DE1485280A1 - Einrichtung an Naehmaschinen zum Verstellen des Drueckerfusses - Google Patents

Einrichtung an Naehmaschinen zum Verstellen des Drueckerfusses

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Description

PATENTANWALT 1 A 8 5 2 8 O
DiPLiNQ. HERMANN BARTH es nürnberq, 4. 11. 1968
FERNSPItECHEK (0911) 53 330«
85 NÜRNBERQ, BÜCHER STRASSE 3 , Postscheck Nürnberg ».05»
(AM TIERGARTNERTORI BANK: DEUTSCHS BANK Ag. NORNBiRQ
- m.Z. 843 -
Quick-Botan, Becker & Co., Darmstadt, Gräfenhäuseretr. 85
"Einrichtung an Nähmaschinen zum Verstellen des Drückerfußes"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen des Drückerfußes an Nähmaschinen mit einem rom Nähmaschinenmotor antreibbaren Untersetzungsgetriebe für eine Drückerfußstellwelle, einer zwischen der Drückerfußstellwelle und dem Nähmaschinenmotor angeordneten Kupplung, die durch auf der Drückerfußstellwelle angeordnete Nocken in den Endlagen des Drückerfußes lösbar ist.
Bei Stichgruppennähmaschinen ist es bekannt, τοη der über eine erste Kupplung die Hauptantriebsvelle der Nähmaschine antreibenden Motor» welle über ein Untersetzungsgetriebe eine Stellwelle zum Heben und Sen ken der bei dieser Maschinengattung vorhandenen Stoffklammer anzutreiben. Da die Stoffklammer nur am Anfang und Ende eines Nähzyklus gesenkt bzw. gelüftet werden muß, wird die zwischen der Motor- und Stell welle angeordnete Kupplung in Abhängigkeit τοη der Bewegung des Sie-
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Unterlagen u«. * >.***· -' <*"* * des ™»™
schalthebels der Maschine gesteuert. Die die Kupplang steuernden Schaltmittel sind dabei so ausgebildet, dall die Stellwelle zum Heben bzw. Senken der Stoffklammer jeweils eine halbe Umdrehung aueführt. Zum ileben der Stoffklammer muß das auf die Stellwelle auszuübend· Drehmoment so bemessen sein, daß es die die Stoffklammer ständig auf die Nähgutunterlage pressende Stoffklammerfeder überwindet. Da beim Heben der Stoffklammer die Stoffklammerfeder noch zusätzlich gespannt wird, ist das von der auf der Stellwelle angeordneten Reibungskupplung zu übertragende Drehmoment sehr groß und erfordert eine vergleichsweise große Kupplung mit entsprechend großen Schaltvegen und großer Ansprechzeit. Weiterhin ist diese Verstelleinrichtung mit dem Nachteil behaftet, daß die Absenkgeschwindigkeit der Stoffklammer einzig und allein von der sich dabei teilweise entspannenden Stoffklammerfeder bestimmt wird und die Stoffklammer demzufolge auf die Nähgutauflagefläche aufschlägt. Da die- ^ se bei Stichgruppennähmaschinen im allgemeinen ron einer starren, ebenen Fläche gebildet ist, ist der Nachteil des plötzlichen Aufschiagens der Stoffklammer bei Maschinen dieser Gattung nicht sehr schwerwiegend. Bei Normalnähmaschinen, also solchen mit unterem Stoffschieber hingegen kann dieser Nachteil aber nicht mehr in Kaut genommen werden, denn hier trifft der Drückerfuß auf den mit einer Zahnung versehenen stoffschieber, so daß nach mehrmaligem Aufschlagen sowohl der Stoffschieber als auch der Drückerfuß beschädigt und unbrauchbar sein würden und auch die Antriebs- und Lagerungsmittel des StoffSchiebers sehr in Mitleidenschaft gezogen werden würden.
Der Erfindung liegt die Aufgab« zugrunde, eine Verstelleinrichtung für ) den'Drückerfuß einer Nähmaschine zu schaffen, bei der da· von der zwischen Motor und Stellwelle angeordneten Kupplung zu übertragende Drehmoment nur einen Bruchteil des von der Stellwell· zu übertragenden Drehmoments ist und bei der sowohl die Hebe- als auch die Senkgeschwindigkeit des Drückerfußes von der Stellwelle gesteuert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplung zwischen dem Motor und dem Untersetzungsgetriebe angeordnet ist. Durch das •in· Selbsthemmung aufweisend· Untersetzungsgetriebe wird der Einfluß der Stoffdrückerfeder auf die 8«akgesehwindigk*it des Stoffdrücker· voll-
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kommen eliminiert, wodurch sich dor weitere Vorteil ergibt, daß das die Drehbewegung der Stellwelle in eino Längsbewegung dea StoIfdrückera übertragende Getriebe ao ausgelegt werden kann, dall die Senkbewegung des Stoffachiebers im ersten Teil seiner Bewegungsphase sehr schnell erfolgen kann, um dann am Ende der Bewegungsphase entsprechend verzögert zu werden, wodurch treti hoher Senkgeschwindigkeit Gewähr daiür gegeben ist, daß der Stoffdrücker nicht schlagartig auf den Stoffschieber treffen kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die einige Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Antrieb, in Vorderansicht,
Fig· 2 einen Längsschnitt durch das beim Antrieb nach Fig· 1 benutzte Untersetzungegetriebe,
Fig. 3 dem Antrieb nach Fig. 1, in Hückansicht, ä
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Antriebes, in Vorderansicht,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das zugehörige Untersetzungsgetriebe,
Fig. 6 daa elektrische Schaltbild eines Verstellantriebes für den Drückerfufl, wobei der Nähmaeehinenmeter zugleich die Antriebsquelle für daa 6etriebe zum Verstellen des DrüekerfuBes bildet.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 wird die Drehkrait roi Motor 1 über die Antriebsscheibe 2 zur Schaltkupplung 3 geleitet, von wo aus sie in Abhängigkeit tob Kupplungsschaltzustand nach dem Untersetzunge- I getriebe 4 und anschließend unter Umwandlung in eine Längekrait zum Drückerfuß geführt wird. Der Motor 1 ist während der Arbeitszeit dauernd eingeschaltet und läuft in gleichbleibender Richtung ua. Demzufolge läuft auch das Tom Motor 1 aus getriebene Kupplungeglied ständig um. Das an das ständig umlaufende Kupplungsglied anzukuppelnde oder von diesem zu lösende Glied kann elektromagnetisch verstellt werden. Von der Kupplung 3 aus kamt die ihrelikraft nach der Schnecke 6 des Untersetzungsgetriebes 4 geleitet werden. Di« Schnecke 6 steht mit dem Schneckenrad 7 in Eingriff, dessen Weile 8 an der einen Stirnseite des Getriebegehäuse*
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den Exzenter 10 und an der anderen Stirnseite die Scheibe 12 mit der Nocke 13 aufweist. Der mit dem Exzenter 10 zusammenwirkende Kurbelzapfen 11 greift an der Schaltstange 14 an, so daß diese bei einer vollen Umdrehung der Scheibe 10 eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles A ausführt. Das Untersetzungsgetriebe 4 ist über den Flansch 15 untensei tig an der Nähtischplatte 16 angeschraubt. Die Schaltstange 14 greift über die Kette 17 am Drückerfußstellhebel 5 an« Die Ausbildung ist so getreuen, daß der Drückerfuß gesenkt wird, sobald auf ihn eine in Richtung des Pfeiles A wirkende Zugkraft ausgeübt wird·
Über die Scheibe 12 mit der Nocke 13 wirkt das Untersetzungsgetriebe mit den Endlagenschaltern 18 und 19 zusammen. Diese liegen im Stromkreis der Schaltkupplung 3« Sie sind so geschaltet, daß der Kupplungsstromkrei· jeweils unterbrochen wird, sobald die Nocke 13 das Schalterbetätigungsglied 20 bzw. 21 drückt. Wenn dies der Fall ist, wird die Kupplung 3 gelöst, so daß die vom Motor 1 kommende Drehkraft nicht mehr an da· Untersetzungsgetriebe 4 weitergeleitet wird. Infolgedessen wird das Getriebe jeweils angehalten, wenn die Endlagenschalter 18, 19 unterbrechen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Getriebe immer dann angehalten, wenn der Kurbelzapfen 11 seine untere oder obere Totpunktlage einnimmt. Befindet er sich in seiner unteren Totpunktlage, in welcher die Schaltstange 14 in Richtung des Pfeiles A verschoben worden ist, dann ist der Drückerfuß in seine abgesenkte Lage verstellt worden. Befindet sich der Kurbelzapfen 11 in seiner oberen Totpunktlage, dann ist der Drückerfuß in seine gelüftete Lage verstellt worden.
Um einen einfachen Aufbau des Untersetzungsgetriebes 4 zu erhalten, ist der Kurbeltrieb im vorderseitigen Gehäusedeckel 22 untergebracht und in analoger Weise sind im hinteren Gehäueedeckel 23 die Endlagenschalter 18, ' 19 zusammen mit der Scheibe 12 und der Schaltnocke 13 angeordnet. Die Gehäueedeckel 22, 23 können nach außen durch eine Abschlußplatte verdeckt werden.
Der Antrieb nach Fig. 4 und 5 gleicht weitgehend demjenigen nach Fig. 1 bis 3· Hier wird jedoch von der Drückerfußstellwelle 8 über den Exzenter
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24 der Doppelhebel 25 angetrieben, der bei 26 am vorderen Gehäusedekkel 22' gelagert ist und über die in der Länge verstellbare Zugstange 27 und die Kette 28 an Drückerfuß angreift«
Die Ausführungsfornen nach Fig. 1 bis 3 einerseits und Fig. 4 und 5 anderseits lassen sich leicht ineinander überführen. Hierzu bedarf es lediglich des Auswechselns der vorderen Gehäusedeckel mit den zugehörigen Einbauten. Bei beiden Ausführungen bildet der Verstellmotor 1 zugleich den Nähmaschinenantriebsmotor.
Die elektrische Schaltung zur DrückerfuSverstelleinrichtung ist in Fig. 6 veranschaulicht. Sie weist u. a. eine elektrisch wirksame Bremse
29 auf, die zum augenblicklichen Anhalten des Untersetzungsgetriebes 4 nach dem Lösen der Kupplung 3 dient. Der Bremsstromkreis ist gestrichelt j
dargestellt, um anzudeuten, daß er auch in Fortfall kommen kann. Die Speisung der Bremse 29 und der Wicklung 30 der Magnetkupplung erfolgt durch
Gleichstrom, der von den Gleichrichtern 31 des Motors 1 geliefert wird.
In dem dargestellten Schaltzustand mit gelüftetem Drückerfuß erhält die Bremse 29 Strom. Dieser fließt über die Leitung 32, die Bremse 29, die Schaltbrücke 33, die Schaltbrücke 34, die Leitung 35, das Schaltstück 36 des Schalters 37 und die Leitung 38 zurück zur Stromquelle. Wird das Pedal 39 im Sinne des Pfeiles C verschwenkt, dann wird über die Kette 40 das Betätigungsglied 41 des Schalters 42 im Sinne des Pfeiles D verstellt. Hierdurch wird die ,Sehaltbrücke 34 von den Kontakten 43 und 44 abgehoben, so daß der Stromkreis der Bremse 29 unterbrochen wird. Sobald die Schaltbrücke 34 die Kontakte 45, 46 miteinander verbindet, erhält die Spule 30 ( der Magnetkupplung Strom, so daß das Untersetzungsgetriebe 4 beispielsweise im Sinne des Pfeiles B umläuft. Infolgedessen läuft die Nocke 13 vom Schalterbetätigungsglied 20 ab. Daher werden von der Schaltbrücke 33 sodann die Kontakte 47 und 48 miteinander verbunden. Bei noch weiterem Verschwenken des Pedals 39 im Sinne des Pfeiles C werden die Kontakte 49 und 50 durch die Schaltbrücke 51 am Betätigungsglied 41 miteinander verbunden. Die Verbindung der Kontakte 45 und 46 bleibt bestehen.
Sobald die Necke 13 dann an das Betätigungsglied 21 gelangt, wird dieses im Sinne des Pfeiles E verstellt. Hierdurch unterbricht die Schaltbrücke
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52 die Stromzuführung zur Spul· 30 der Magnetkupplung 3 und stellt «in· Verbindung zwischen den Kontakten 53 und 54 her. Infolgedessen wird die Bremse 29 an Spannung gelegt, so dafl das Untersetzungsgetriebe 4 nach dem Abtrennen von der Kupplung augenblicklich angehalten wird. Beim Verdrehen der Drückerfußstellwelle 8 ist der Drückerfuß mit der von der Geschwindigkeit der Drückerfußstellwelle bestimmten Geschwindigkeit durch die Drückerfußstellfeder abgesenkt worden.
Beim Verstellen des Betätigungsgiiedes 21 im Sinne des Pfeiles £ ist der Schaltkontakt 55 geschlossen worden. Hierdurch wird der Magnet 56, der nun über die Klemmen 57» 58 an die Gleichstromquelle angeschlossen ist, erregt. Der Magnet 56 gehört einer Kupplung an, über welche der Nähmaschinenmotor mit der Hauptantriebswelle der Maschine in Antriebeverbindung steht. Die magnetische Kupplung 56 wird als erste Kupplung bezeich-™ net, während die Kupplung 3 al" zweite Kupplung bezeichnet wird.
Wird in der gezeigten Stellung des Schalters 37 das Pedal 39 freigegeben,, so daß es unter der Wirkung einer Feder in Gegenrichtung des Pfeiles C verschwenkt wird und damit das Betätigungsglied 41 in Gegenrichtung des Pfeiles D verschoben wird, dann wird zunächst die Schaltbrücke 51 tod den Kontakten 49 und 50 angehoben, wodurch der Magnet 56 entregt wird, was das Anhalten der Nähmaschine zur Folge hat. Bei weiterem Verschieben des Betätigungsgliedes 41 in Gegenrichtung des Pieilea D wird dann die Schaltbrücke 34 von den Kontakten 45 und 46 abgehoben, was das Unterbrechen der Stromzufuhr zur Bremse 29 bewirkt. Bei weiterem Verschieben des Betätigungsgliedes 41 in Gegenrichtung des Pfeiles D stellt die Brücke 34 schließlich eine Verbindung zwischen den Kontakten 43 und 44 her, was das Einschalten der Spule 30 der Kupplung 3 bewirkt. Infolgedessen wird die Nocke 13 aus ihrer unteren Totpunktlage in ihre obere Totpunktlag· gedreht, in welcher sie das Betätigungsglied 20 in die aus Fig. 6 ersichtliche Lage verstellt.
Hierbei wird die Stromzufuhr zur Spule 30 unterbrochen und zur Bremse 29. hergestellt; der Drückerfuß wird gelüftet.
Die Schaltbrücke 34 stellt einen elektrischen Vorkontakt dar, der beim Niedertreten des Pedals das Schließen des Stromkreises der Spule 30 her-
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beiführt, bevor die Schaltbrücke 51 die Kontakte 49 und 50 miteinander verbindet und damit der Magnet 56 erregt wird. Die Nähmaschine kann daher immer erst dann in Gang gesetzt werden, nachdem der Drückerfuß 5 abgesenkt worden iat. Daa vorseitige Ingangsetzen der Nähmaschine wird selbst bei raschem Durchtreten dea Pedala 39 unterbunden und swar durch den Schaltkontakt 55, da dieaer erat dann geschlossen wird, nachdem das Betätigungsglied 21 von der Nocke 13 i" Sinne des Pfeiles E verstellt worden ist. Da ein derartiges Verateilen nur dann möglich iat, wenn der Kurbelzapfen 11 aeine untere Tetpunktlage einnimmt, bei welcher der Drückerfuß 5 in seine Andrücklag· gestellt worden ist, kann also selbst bei vorsei tigern Überbrücken der Kontakte 39, 50 die Nähmaschine erst dann in Gang gesetzt werden, wenn der Drückerfuß abgesenkt ist.
Im Nähmaachinenatromkreia iat ein fiuheatromrelaia eingebaut, dessen Kontakt 60 in der Leitung 6l immer geachloaaen iat, wenn der Nähmaschinen- ™ Stromkreis unterbrochen ist. Hierdurch wird verhindert, daß «wischen dem Kontakt 44 und der Leitung 61 Strom fließen kann, solange der. Magnet 56 erregt ist« Somit wird mit Sicherheit verhindert, daß der Drückerfuß gelüftet werden kann, bevor die Nähmaschine durch den Magneten 56 abgeachaltet worden ist.
Daa Unteraetsungagetriebe 4 bildet ein gesondertes Bauteil. Es kann mit der Magnetkupplung 3 su einer Baueinheit vereinigt werden.
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INSPECTED

Claims (1)

  1. Pateutanapruek
    Einrichtung sum Verate11en daa urückerfuBea an Nituaaaehinea ait eine* TOB NähmaachinenKetor antreibbaren Untaraetzungagetriebe für ein« Drükkerfueatellv«ll«, «ia«r aviaehen d«r Driickerfueatellvell« und d«H Nähamachinanaieter angeordneten Kupplung, die durch auf dar DrüekerfuSatellwelle angeordnet« Nocken in dan Endlagen des Druckerfußea löabar iat, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (3) cviaehen des Motor (l) und deat Unteraetsungagetrieba (4) angeordnet iat.
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    . : , ,'••fci:.>j.4J0J. v. 4. 9.19ö
DE19611485280 1961-10-30 Einrichtung an Nahmaschinen zum Ver stellen des Druckerfußes Expired DE1485280C (de)

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DE1485280A1 true DE1485280A1 (de) 1970-09-10
DE1485280B2 DE1485280B2 (de) 1972-07-13
DE1485280C DE1485280C (de) 1973-02-15

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DE1485280B2 (de) 1972-07-13
GB946911A (en) 1964-01-15
US3230915A (en) 1966-01-25
CH399147A (de) 1966-03-31

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