung der Kontakte durch ein bei geschlossenem Steuerschalter unter Strom gesetztes
Heiais erfolgt, wobei ein IContaktpaar aus
magnetischem aterial besteht, aber in einem solchen Abstand vom !«elalsgehäuee liegt, dass das K-ontaktpaar
nicht in Kontakt mit dem iVelaie£ehäuse kommt,
wobei ein mit dem Zahnrad sich bewegender Ana das Kontakt paar, in eine Lage bringt, ii; der ein Kontakt
9098 15/053· BADOWGWAL "9"
bei noch geschlossenem Kontaktpaar mit dem gehäuse in erührung steht, und der Arm sich bei
Auaaerein^riffkommen der Zahnräder von der. .'ontaktpaar
löst, und die Kontaktpaare in ihre Ruhelage s2ur.iokkeb.ren, wenn das üelais nicht noch unter trom
steht, während bei noch unter Strom stehendem Heiais ein Kontakt τοη dem relaisgehäuse angezogen wird,
und die Kontakte voneinander getrenn ζ werden·
4) «iasohineastarter naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das relais unter Strom einen Kontakt
BOhliesst, worauf dann die Jolenoidwioklung unter
Strom gesetzt wird·
5) ..iasohlnerietarter naoh einem der Ansprüche 1 -3» dadurch
gekennzeichnet, dass bei iohlieeaen des
Jtartersohalters ein Kelais unter !Strom gesetzt wird,
das einen normalerweise offenen Kontakt hat, über den bei unter dtrom gesetztem Heiais der Strom zur
Solenoidwioklung flieset.
6) Maschinenstarter naoh einem der Ansprüche 1 -3, dadurch
gekennzeichnet, dass die oolenoidwioklung
direkt über den utartersohalter unter Strom gesetzt
wird.
7) ..asohinenstarter naoh einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch
gekennzeichnet, dass im Stromkreie der 3olenoidwioklung
eine weitere Ergänzungswio^lung vorgesehen ist·
8) „iaeohineristarter naoh einem der Ansprüohe 1-7» da*
durch gekennzeichnet, dass die Solenoidwioklung über
eine oder mehrexe weitere Ergänzungawioklungen gesohaltet
ist.
- 10 0AD
909815/053 j
9) as chinese tarter naoh eine der Anspr ehe 1-7»
dadurch ekennzeiehnet, dasB die oolenoiuwicklung
über einen,Mit einem oder mehreren weiteren Erregerwicklungen
ir Serie geschalteten, idorstand angeschlossen
ist·
10) aachinenstarter nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch
^kennzeichnet, dass der . otorachalter offen gehalten wird bie zum iif?riff der beiden 'ahnräder.
11) : asohinenatarter nach .einem der Anspruch- 1 - ;,dadurch
· ekennzeichnet, dase der *otorschalter sich
in zwei Absohnittensohliesst, und zwar in einem
ersten Abschnitt, bei dem der Stromkreis zum otor bei geringerer Traft und bei teilweisem ; ii griff
der o8!i/iräder geschlossen wird, und in einer? zweiten
.Abschnitt, bei voller Kraft und vollem Kii,griff der
'ahnräder.
12) i'aschinenstarter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass im ersten Abschnitt Strom nur einem Teil der .'rregerwicklungen zugeleitet wird.
13) ^aschirienetarter naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass It. ersten Abschnitt die Stromzufuhr zu den Krregarwicklunger. über einen '."iderstand
erfolgt.
BAD OWGlNAL 9 0 9 8 1 5 / 0 5 ο :.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB626762A GB1029813A (en) | 1962-02-19 | 1962-02-19 | Engine starting mechanism |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1488408A1 true DE1488408A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1488408B2 DE1488408B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1488408C3 DE1488408C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=9811414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631488408 Expired DE1488408C3 (de) | 1962-02-19 | 1963-02-16 | Elektrische Anlaß vorrichtung für Brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1488408C3 (de) |
GB (1) | GB1029813A (de) |
-
1962
- 1962-02-19 GB GB626762A patent/GB1029813A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-02-16 DE DE19631488408 patent/DE1488408C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1488408C3 (de) | 1974-01-17 |
GB1029813A (en) | 1966-05-18 |
DE1488408B2 (de) | 1973-06-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |