DE1485280B2 - Einrichtung an naehmaschinen zum verstellen des drueckerfusses - Google Patents

Einrichtung an naehmaschinen zum verstellen des drueckerfusses

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DE1485280B2
DE1485280B2 DE19611485280 DE1485280A DE1485280B2 DE 1485280 B2 DE1485280 B2 DE 1485280B2 DE 19611485280 DE19611485280 DE 19611485280 DE 1485280 A DE1485280 A DE 1485280A DE 1485280 B2 DE1485280 B2 DE 1485280B2
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DE19611485280
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Ernst Kling Rudolf 6100 Darmstadt Becker
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Quick Rotan Becker & Notz KG, 6100 Darmstadt
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen des Drückerfußes an Nähmaschinen mit einem vom Nähmaschinenmotor antreibbaren Untersetzungsgetriebe für eine Drückerfußstellwelle und einer zwischen der Drückerfußstellwelle und dem Mähmaschinenmotor angeordneten Kupplung, die durch auf der Drückerfußstellwelle angeordnete Nocken in Endlagen des Drückerfußes lösbar ist.
Bei Stichgruppennähmaschinen ist es bekannt, von der über eine erste Kupplung die Hauptantriebswelle der Nähmaschine antreibenden Motorwelle über ein Untersetzungsgetriebe eine Stellwelle zum Heben und Senken bzw. zum Öffnen und Schließen der bei dieser Maschinengattung vorhandenen Stoffklammer anzutreiben. Dadie beweglicheBacke der Stoffklammer nur am Anfang und Ende eines Nähzyklus gesenkt bzw. gelüftet werden muß, wird die zwischen der Motor- und Stellwelle angeordnete Kupplung in Abhängigkeit von der Bewegung des Einschalthebels der Maschine gesteuert. Die die Kupplung steuernden Schaltmittel sind dabei so ausgebildet, daß die Stellwelle zum Heben bzw. Senken der Stoffklammer jeweils eine halbe Umdrehung ausführt und die Stellwelle auf Grund der in den Endlagen der Stoffklammer erreichten Totpunktstellung der zwischen der Stellwelle und der Stoffklammer angeordneten Gestängeverbindung in entsprechender Lage verharrt. Da bei Stichgruppennähmaschinen die Stoffklammer nur in die Endlagen gebracht werden muß, d. h. die Klammer entweder geöffnet oder geschlossen bzw. gehoben oder gesenkt wird, ist es bei der bekannten Einrichtung nicht erforderlich, eine Maßnahme zu treffen, um die Stellwelle in jeder beliebigen, zwischen den beiden Endlagen gelegenen Zwischenstellung anhalten zu können.
Bei der bekannten Einrichtung soll zwar sowohl das Öffnen bzw. Lüften als auch Schließen bzw. Senken der Stoffklammer in Abhängigkeit vom Drehwinkel eines auf der Stellwelle angeordneten Nockens erfolgen. Der Öffnungs- und Schließvorgang erfolgt auch nicht mehr so stoßartig wie bisher, sondern mit vorbestimmter wählbarer Geschwindigkeit. Jedoch sind keine Maßnahmen getroffen, um die die Senkbzw. Schließbewegung der Klammer beschleunigende Kraft der Klammerfeder beim Schließ- bzw. Senkvorgang vollständig zu eliminieren. Da bei Stichgruppennähmaschinen die Nähgutauflagefläche im allgemeinen von einer starren ebenen Fläche gebildet ist, ist der sich hieraus ergebende Nachteil des unkontrollierten Aufschiagens der Stoffklammer auf die Nähgutauflageflächen bei Maschinen dieser Gattung nicht sehr schwerwiegend, zumal die Kraft der Stoffklammerfeder im Vergleich zur Drückerfußfeder von Normalnähmaschinen, also solchen mit unterem Stoffschieber, verhältnismäßig gering ist. Bei Normalnähmaschinen kann dieser Nachteil nicht mehr in Kauf genommen werden, denn hier trifft der Drükkerfuß auf den mit einer Zahnung versehenen Stoffschieber, so daß nach mehrmaligem Aufschlagen sowohl der Stoffschieber als auch die Drückerfußsohle beschädigt und unbrauchbar sein würden und auch die Antriebs- und Lagerungsmittel des Stoffschiebers sehr in Mitleidenschaft gezogen werden würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung für den Drückerfuß einer Nähmaschine zu schaffen, bei der sowohl die Hebeais auch die Senkgeschwindigkeit des Drückerfußes zwangsgesteuert wird, bei der also die den Senkvorgang des Drückerfußes beschleunigende Kraft der Drückerfußfeder während des Senkvorganges eliminiert und der Drückerfuß in jeder beliebigen Zwischenstellung positioniert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplung als an sich bekannte elektromagnetische Kupplung ausgebildet und zwischen Motor und dem als Schneckengetriebe ausgebildeten Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, daß vom Kupplungsausgang bis zur Drückerfußstellwelle untrennbarer Kraftschluß besteht und die Kupplung durch ein zusätzliches Schaltmittel unabhängig von der Stellung der Drückerfußstellwelle schaltbar ist. Durch die Selbsthemmung des Untersetzungsgetriebes wird der Einfluß der Stoffdrückerfeder auf die Senkgeschwindigkeit des Stoffdrückers vollkommen eliminiert, wodurch sich der weitere Vorteil ergibt, daß das die Drehbewegung der Stellwelle in eine Längsbewegung des Stoffdrückers steuernde Getriebe so ausgelegt werden kann, daß die Senkbewegung des Stoffschiebers im ersten Teil seiner Bewegungsphase sehr schnell erfolgt, um dann am Ende der Bewegungsphase entsprechend verzögert zu werden, wodurch trotz der hohen Senkgeschwindigkeit Gewähr dafür gegeben ist, daß der Stoffdrücker nicht schlagartig auf den Stoffschieber treffen kann. Da die Stoffdrückerfeder den Stoffdrücker nur in dem vom Untersetzungsgetriebe vorgegebenen Maß verstellen kann, läßt sich durch die Selbsthemmung des Getriebes jede beliebige Stoffdrückerlage ohne zusätzliche Bremsmittel anfahren. Durch das der Kupplung nachgeordnete Untersetzungsgetriebe wird ferner der Vorteil erreicht, daß das von der Kupplung zu übertragende Drehmoment nur einen Bruchteil des von der Stellwelle zu übertragenden Drehmomentes ist, wodurch sich eine baulich kleine und auf Grund des geringen Drehmomentes nur geringe Schaltwege erfordernde Kupplung verwenden läßt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer ersten Verstelleinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Untersetzungsgetriebe der Verstelleinrichtung,
3 4
F i g. 3 die Verstelleinrichtung nach F i g. 1 in Rück- sich teilweise entspannende Drückerfußfeder einge-
ansicht, leitet, jedoch vermag sich die Drückerfußfeder auf
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Ver- Grund des mit Selbsthemmung wirkenden Untersetstelleinrichtung in Vorderansicht, zungsgetriebes 4 nur mit der vom Untersetzungsge-
F i g. 5 einen Schnitt durch das der zweiten Ver- 5 triebe vorgegebenen Geschwindigkeit zu entspannen,
stelleinrichtung zugehörige Untersetzungsgetriebe. wobei die von der Drückerfußfeder auf den Kurbel-
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 ist zapfen 11 und somit auf die Welle 8 wirksam wer-
der Nähmaschinenmotor 1 über eine Antriebs- dende Kraft im Untersetzungsgetriebe 4 aufgenom-
scheibe2 mit einer Schaltkupplung 3 verbunden, die men wird.
den Motor 1 mit einem Untersetzungsgetriebe 4 kup- io Um den einfachen Aufbau des Untersetzungsgepelt. Der Nähmaschinenmotor 1 ist ständig angetrie- triebes 4 zu erhalten, ist der Exzenter 10 mit dem ben; somit läuft das treibende Kupplungsglied ständig Kurbelzapfen 11 in einem vorderseitigen Gehäuse- und in gleicher Drehrichtung um. Das an das trei- deckel 22 des Getriebegehäuses 9 untergebracht. In bende Kupplungsglied anzukuppelnde oder von die- analoger Weise sind die Endlagenschalter 18 und 19, sem zu lösende angetriebene Kupplungsglied kann 15 die von der Welle 8 getragene Scheibe 12 in einem elektromagnetisch verstellt werden. Das getriebene hinteren Gehäusedeckel 23 angeordnet. Das Ge-Kupplungsglied ist mit einer Schnecke 6 des Unter- häuse 9 ist mit einem Flansch 15 versehen, der an die Setzungsgetriebes 4 verbunden, die ihrerseits mit Unterseite der Tischplatte 16 anschraubbar ist.
einem Schneckenrad 7 in Eingriff steht, dessen in Bei dem in F i g. 4 und 5 gezeigten zweiten Ausfüheinem Getriebegehäuse 9 gelagerte Welle 8 an ihrer 20 rungsbeispiel der Verstelleinrichtung ist auf der einen Stirnseite einen Exzenter 10 und an ihrer ande- Welle 8 des Untersetzungsgetriebes 4 ein Exzenter 24 ren Stirnseite eine Scheibe 12 mit einem Nocken 13 angeordnet, der mit einer von einem doppelarmigen trägt. Mit dem Exzenter 10 ist ein Kurbelzapfen 11 Hebel 25 getragenen Rolle zusammenwirkt. Der dopverbunden, der seinerseits an einer Schaltstange 14 pelarmige Hebel 25 ist auf einem im vorderen Geangreift, so daß diese bei einer vollen Umdrehung der 25 häusedeckel 22' befestigten Zapfen 26 gelagert und Welle 8 und somit des Exzenters 10 eine hin- und an seinem vorderen Ende mit einer längeneinstellbahergehende Bewegung in Richtung und Gegenrich- ren Zugstange 27 verbunden, die über eine Kette 28 tung des Pfeiles A der F i g. 2 ausführt. Die Schalt- am Drückerfußstellhebel 5 angreift. Die Anordnung stange 14 greift, wie insbesondere aus F i g. 2 ersieht- der den Stromkreis der Schaltkupplung 3 beeinfluslich, über eine Kette 17 an einem Ende eines 30 senden Endlagenschalter 18, 19 entspricht dabei der Drückerfußstellhebels 5 an, der in an sich bekannter im ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung. Weise als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und Die Ausführungsformen nach F i g. 1 und 3 einermit seinem anderen Ende an der Drückerfußstange seits und F i g. 4 und 5 andererseits lassen sich leicht angreift. Die Ausbildung und Anordnung ist so ge- ineinander überführen. Hierzu bedarf es lediglich des troffen, daß der Drückerfuß gelüftet wird, sobald auf 35 Auswechselns der vorderen Gehäusedeckel 22 bzw. die Schaltstange 14 eine in Richtung des Pfeiles A 22' mit den zugehörigen Einbauten. Bei beiden Auswirkende Zugkraft ausgeübt wird. führungsbeispielen dient der Nähmaschinenmotor 1
Der über die Scheibe 12 von der Welle 8 getragene gleichzeitig zum Antrieb der Schaltkupplung 3 bzw.
Nocken 13 des Untersetzungsgetriebes wirkt des Untersetzungsgetriebes 4.
(s. F i g. 2) mit einander gegenüberliegend angeordne- 40 Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ten Endlagenschaltern 18, 19 zusammen, die im wird der Stromkreis der elektromagnetischen Schalt-Stromkreis der Schaltkupplung 3 angeordnet und so kupplung 3 bei sich in oberer oder unterer Totpunktgeschaltet sind, daß der Kupplungsstromkreis jeweils lage befindlichem Drückerfuß durch Betätigen des der unterbrochen wird, sobald der Nocken 13 eines der jeweiligen Totpunktlage zugeordneten Endlagen-Schalterbetätigungsglieder 20 bzw. 21 betätigt. Das 45 schalters 18 bzw. 19 geöffnet. Zum Schließen des Schalterbetätigungsglied 20 ist dabei dem Endlagen- Stromkreises der Schaltkupplung kann die Betätigung schalter 18, das Schalterbetätigungsglied 21 dem des die zwischen Nähmaschinenmotor 1 und Nähma-Endlagenschalter 19 zugeordnet. Sobald eines der schine angeordnete Hauptkupplung steuernden Pe-Schalterbetätigungsglieder 20, 21 betätigt wird, wird dals ausgenutzt werden, so daß beim Betätigen des die Kupplung 3 gelöst, so daß das Untersetzungsge- 50 Pedals der Steuerstromkreis der Schaltkupplung so triebe 4 vom Nähmaschinenmotor 1 getrennt ist. Das lange geschlossen gehalten wird, bis er durch einen Untersetzungsgetriebe wird also jeweils dann stilige- der Endlagenschalter 18,19 unterbrochen wird.
setzt, wenn einer der Endlagenschalter 18, 19 den Bei der Durchführung von Näharbeiten ist es not-Stromkreis der elektromagnetischen Kupplung 3 un- wendig, den Drückerfuß sov/ohl in seiner unteren und terbricht. . 55 oberen Totpunktlage als auch in jeder beliebigen,
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten ersten Aus- zwischen diesen Endlagen gelegenen Zwischenstel-
führungsbeispiel wird das Untersetzungsgetriebe 4 lung positionieren zu können. Hierbei ist es aus näh-
immer dann angehalten, wenn der Kurbelzapfen 11 technischen Grünen erforderlich, diese Zwischenstel-
seine untere oder obere Totpunktlage einnimmt. Be- lung sowohl dem gerade zu verarbeitenden Nähgut
findet sich der Kurbelzapfen in seiner unteren Tot- 60 als auch dem jeweiligen Arbeitsvorgang (Drehen des
punktlage, in welcher die Schaltstange 14 also in Nähgutes beim Nähen von Ecken; Übernähen von
Richtung des Pfeiles A verschoben worden ist, so ist Übergängen; nachträgliches Zuführen einer zusätzli-
der Drückerfuß in seine obere Totpunktlage verstellt chen Nähgutlage, beispielsweise eines Verstärkungs-
worden. Befindet sich der Kurbelzapfen 11 seinerseits Streifens; Kontrolle der Naht usw.) anpassen zu kön-
in der oberen Totpunktlage, dann ist der Drückerfuß 65 nen. Da der Drückerfuß sich während seiner Lüf-
in seine abgesenkte, d. h. in seine auf dem Nähgut tungsbewegung und auf Grund der Selbsthemmung
aufliegende Lage verstellt worden. Die Absenkbewe- des Untersetzungsgetriebes auch während der Senk-
gung des Drückerfußes wird dabei zwar durch die bewegung dem Drehwinkel der Welle 8 folgend ver-
stellt, ist es zur Erreichung dieser Zwischenstellungen lediglich notwendig, im Stromkreis der Schaltkupplung einen weiteren, beispielsweise kniebetätigten Schalter vorzusehen, bei dessen Betätigung der Kupplungsstromkreis geschlossen wird und während der Betätigungsdauer des Schalters geschlossen bleibt. Damit ist es möglich, die dem Nähvorgang entsprechend zu wählende Zwischenstellung des Drückerfußes durch die Betätigungsdauer dieses kniebetätigten Schalters anzusteuern, wobei beim Loslassen dieses Schalters der Drückerfuß trotz der ihn in seine abgesenkte Lage beeinflussenden Drückerfußfeder in der gerade erreichten Stellung verbleibt.
Obwohl mit der vorbeschriebenen Anordnung sowohl beide Totpunktlagen als auch jede beliebige Zwischenstellung des Stoffdrückerfußes ansteuerbar sind, ist es vorteilhaft, der elektromagnetisch wirkenden Schaltkupplung eine mit ihr alternierend zusammenwirkende Bremse zuzuordnen. Auf diese Weise wird beim Öffnen des Kupplungsstromkreises gleichzeitig der Stromkreis der Bremse geschlossen und somit erreicht, daß das Untersetzungsgetriebe beim Öffnen des Kupplungsstromkreises sofort stillgesetzt wird und damit sowohl die beiden Totpunktlagen als auch jede beliebige Zwischenstellung schnell und genau angefahren werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Verstellen des Drückerfußes an Nähmaschinen mit einem vom Nähmaschinenmotor antreibbaren Untersetzungsgetriebe für eine Drückerfußstellwelle und mit einer zwischen Drückerfußstellwelle und dem Nähmaschinenmotor angeordneten Kupplung, die durch auf der Drückerfußstellwelle angeordnete Nocken in Endlagen des Drückerfußes lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (3) als an sich bekannte elektromagnetische Kupplung ausgebildet und zwischen Motor (1) und dem als Schneckengetriebe ausgebildeten Untersetzungsgetriebe (4) angeordnet ist, daß vom Kupplungsausgang bis zur Drückerfußstellwelle (8) untrennbarer Kraftschluß besteht und die Kupplung durch ein zusätzliches Schaltmittel unabhängig von der Stellung der Drückerfußstellwelle (8) schaltbar ist.
DE19611485280 1961-10-30 Einrichtung an Nahmaschinen zum Ver stellen des Druckerfußes Expired DE1485280C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEQ0000675 1961-10-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1485280A1 DE1485280A1 (de) 1970-09-10
DE1485280B2 true DE1485280B2 (de) 1972-07-13
DE1485280C DE1485280C (de) 1973-02-15

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606062A1 (de) * 1985-02-26 1986-08-28 Tokyo Juki Industrial Co., Ltd., Chofu, Tokio/Tokyo Drueckerfussanhebemechanismus
DE3490687C2 (de) * 1984-03-28 1991-05-16 Tokyo Juki Industrial Co Ltd N{hmaschine mit Stoffdr}ckerhaber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3490687C2 (de) * 1984-03-28 1991-05-16 Tokyo Juki Industrial Co Ltd N{hmaschine mit Stoffdr}ckerhaber
DE3606062A1 (de) * 1985-02-26 1986-08-28 Tokyo Juki Industrial Co., Ltd., Chofu, Tokio/Tokyo Drueckerfussanhebemechanismus

Also Published As

Publication number Publication date
DE1485280A1 (de) 1970-09-10
CH399147A (de) 1966-03-31
GB946911A (en) 1964-01-15
US3230915A (en) 1966-01-25

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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