DE1481381A1 - Geruest zum Aufsetzen auf eine Lasttragplatte - Google Patents

Geruest zum Aufsetzen auf eine Lasttragplatte

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DE1481381A1
DE1481381A1 DE19671481381 DE1481381A DE1481381A1 DE 1481381 A1 DE1481381 A1 DE 1481381A1 DE 19671481381 DE19671481381 DE 19671481381 DE 1481381 A DE1481381 A DE 1481381A DE 1481381 A1 DE1481381 A1 DE 1481381A1
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DE19671481381
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Erik Nobel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • GerUst zum Autsetzen auf eine Lasttragplatte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein GerUst zum Aufsetzen auf eine lastrragplatte, beetehend aus zwei in der Gebrauchslage des GerUstes parallel einander gegenüberstehenden starren Rahmen, deren einander gegenüberstehende Seitenteile in der Gebrauohslage des GerUstes durch Verbindungsglieder paarweise miteinander verbunden sind, wobei der gegenseitige Abotand der Rahmen in der Gebrauohslage des aerUetes im wesentliohen dem Flächenmass in der einen Dimensioneriohtung einer Laettragplatte, fUr die das Gert verwendet werden soll, entspricht, wAhrend die Breite der Rahmen in wesentlichen dem Flächenmass der Lasttragplatte in der anderen Dimensionsriohtung entspricht, wobei das GerUst an seiner Unterkante Beschläge zum Eingriff mit den Eaken oder Kanten der Lasttragplatte aufweist.
  • Es sind Gerüste der genannten Art bekannt, wo die Verbindungaglieder zur paarweisen Verbindung der Seitenteile der Rahmen ebentalle von Rahmen gebildet werden, wobei sämtliche Rahmen mit Eckbeschlägen in der Porm von Haten nit zugehörigen Osen sereehen sind, und star so, dass vier Rahmen zu einem Gerüst zusammengesetellt werden können, indem die Rahmen paarweise parallel stehen. Die Trennbarkeit des Gerüstes ist deshalb vorgesehen, weil sonst z. B. der aUokeversand von Lasttragplatten von einem Kunden zum Lieferanten, sehr viel Platz beanspruohen würde. Die in Frage stehenden Gerüste werden verwendet, um mehrere beladene Lasttragplatten aufeinander stapeln zu können, ohne die darauf angebrachten Waren zu beschädigen, wobei eine obenliegende Lasttragplatte auf dem Gerüst der darunter befindliohen Lasttragplatte ruht.
  • Die Erfindung bezweokt, ein GerUst der in Frage stehenden Art zu schaffen, das ohne die Verwendung von losen oder Kuppelbaren Teilen aus einer Transportlage, in weloher das Gerüet wenig Platz beansprucht, in eine Gebrauchslage, in weloher es auf eine Lasttragplatte aufsetzbar ist, um eine dauber angebrachte Lasttragplatte stabil zu unterstützen, umstellbar ist. Zu diesem Zweak bestehen erfindungsgemäss die Verbindungsglieder zur paarweisen Verbindung der gegenüberstehenden Seitenteile der Rahmen aus mit diesen Seitenteilen permanent verbundenen Stangen, wobei wenigstens das eine Ende jeder Stange am entsprechenden Rahmenseitenteil aohwenkbar und verschiebbar gelagert ist, und das andere Ende mit dem entspreohenden Rahmenseitenteil wenigstens schwenkbar verbunden ist, u. zw. so, dass die Rahmen von einer Lage, in welcher sie dioht aneinander liegen, in ihre Gebrauohalage beweglich sind, während gleichzeigit die Stangen von einer Lage, in weloher sie mit den Rahmen einen spitzen Winkel bilden, in eine Lage, in weloher sie mit den Rahmen einen weniger spitzen Winkel bilden, verschwenkt werden, wobei weitere Veschwnkung der gRtangen über ihre letztgenannte Lage hinaus durch feste Anschläge verhindert ist. Hierdurch wird erreicht, dass das GerUst unmittelbar aus einer Transportlage, und zwar der Lage, wo die Rahmen direkt aneinander liegen, in die Gebrauchslage umgestellt werden kann, ohne dass dafUr besondere Verriegelungs-oder Kuppelorgane ertorderlich sind.
  • Wenn nämlich die Rahmen auseinander gespreizt, und die Beschläge des Gerüstes danach zum Bingrift mit den Lasttragplatten gebracht worden sind, dann verhindern die unten und die oben liegende Lasttragplatte eine Bewegung der Rahmen nacheinander zu, und gleichzeitig ist eine Bewegung der Rahmen von einander hinweg. infolge der Begrenzung der Schwenkbarkeit der Stangen durch die test angeordneten Anschlague verhindert. Beim Aureetzen des gerüstes auf eine Lasttragplatte und Aufsetzen einer weiteren Lasttragplatte auf das Gerüst wird somit das Gerüst in seiner Gebrauohslage stabil verriegelt, erstens intolge der Starrheit der Rahmen und zweitens infolge der Schräglage der Verbindungsstangen, wodurch die Rahmen gegen Umkippen gesiohert sind, so dass das Gerüst die darauf aufgesetzte Lasttragplatte stabil unterstützen kann.
  • @ kunnen die Seitenteile der Rahmen aus U-Profilschienen mit einander zugekehrten umgebogenen FlUgelkanten bestehen. Hierdurch kann die angestrebte Beweglichkeit der Stangen zu den Seitenteilen der Rahmen auf einfaohe Weise erzielt werden, und zwar daduroh, dass die Rnden der aus Flaoheisen bestehenden VerbindungBstangen um 9o° umgedreht werden, so dass die umgedrehten Enden in der profilschiene gesteuert werden können. Eine andere bequeme Bbsung für die bewegliche Lagerung der Stangenenden besteht darin, dass die U-Profilschiene in ihrem RUcken eine langsgehende Vertiefung aufweist. In diesem Falle kann die baguerung eines Stangenendes dadurch erzielt werden, dass das Stangenende mit einem Loch versehen wird, worin ein Zapfen eingeschoben wird, dessen ausragende Enden hinter den umgebogenen FlUgelEanten der U-Prot'ilschiene greifen, während der jenseits des Loches befindliche Teil des Stangenendes in der Vertiefung aufgenommen werden kann.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung nSher erlEutert werden. Auf dieser zeigt : Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer AusfUhrungsform des erfindungsgemassen Gerüstes, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Rahmenteils des gerüstes, und Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Das GerUst besteht aus zwei Rahmen 1, die je aus zwei senkrechten Säulen 2 und zwei waagerechten Winkeleisen 3 bestehen. Die Saule 2 sind an den Enden der Innenseiten der Winkeleisen 3 angeschweisst. Auf der Unterseite der unteren waagerechten Winkeleisen 3 ist an deren Enden je ein Beschlag 4 angeschweisst, der aus Plattenmaterial hergestellt ist, welches so ausgeschnitten und gebogen ist, dass jeder Beschlag zwei zueinander senkrechte abwärtsgekehrte FlUgel 5 aufweist, die mit einem dreieckigen Plattenteil 6 verbunden sind. Die Flügel 5 der Beschläge dierien dazu, in der Gebrauchsstellung des GerUstes um die Ecken einer auf der Zeichnung nicht gezeigten Lasttragplatte zu greifen.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind auch an der Oberseite des GerAstes ähnliche Beschläge 4 angeordnet, die zum Eingriff mit einer auf das GerUst aufgesetzten basttragplatte dienen.
  • Die SSulen 2 bestehen in der gezeigten Ausführungsform aus U-Protileisen, deren Flügelkanten nacheinander zu umgebogen sind, um einen Spalt 7 zu bilden. Die S§ulen sind so angeordnet, dass die Spalte 7 paarweise einander zugekehrt sind.
  • Die-beiden Rahmen sind durch zwei Stangenkreuze dauernd miteinander verbunden. Jedes Stangenkreuz besteht aus zwei Stangen 8 und 9, die mittels eines mittleren Zapfens lo drehbar miteinander verbunden sind. Die Enden der Stangen b und 9 greifen in die Spalte 7 ein und sind in den Säulen 2 verschiebbar gelagert. Die lagerungsweise ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Die Beweglichkeit der Stangenenden ist durch Anschläge 11 begrenzt, die die Stangenenden daran hindern, sich im mittleren Teil des Spaltes jeder SEule zu bewegen. sas GerUst ist in Fig. 1 in seiner Gebrauohslage dargestellt. Wie ersichtlich ist eine Bewegung der Rahmen 1 von einander hinweg dadurch verhindert, dass die Enden der Stangen ü und 9 an den AnßchlEgen 11 anliegen. Ein weiteres Auseinanderspreizen der Rahmen wnre nur dann möglich, talls die Stangen 8 und 9 sioh aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in eine Lage, wo sie zu den Säulen 2 steiler stehen, drehen könnten, was indessen durch die AnschlGge 11 verhindert ist. Dagegen kdnnen die Ranmen 1 sich nacheinander zu bewegen, indem dabei die Enden der Stangen 8 und 9 sich von den Anschlägen 11 gegen die Enden der Seaulen 2 verschieben. Wenn aber das GerUst auf eine Lasttragplatte so aufgesetzt ist, dass die Beschläge 5 mit der Lasttragplatte eingreifen, ist eine solche Bewegung der Rahmen 1 nacheinander zu verhindern, und das GerUst ist somit in seiner Gebrauchslage verriegelt. Es ist berner starr, indem die Rahmen 1 starr und durch die schrägen Stangen 8 und 9 zueinander abgesteift sind, so dass ein Umkippen der Rahmen auxgeschlossen ist.
  • Wenn die Rahmen 1 zusammengeklappt sind, bilden die Stangen b und 9 mit deren Seitenteilen einen Winkel, der bedeutend spitzer ist als der Winkel in der Gebrauchslage, und die Hahmen t8nnen bei der gezeigten AusfUhrungsSorm ungefkhr vollkommen zusammengeklappt werden, so dass sie auf kleinem Platz gestapelt werden können. Das Stapeln kann derart vor sich gehen, dass eine Anzahl von zusammengeklappten Gerüsten in paralleler Lage aufeinander gelegt werden. Dadurch entsteht ein kastenfprmiger Hohlkörper, der in sich mehrere zusammengeklappte senkreoht stehende GerUste aufnehmen kann.
  • Um die gewünschte Zusammenklappbarkeit sowie die gewünschte Stabilität in der Gebrauchslage zu erreichen, ist es nicht unbedingt erforderlioh dass beide Enden jeder Stange in den dazugehörigen Säulen verschiebbar gelagert fsind. So kUnnen z. B. die unteren Stangenenden mit den Rahmen bloss schwenkbar verbunden sein, während die oberen Stangenenden verschiebbar und schwenkbar gelagert sind. In diesem Falle soll selbstverständlich nur die Abwãrtsbewegung der oberen Stangenenden durch Anschläge 11 begrenzt sein. Es ist ferner nicht unbedingt erforderlich, an jedem Ende des GerUstes ein Stangenkreuz anzuordnen. Auch bei Weglassung der Stange 9 im einen Kreuz und der Stange 8 im anderen Kreuz wird ein Gerüst erhalten, das in der Gebrauchs lage stabil ist, wenn es äui eine Lasttragplatte aufgesetzt ist. Auch im letztgenannten Fall ist es nur notwendig, dass das eine Stangenende verschiebbar ist, warend das andere Stangenende mit den SSulen 2 drehbar verbunden sein kann.
  • Es ist ferner nicht unbedingt erforderlich, dass die Anschläge 11 an den Säulen angeordnet sind, indem eine Begrenzung der Schwenkbarkeit der Stange und damit auch ihrer Verschiebbarkeit in Längsrichtung der Säule z. B. auch durch die Anordnung von Anschlagen an den Stangen erreicht werden kann.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform wird indessen als besonders zweckmdssig angesehen. Wie ersichtlich sind die Anschläge 11 so angeordnet, dass die Stangenenden daran verhindert sindt sich längs des mittleren Drittels der Länge jeder Säule zu bewegen. Dadurch ist eine statisch, günstige AusnUtzung des Querschnittes jeder Säule erhalten.
  • Ferner hat sich gezeigt, dass die durch diese Bemessung entstehende Winkellage der Stangen 8 und 9 in der Gebrauchslage des GerUstes geeignet ist, um Windsteifheit des GerU- Fa-tes zu erhalten, wenn dieses die üblichen Standardmasse aufweist, d. h. eine Grundfläche von do x 12ö cm und eine HShe von 85 cm. Es wurde mit anderen Worten gefundeh, dass die Stangenenden zweckmässig longs des äussersten Drittels' der Säulen verschiebbar sein können, wodurch gleiohzeitig ein sehr dichtes Zusammenklappen der Rahmen 1 aneinander ermöglioht wird.
  • In Fig. 2 und 3 sind zwei Möglichkeiten der verschiebbaren Lagerung der Stangen an den Säulen veranschaulicht.
  • In Fig. 2 wird als Verbindungsstange ein flacheisen verwendet, das unmittelbar innerhalb seiner Enden seitliche Aussparungen aufweist, und wo das äusserste Ende 12 im Verhältnis zum übrigen Teil des Flacheisens um 9o° umgedreht ist. Dieses umgedrehte Ende 12 ergibt in einer Saule der in Fig. 2 gezeigten Form eine sichere Führung, indem sowohl die Verschiebbarkeit als auch die erforderliche Drehbarkeit gegeben sind. Die Breite des Lappens 12 kann ferner so angepasst werden, dass in der Gebrauchslage der Stange der Lappen 12 die Tiefe des Querschnitts der Saule 2 vollständig ausfüllt, wodurch das Gerüst in der Gebrauchslage sehr starr wird, Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist das Stangenende mit einem Loch versehen, worin ein Zapfen 13 eingeschoben ist, und terner hat die SEule 2 in seinem Körper eine Vertiefung 14 zur Aufnahme des jeneeits des boches liegenden Endes 15, der Stange. In diesem Falle wird eine praktisch spielfreie FUhrung des Zapfens 12 im ganzen Bewegungsbereich des Stangenendes erreioht, Es ist indessen auch möglich, die Stangenenden an der Aussenseite der Saule versoniebbar zu lagern, z. B. vermittels einea Gleitbügels, der mit dem zugehörigen Stangenende drehbar verbunden ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    1 Gerüst zum Aulsetzen auf eine Lasttragplatto, bestehend aus zwei in der Gebrauohslage des GerUstes parallel einander gegenüberstehenden starren Rahmen, deren einander gegenüberstehende Seitenteile in der Gebrauchslage des GerUstes durch Verbindungsglieder paarweise miteinander verbunden sind, wobei der gegenseitige Abstand der Rahmen in der Gebrauoholage des GerUstes im wesentlichen dem Fläohenmass in der einen Dimensionsriohtung einer Lasttragplatte, für die das GerUst verwendet werden soll, entspricht, wShrend die Breite der Rahmen im wesentlichen dem Flächenmass der Lasttragplatte in der anderen Dimensionsrichtung entspricht, wobei das GerUst an seiner Unterkante Beschläge zum Eingriff mit den Eoken oder Kanten der Lasttragplatte aufweist, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die Verbindungsglieder zur paarweisen Verbindung der gegenUberstehenden Seitenteile der Rahmen aus mit diesen Seitenteilen (2) permanent verbundenen Stangen (8 und 9) bestehen, wobei wenigstens das eine Ende jeder Stange am entsprechenden Hahmenseitenteil (2) schwnkbar und versohiebbar gelagert ist, und das andere Ende mit dem entsprechenden Rahmenseitenteil wenigstens schwenkbar verbunden ist, u.zw.,so, dass die Rahmen von einer Lage, in welcher sie dicht aufeinander liegen, in ihre Gebrauohslage beweglioh sind, wdhrend gleiohzeitig die Stangen von n einer Lage, in weloher sie mit den Rahmen einen spitzen Winkel bilden, in eine baget in weloher sie mit den Rahmen einen weniger spitzen Winkel bilden, versohwenkt werden, jttobei weitere Versohwenkung der Stangen (8 und 9) Uber ihre letztgenannte Lage hinaus durch teste Anschläge (11) verhinder ist.
  2. 2. Gerüst nach anspruch 1, dadurch g e k e n n z e ichn e t, dass die Seitenteile der Rahmen aus U-Profilschienen mit einander zugekehrten umgebogenen FlUgelkanten bestehen.
  3. 3. Gerüst nach nspruch 2, dadruch g e k e n n z e ichn e ti dass die U-Profilschiene in ihrem RUcken eine longs.., gehende Vertiefung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017103067U1 (de) * 2017-03-13 2018-06-14 W & K Metallverarbeitung Gmbh Stapelvorrichtung für Paletten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017103067U1 (de) * 2017-03-13 2018-06-14 W & K Metallverarbeitung Gmbh Stapelvorrichtung für Paletten
EP3375725A1 (de) * 2017-03-13 2018-09-19 W&K Metallverarbeitung GmbH Stapelvorrichtung für paletten

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