DE1486845A1 - Einrichtung zur Befestigung von Druckplatten am Druckmaschinenzylinder - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Druckplatten am Druckmaschinenzylinder

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Toshio Ishii
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Hamada Printing Press Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/10Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Einrichtung zur Befestigung von Druckplatten am Druckmaschinenzylinder
Es sind bereits Einrichtungen zur Befestigung von biegsamen Druckplatten am Plattenzylinder einer Druckmaschine bekannt, so aus den US-Patentschriften 1 049 195, 2 157 621 und 2 668 498, und der britischen Patentschrift 368.609.
Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch kompliziert und zeitraubend zu betätigen und führen oft zu einer ungenauen und ungleichmäßigen Befestigung der Druckplatte. Auch treten leicht üeformierungen oder Beschädigungen der Platten beim Aufziehen und beim Drucken ein.
liier schafft die Erfindung Abhilfe. Sie löst die Aufgabe, eine Einrichtung zur Befestigung von biegsamen Druckplatten am Plattenzylinder einer Druckmaschine zu schaffen, die einfach und leicht in der Bedienung ist und ein schnelles und schonendes Befestigen bzw. Lösen der Druckplatte(n) gestattet. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine exakte Montage der Druckplatten und damit einen genauen und glatten Druck. Ihr besonderer Vorzug ist es, daß die Platten mittels elastischer Elemente aufgespannt werden und deshalb weder zu locker sitzen, noch der Gefahr des Reißens ausgesetzt sind.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinder vorzugsweise zwei Spannvorrichtungen angeordnet sind, deren jede eine Reihe fester Haken aufweist, wobei sich die Haken in geringem Abstand gegenüberliegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beweglichen Haken in einer Aussparung im Zylinder liegt und mit jeweils einer Welle verbunden ist, von der wenigstens ein Ende seitlich" an dem Zylinder hervorsteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede der Spannvorrichtungen zur Betätigung der Welle stirnseitig an dem Zylinder von außen zugänglich angeordnet und mit dem Ende der Welle verbunden.
Vorzugsweise ist eine Gruppe von Verankerungen an einer Kante jeder Platte mit einer Gruppe von festen Haken und eine andere Gruppe von Verankerungen an der anderen Kante jeder Platte mit einer Gruppe von beweglichen Haken lösbar verbunden.
Besonders bewährt hat sich eine Ausbildung, derzufolge ein Kurbelelement der Klemmvorrichtung seitlich außerhalb des Zylinders angeordnet und mittels einer Stange betätig- und entriegelbar ist, die in eine Ausnehmung dieses Elements paßt.
Zweckmäßigerweise stützt sich ein Arm des Winkelhebels gegen eine Feder, welche in einer Bohrung ier Welle liegt.
Dabei drückt sich vorzugsweise jeder bewegliche Haken gegen eine zweite Feder, die hinter ihm bündig in der Oberfläche des Zylinders liegt.
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Die Erfindung ist nachstehend im einzelnen anhand einer Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es bedeuten
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf den Platten— zylinder einer Hotationsdrtickpresse j
Fig. 2 einej vergrößerte und zum Teil geschnittene Seitenansicht des Plattenzylinders nach Fig. 1}
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Plattenzylinders nach Fig. 1;
Fig. h ein Schnitt nach Linie II - II von Fig. 2;
Fig. τ eine perspektivische Ansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung und
Fig. υ einen Teilschnitt durch die Spannvorrichtung nach Fig. 5.
An beiden Stirnseiten 2,2 dos Plattunvsy Ii nders 1 sind bo^tMi Pörinigi· Boschläge 'J, 3 lösbar befestigt, und zwar mit Schrauben 31 <ü- durch Löcher an den abgewinkelten Enden h jedes Lli'schlagi's 3 in Gewinde eingeschraubt sind, welche sich in den 5tLrnsoiten 2 dos Plattenzylinders 1 befinden. In einem freien Raum zwischen den Beschlägen 3 und den Stirnsi» it tin 2 ist eine Spannvorrichtung 6 vorgesehen.
In jedem dor Beschläge 3,3 ist eine Öffnung 7,7 vorgesehen. In dieser Öffnung 7 ist ein Glied 9 der Spannvorrichtung mit einem linde gelagert, während sein anderes Ende an einer drehbaren Wolle 8 befestigt ist. Das Glied 9 ist über einen Bügel 10, mit dem es ein einheitliches Ganzes bildet, an ein Verbindungsstück 12 angelenkt, ifelches einerseits mit seinem
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freien Ende in eine Aussparung 22 in ein Kurbelelement 11 greift und dort drehbar mit einem Dorn 23 befestigt ist.
Das Kurbelelement 11 ist beidseitig mit Zapfen 13, 19 versehen (vgl. Fig. k), Der eine Zapfen 13 wird in einer Öffnung des Beschlages 3 durch Lager J\k gehalten. Zum Verschließen der Öffnung ist ein Deckel 15 vorgesehen; dieser Deckel ist mittels einer Schraube 17 befestigt, die durch eine Bohrung 16 des Deckels 15 gesteckt und in ein Gewinde 18 des Beschlages 3 eingeschraubt ist. Der andere Zapfen 19 wird durch Lager 20 in einem Hohlraum 21 in der Stirnseite 2 des Plattenzylinders 1 getragen.
Ferner ist eine Längs-Ausnehmung 2k in dem Kurbelelement vorgesehen, zu der von der Außenseite eine abgestufte Querbohrung 25 führt. In der Bohrung 25 sitzt ein Stift 27 mit einem Kragen 26. Lediglich die Spitze des Stiftes 27 ragt in die Ausnehmung 2k hinein. In Verlängerung der Bohrung ist auch in dem Beschlag 3 eine stufenförmige Bohrung 28 vorgesehen. Diese enthält einen Stift 29 mit einem Kragen 30, wobei eine Feder 31 in dem Zwischenraum zwischen dem Kragen 30 des Bolzens 29 und dem entsprechenden Stufenabsatz der Bohrung 28 angeordnet ist. Der Kopf 32 des Stiftes 29 drückt gegen das Ende des Stiftes 27 in der Bohrung 25·
Die Spannvorrichtung 6 wird betätigt durch Einführen eines Endes einer Stange 33 in die Ausnehmung 2k in dem Kurbelelement 11. Dabei wird die Spitze des Stiftes 27 aus der Ausnehmung 2k und damit auch der Kopf 32 des Stiftes 29 aus der· Bohrung 25 herausgedrückt, so daß die freie Drehbewegung des Kurbelelements 11 ermöglicht wird. Umgekehrt wird das Element 11 verriegelt, sobald die Stange 33 slvls der Ausnehmung 2k entfernt wird, da unter Wirkung der Feder 31» die in der Bohrung 28 des Rahmens 3 liegt, der Stift 29 und der Stift in Richtung auf den Zylinder 1 zurückbewegt werden und der Kopf 32 in die Bohrung 25 einrastet.
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Längs in der Mantelfläche 34 des Zylinders 1, auf welchem die biegsame Druckplatte befestigt werden soll, sind Halterungen
37 (vgl. Fig. 3) mit einer geeigneten Anzahl von festen Haken 35 und beweglichen Haken 36 vorgesehen, wöbe:* eine Aussparung
38 in jed->r Halterung 37 über die ganze Läng?- des Zylinders 1 vorgesehen ist. In diesen Aussparungen 38 sind bei 39 (vgl, Fig.2) eine Leiste 40 befestigt, welche in geeigneten'Abständen mit den festen Haken versehen ist. Diese erstrecken sich von der Leiste 40 nach außen und haben entsprechende Abschrägungen. Die beweglichen Haken 36 sind in kleinem Abstand den festen Haken 35 gegenüber angeordnet. Jeder Haken 36 ist Teil eines Winkelhebels 41, der folgendermaßen gelagert ist (Fig. 5 und 6); an der Welle 8 sind Platten 43»43 jeweils paarweise in schmalem Abstand senkrecht befestigt. Zwischen diesen Platten 43j43 sitzen die Winkelhebel 41 drehbar auf einem Bolzen 44, der durch Bohrungen 54 in den Platten 43 führt. Das ganze ist derart in der Aussparung 38 in den Ausnehmungen untergebracht, daß die beweglichen Haken 36 frei gedreht werden können.
Die Welle 8 ist in Höhe der Winkelhebel 41 mit radialen Bohrungen 45 versehen, in denen Federn 46 liegen. Ein Arm 47 des Winkelhebels 41 faßt gegen das äußere Ende der Feder 46.
Die Welle 8 erstreckt sich zwischen den Stirnseiten 2,2 des Zylinders 1 zentral in die Ausparung 38. Ihre Enden sind drehbar durch die Lager 48,48 in den Stirnseiten 2,2 des Zylinders 1 befestigt. In Höhe der beweglichen Haken 36 sind in der Mantelfläche 34 Nuten 49 vorgesehen, in denen je eine Feder mit quadratischem Querschnitt liegt. Die Außenseite jeder Feder 50 schneidet bündig mit der Mantelfläche 34 des Zylinders 1 ab, wobei das eine Ende 51 jedes beweglichen Hakens 36 an einem Ende der zugehörigen Feder 50 anliegt. Die Federn 50 können sich entsprechend der Drehung der beweglichen Haken 36 ausdehnen oder zusammendrücken und dienen dazu, die beiden aufgelegten Druckplatten 53 in der richtigen Lage zu halten. Jede
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Druckplatte 53 hat Verankerungen 52,52 an bedden Enden und ist um die halbe Mantelfläche 3k herumgelegt; die festen Haken 35 der einen Halterung 37 greifen in die Verankerungen 52 an dem einen Rand der Platte 53 ein, während die beweglichen Haken 36 der anderen Halterung 37 in Eingriff-stehen mit den Verankerungen 52 am anderen Rand der Platte 53.
Die Platte 53 wird auf der Mantelfläche 3k aufgespannt, indem die Vorrichtung 6 und damit die Welle 8 mit den beweglichen Haken 36 betätigt wird. ' -
Da die Feder 50 quadratischen Querschnitt hat und so in der Nute h9 liegt, daß ihre Außenseite bündig mit der Mantelfläche 3k des Zylinders 1 abschließt und das eine Ende 51 der beweglichen Haken 36 gegen das Ende der Feder 50 anliegt, können die beweglichen Haken 36 einen großen Weg beschreiben, wodurch die Anbringung der Druckplatte erleichtert und ein Eindrücken der Platte unter der starken Kompression während des Druckvorganges vermieden wird. Auf diese Weise wird die Druckplatte 53 beim Drucken stets in befriedigendem Zustand gehalten.
Da die Druckplatte 53 unmittelbar auf dem Zylinder 1 angebracht ist, kann sie relativ dünn sein,' so daß tfie bei der Rotation des Zylinders 1 auftretenden Zentrifugalkräfte gering bleiben. Ihre Anbringung ist leicht und schnell durchzuführen, wodurch, auch die Druckkosten gesenkt werden.
Wie bereits gesagt, ist die Leiste kO, die die festen Haken 35 trägt, an der inneren seitlichen Wandung 39 der Aussparung 38 jeder der Halterungen 37»37 angeordnet, und die beweglichen Haken 36 liegen diesen festen Haken 35 in geringem Abstand gegenüber. Dank dieser Anordnung kann der Spalt 55 zwischen den Druckplatten, die an dem Zylinder 1 angebracht
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werden, sehr schmal gehalten werden, so daß Zeitungen o. dgl. in engerer Folge oder mit größerer Freiheit der Anordnung gedruckt werden können.
Die Eingriffsenden der beweglichen Haken 36 und der feststehenden Haken 35 sind abgeschrägt, um die Montage der Druckplatte zu erleichtern.
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Claims (1)

1, ®inriefc*!*n§ jsup'Sefeitigung y©ft
mi» Plmiienrnylina^w #i»#r
? daß in 4em ZyIAnti®r (l) v&F3ug8wmiße. mtei
angeordnet sinät aßv&n jede ein# Reihe (35) WBö eia# R@iii© bßwßgllehez· lia^en (36) web#i si©li öiß K&if#n {^51 Jo) to gerinjgenj Afegtanil (55) en*
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gyliji4ep (1) lieft WiJii rait 4eveiIg einer ¥ellii (ö)
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6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (47) des Winkelhebels (4i) sich gegen eine Feder (46) abstützt, welche in einer Bohrung (45) der Welle (8) liegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Haken (36) gegen eine zweite Feder (50) drückt, die hinter ihm bündig in der Oberfläche des Zylinders (1) liegt.
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DE19661486845 1965-09-03 1966-01-07 Einrichtung zum Befestigen biegsamer Druckplatten am Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine Pending DE1486845B2 (de)

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DE1486845A1 true DE1486845A1 (de) 1969-07-17
DE1486845B2 DE1486845B2 (de) 1970-08-13

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DE19661486845 Pending DE1486845B2 (de) 1965-09-03 1966-01-07 Einrichtung zum Befestigen biegsamer Druckplatten am Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine

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DE (1) DE1486845B2 (de)
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Publication number Publication date
US3434415A (en) 1969-03-25
DE1486845B2 (de) 1970-08-13
CH456650A (de) 1968-07-31
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