DE1486845C - Einrichtung zum Befestigen biegsamer Druckplatten am Plattenzylmder einer Ro tationsdruckmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Befestigen biegsamer Druckplatten am Plattenzylmder einer Ro tationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen biegsamer Druckplatten am Plattenzylinder
einer Rotationsdruckmaschine mittels mindestens zweier Verankerungen der Plattenenden erfassender,
in einer sich über die ganze Länge des Platten-Zylinders erstreckenden Ausnehmung angeordneter
Reihen von Hakenpaaren, von denen jeweils die eine Reihe fest und die andere beweglich gegen die eine
Reihe zu angeordnet ist.
Eine derartige Einrichtung ist bereits aus der USA,-Patentschrift
1 049 195 bekannt. Ferner beschreiben die USA.-Patentschriften 2 694 976 und 2 822 754
die elastische Aufspannung von biegsamen Druckplatten mittels einer Kurbel. Auch die Verwendung
einer stirnseitig am Plattenzylinder angeordneten Spannvorrichtung ist bekannt, wobei über dem Umfang
des Plattenzylinders zwei Platten aufgespannt werden können. Der Vorzug einer elastischen Aufspannung
ist es, daß die Platten weder zu locker sitzen können, noch der Gefahr des Reißens durch
übermäßiges Spannen ausgesetzt sind.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die elastische Aufspannung
von biegsamen Druckplatten am Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine dahingehend
weiter zu verbessern, daß sie einfach und leicht durchzuführen ist und ein schnelles und schonendes
Befestigen bzw. Lösen der Druckplatte(n) und gleichwohl ihre exakte Montage und damit einen genauen
und glatten Druck ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haken der beweglichen Hakenreihe
als Winkelhebel ausgebildet und schwenkbar von einer verdrehbaren Welle getragen sind, wobei
die beiden Arme der Winkelhebel in Richtung auf die festen Haken zu mittels Federn belastet sind.
Dadurch ist es gegenüber ähnlichen bekannten Einrichtungen möglich, die beweglichen Haken so
anzuordnen, daß sie zum Befestigen oder Lösen der Druckplatten aus der Mantelfläche des Druckzylinders
herausbewegt werden können, wodurch wiede rum das Einhängen der Druckplatten in die Haken
erleichtert wird. Gleichzeitig kann die Fuge zwischen den benachbarten Druckplattenrändern sehr schmal
gehalten werden, so daß sich die Mantelfläche des Druckzylinders optimal ausnutzen läßt. Die Plattenmontage
ist mit der erfindungsgemäßen Einrichtung bequem zu bewerkstelligen, da nur die vorgenannte
Welle gedreht zu werden braucht, um die Haken der beweglichen Hakenreihe zu schwenken. Die
Druckplatten werden im Betrieb durch die Federspannung so fest gehalten, daß sie selbst als dünne
Bleche bei der Rotation des Druckzylinders nicht abgehoben werden. Gleichwohl sind die Platten
keinen Überbeanspruchungen ausgesetzt, so.daß Beschädigungen nicht zu befürchten sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die
Federn des einen Armes des Winkelhebels in einer Bohrung der Welle und die Federn des anderen
Armes des Winkelhebels bündig zur Oberfläche des Plattenzvlinders angeordnet sind.
Mit dieser Konstruktion wird erreicht, daß man zum Schwenken der Winkelhebel nur die Kraft der
zuletzt genannten Federn zu überwinden braucht, während die Federn in der Welle nicht zusammengedruckt
werden. Wird die Welle nach dem Einhaken der Druckplatte in ihre Arbeitsstellung zurückgedreht,
wirken auf die beweglichen Haken und damit auf die Druckplatte wieder die vollen Federspannungen,
so daß sie unverrückbar festgehalten wird.
Zweckmäßigerweise ist die Welle mittels einer stirnseitig am Plattenzylinder angeordneten Spannvorrichtung
verdrehbar, die ein Kiirbeldeineiil aufweist,
in dem eine Betätigungsstange verriegelbar gehalten ist.
Diese Spannvorrichtung gestattet ein leichtes und zuverlässiges Betätigen der Welle bzw. der beweglichen
Haken mittels eines einzigen Organs, was den Plattenwechsel sehr vereinfacht.
Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Einrichtung durch einfache und nicht störungsanfällige
Konstruktion und gute Bedienbarkeit aus.
Die Erfindung ist nachstehend im einzelnen an Hand der Zeichnungen in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Plattenzylinders
einer Rotationsdruckmaschine,
F i g. 2 eine vergrößerte und zum Teil geschnittene Seitenansicht des Plattenzylinders nach Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Plattenzylinders nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie H-II von Fig. 2,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Einrichtung nach F i g. 5.
An beiden Stirnseiten 2, 2 des Plattenzylinders 1 sind bogenförmige Beschläge 3, 3 lösbar befestigt,
und zwar mit Schrauben 5, die durch Löcher an den abgewinkelten Enden 4 jedes Beschlags 3 in Gewinde
eingeschraubt sind, welche sich in den Stirnseiten 2 des Plattenzylinders 1 befinden. In einem freien Raum
zwischen den Beschlagen 3 und den Stirnseiten 2 ist eine Spannvorrichtung 6 vorgesehen.
Jeder der Beschläge 3, 3 weist eine öffnung 7, 7 auf. In dieser öffnung 7 ist ein Glied 9 der Spannvorrichtung
6 mit einem Ende gelagert, während sein anderes Ende an einer drehbaren Welle 8 befestigt
ist. Das Glied 9 ist über einen Bügel 10, mit dem es ein einheitliches Ganzes bildet, an ein Verbindungsstück
12 angelenkt, welches seinerseits mit seinem freien Ende in eine Aussparung 22 eines Kurbelelements
11 greift und dort drehbar mit einem Dorn 23 befestigt ist.
Das Kurbelelement 11 ist beidseitig mit Zapfen 13, 19 versehen (vgl. F i g. 4). Der eine Zapfen 13 wird
in einer öffnung des Beschlags 3 durch Lager 14 gehalten. Zum Verschließen der öffnung ist ein
Deckel 15 vorgesehen; dieser Deckel 15 ist mittels einer Schraube 17 befestigt, die durch eine Bohrung
16 des Deckels 15 gesteckt und in ein Gewinde 18 des Beschlags 3 eingeschraubt ist. Der andere Zapfen
19 wird durch Lager 20 in einem Hohlraum 21 in der Stirnseite 2 des Plattenzylinders 1 getragen.
Ferner ist eine längs verlaufende Ausnehmung 24 in dem Kurbelelement Il vorgesehen, zu der von der
Außenseite eine abgestufte Querbohrung 25 führt. In der Bohrung 25 sitzt ein Stift 27 mit einem Kragen
26. Lediglich die Spitze des Stiftes 27 ragt in die Ausnehmung 24 hinein. In Verlängerung der Bohrung 25
ist auch in dem Beschlag 3 eine stufenförmige Bohrung 28 vorgesehen. Diese enthält einen Stift 29 mit
einem Kragen 30, wobei eine Feder 31 in dem Zwischenraum zwischen dem Kragen 30 des Bolzens 29
und dem entsprechenden Stufenabsatz der Bohrung
28 angeordnet ist. Der Kopf 32 des Stiftes 29 drückt gegen das Ende des Stiftes 27 in der Bohrung 25.
Die Spannvorrichtung 6 wird betätigt durch Einführung eines Endes einer Stange 33 in die Ausnehmung
24 in dem Kurbelelement 11. Dabei wird die Spitze des Stiftes 27 aus der Ausnehmung 24 und
folglich auch der Kopf 32 des Stiftes 29 aus der Bohrung 25 herausgedrückt, so daß sich das Kurbelelement
11 drehen läßt. Umgekehrt wird das Element 11 verriegelt, sobald die Stange 33 aus der Ausnehmung
24 entfernt wird, da unter Wirkung der Feder 31, die in der Bohrung 28 des Rahmens 3 liegt, der
Stift 29 und der Stift 27 in Richtung auf den Zylinder 1 zurückbewegt werden und der Kopf 32 in die
Bohrung 25 einrastet.
Längs in der Mantelfläche 34 des Zylinders 1, auf welchem die biegsame Druckplatte befestigt werden
soll, sind Halterungen 37 (vgl. F i g. 3) mit einer
geeigneten Anzahl von festen Haken 35 und beweglichen Haken 36 in einer Aussparung 38 vorgesehen,
die über die ganze Länge des Zylinders 1 verläuft. In dieser Aussparung 38 ist mit Schrauben 39 (vgl.
Fig. 2) eine Leiste40 befestigt, welche in geeigneten '
Abständen mit den festen Haken 35 versehen ist, die sich von der Leiste 40 nach außen erstrecken. Die
beweglichen Haken 36 sind in kleinem Abstand den festen Haken 35 gegenüber in einem Hohlraum 42
angeordnet. Jeder Haken 36 ist ein Arm eines dreiarmigen Winkelhebels 41, der folgendermaßen gelagert
ist (Fig. 5 und 6); an der Welle 8 sind senkrechte Ansätze 43, 43 paarweise nebeneinander befestigt,
zwischen denen die Winkelhebel 41 jeweils drehbar auf einem Stift 44 sitzen, der durch Bohrungen
54 in den Ansätzen 43 führt. Das Ganze ist derart in der Aussparung 38 untergebracht, daß die
beweglichen Haken 36 innerhalb des zur Verfügung stehenden Raumes frei schwenken können, wobei
die Schwenkbewegung jedoch durch den zweiten Arm 41' begrenzt wird, sobald dessen freies Ende
gegen die Welle 8 stößt.
Die Welle 8 ist in Höhe der Winkelhebel 41 mit radialen Bohrungen 45 versehen, in denen Federn 46
liegen. Ein dritter Arm 47 des Winkelhebels 4t faßt gegen das äußere Ende der Feder 46. Die Welle 8
verläuft zwischen den Stirnseiten 2, 2 des Zylinders 1 zentral in der Aussparung 38. Ihre Enden sind durch
die Lager 48, 48 drehbar in den Stirnseiten 2, 2 des Zylinders 1 befestigt. In Höhe der beweglichen Haken
36 sind in der Mantelfläche 34 Nuten 49 vorgesehen, in denen je eine Feder mit quadratischem Querschnitt
liegt. Die Außenseite jeder Feder 50 schneidet bündig mit der Mantelfläche 34 des Zylinders I ab,
wobei das eine Ende 51 jedes beweglichen Hakens 36 an einem Ende der zugehörigen Feder 50 anliegt.
Die Federn 50 können sich entsprechend der Drehung der beweglichen Haken 36 ausdehnen oder zusammendrücken
und dienen dazu, die beiden aufgelegten Druckplatten 53 in der richtigen Lage zu halten.
Jede Druckplatte 53 hat Verankerungen 52, 52 an beiden Enden und ist um die halbe Mantelfläche
34 herumgelegt; die festen Haken 35 der einen Halterung 37 greifen in die Verankerungen 52 an dem
einen Rand der Platte 53 ein, während die beweglichen Haken 36 der anderen Halterung37 im Eingriff
stehen mit den Verankerungen 52 am anderen Rand der Platte 53.
Die Platte 53 wird auf der Mantelfläche 34 aufgespannt, indem die Vorrichtung 6 und damit die
Welle 8 mit den beweglichen Haken 36 betätigt wird.
Da die Feder 50 so in der Nut 49 liegt, daß ihre Außenseite bündig mit der Mantelfläche 34 des Zylinders
1 abschließt und das eine Ende 51 der beweglichen Haken 36 gegen das Ende der Feder 50 anliegt,
können die beweglichen Haken 36 einen relativ langen Weg beschreiben, wodurch die Anbringung der Druckplatte erleichtert und ein Eindrücken
der Platte unter der starken Kompression während des Druckvorgangs vermieden wird. Auf
diese Weise wird die Druckplatte 53 beim Drucken stets in befriedigendem Zustand gehalten.
Da die Druckplatte 53 unmittelbar auf dem Zylinder 1 angebracht, ist, kann sie relativ dünn sein,
so daß die bei der Rotation des Zylinders 1 auftretenden Zentrifugalkräfte gering bleiben. Ihre Anbringung
ist leicht und schnell durchzuführen, wodurch auch die Druckkosten gesenkt werden.
Wie bereits gesagt, ist die Leiste 40, die die festen Haken 35 trägt, an der inneren seitlichen Wandung
der Aussparung 38 jeder der Halterungen 37, 37 angeordnet, und die beweglichen Haken 36 liegen
diesen festen Haken 35 in geringem Abstand gegenüber. Dank dieser Anordnung kann der Spalt 55
zwischen den Druckplatten, die an dem Zylinder 1 angebracht werden, sehr schmal gehalten werden, so
daß Zeitungen od. dgl. in engerer Folge oder mit größerer Freiheit der Anordnung gedruckt werden
können.
Die Eingriffsenden der beweglichen Haken 36 und der feststehenden Haken 35 sind abgeschrägt, um die
Montage der Druckplatte zu erleichtern.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Befestigen biegsamer Druckplatten am Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine
mittels mindestens zweier Verankerungen der Plattenenden erfassender, in einer sich über die ganze Länge des Plattenzylinders
erstreckenden Ausnehmung angeordneter Reihen von Hakenpaaren, von denen jeweils die eine
Reihe fest und die andere beweglich gegen die eine Reihe zu angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (36) der beweglichen Hakenreihe als Winkelhcbel (41) ausgebildet
und schwenkbar von einer verdrehbaren Welle (8) getragen sind, wobei die beiden Arme
der Winkelhebel (41) in Richtung auf die festen Haken (35) zu mittels Federn (46, 50) belastet
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Federn (46) des
einen Armes des Winkelhebels (41) in einer Bohrung (45) der Welle (8) und die Federn (50) des
anderen Armes des Winkelhebels (41) bündig zur Oberfläche des Plattenzylinders angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) mittels einer
stirnseitig am Plattenzylinder angeordneten Spannvorrichtung (6) verdrehbar ist, die ein
Kurbelelemcnt (11) aufweist, in dem eine Betätigungsstange
(33) vcrriegelbar gehalten ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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