DE3117512A1 - Werktisch - Google Patents

Werktisch

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DE3117512A1
DE3117512A1 DE19813117512 DE3117512A DE3117512A1 DE 3117512 A1 DE3117512 A1 DE 3117512A1 DE 19813117512 DE19813117512 DE 19813117512 DE 3117512 A DE3117512 A DE 3117512A DE 3117512 A1 DE3117512 A1 DE 3117512A1
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Karl 5630 Remscheid Proske
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Werktisch
  • Die Erfindungbetrifft einen Werktisch mit Fahrrollen, Unterbau und Standbeinen, insbesondere zur Verwendung auf wechselnden Baustellen.
  • Derartige Werktische werden benötigt, um irgendwelche Arbeiten an Werkstücken auszufUhren, wofür diese in der Regel mit Schraubstdcken od. dgl. Hilfswerkzeugen ausgerüstet sind. Unter der eigentlichen Werktiachplatte sind ferner offene oder Schubkastengefache in Form eines Unterbaues angeordnet zum Aufbewahren und Ablegen von Werkzeugen und Arbeitsmaterialien. Im allgemeinen sind solche Tische mit relativ großen Abmessungen ohne Fahrrollen, gewissermaßen als Werkstattmobiliar aufgestellt, es gibt aber auch solche, bei denen zwei Standbeine mit kleinen Fahrrollen ausgestattet sind, um die Umstellung solcher relativ schweren Tische zu erleichtern.
  • Selbst wenn die Abmessungen solcher Tische wesentlich kleiner sind, so läßt ihre Mobilität, selbst wenn sie mit kleinen Fahrrollen ausgestattet sind, insbesondere auf Baustellen sehr zu wünschen Ubrig, da ein Tisch letztlich immer ein relativ sperriges Gebilde darstellt und auch in der Regel nicht ohne weiteres in mittelgroße Werkstattwagen (Kombi-, Kastenwagen) verladen werden kann.
  • Davon ausgehend, liegt derErfindungdie Aufgabe zugrunde, einen Werktisch der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er besser, insbesondere auf Baustellen umgestellt und auch leichter und zweckmä-Obiger auf Werkstattwsgen, inabesondere mittlerer Grö-Be, verladen werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Werktisch der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Durch die Kombination der schwenk- und fixierbaren Standbeine mit der Anordnung von Fahrrollen an mindestens einem unteren Randbereich des Unterbaues, können einerseits die sperrigen Standbeine gewissermaßen eingezogen werden, so daß sich der vom Tisch beanspruchte Raum praktisch auf das geringere Volumen des Unterbaues reduziert, der aber rollbar bleibt, was im einzelnen noch näher erläutert wird.
  • Die gestellte aufgabe ist auch noch in anderer, davon unabhängiger Weise lösbar und zwar im Sinne des Kennzeichens gemäß Nebenanspruch 6.
  • Der Werktisch, seine vorteilhaften Weiterbildungen und auch die unabhängige Ausführungsform werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Rusführungsbeispielen näher erläutert, Es zeigen schematisch Fig. 1 eine Frontansicht einer Ausführungsform des Werktisches in aufgestellter Form; Fig. 2 eine Seitenansicht des Werktisches gemaß Fig. 1; Fig. 3 eine Frontansicht des Werktisches gemäß Fig. 1 mit eingeschwenkten Standbeinen; Fig. 4 eine Seitenansicht des Werktisches; Fig. 5 in Frontansicht eine andere Ausführungsform des Werktiaches; Fig. 6 eine Frontansicht einer anderen, unabhängigen Ausführungsform; Fig. 7 eine Seitenansicht des Werktisches nach Fig. 6 und Fig. 8 in Frontansicht den Werktisch gemäß Fig. 6 mit bestimmter Stellung der Standbeine.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen befindet sich unter der Tischplatte 12 der mit offenen und/oder Schubladengefachen 14 versehene, kastenförmige Unterbau 1, der an seinen StirnflEchen mit Handgriffen 13 versehen sein kann.
  • "Schwenk- und fixierbar" bedeutet bei allen Ausführungsbeispielen, daß die Standbein 2 aus einer arretierbaren Aufatellstellung (Fig. 1,5,6) in eine ebenfalls arretierbare "Einzugastellung" (Fig. 3,Fig. 8) verschwenkt werden können.
  • Für das Arretieren geeignete Elemente stehen ohne weiteres zur Verfügung und bedürfen keiner näheren Erläuterung. Beispielsweise können Klammerelemente vorgesehen sein, Schwenk- bzw. Klemmbügel, Schnäpper od. dgl. Es ist aber auch möglich, die Standbeine an bestimmten Stellen zu lochen und am Unterbsu entsprechend gelochte Gegenelemente vorzusehen, so daß die Standbein 2 in Aufstell- und Einzugstellung durch querveraplintung fixiert werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. l ist das rechte Standbeinpaar 7' um die gleiche Achse fUr die beiden Fahrrollen 4 im rechten Randbereich 3 des Unterbaues 1 angeordnet, wobei jedes Standbein 2 einen kleinen Anschlag 16 aufweist, der die dargestellte Stellung sichert.
  • Geeignete zusätzliche Elemente, die sicherstellen, daß die Standheine nicht "einknicken", können ohne weiteres vorgesehen werden.
  • Das andere Standbeinpaar 7 besteht aus zwei doppelarmig geknickten Standbeinen 6, die im Knickpunkt 6' am Unterbau 1 schwenkbar angelenkt sind. In der gemäß Fig. 1 dargestellten Stellung muß natürlich das Standbeinpaar in geeigneter Weise, wie erwähnt, arretiert werden, was bspw. auch durch eine Querverbindung der beiden Standbeinpaare 7,7' erfolgen könnte. Im übrigen wäre es auch möglich, das Standbeinpaar 7' so auszubilden und anzuordnen, wie das Standbeinpaar 7, wobei dann lediglich eine Fixierung der beiden oberen Arme genügt, um eine Stellung im Sinne der Fig. 1 zu sichern.
  • Soll bspw. der Werktisch gemäß Fig. 1 über eine größere Distanz auf einer Baustelle umgestellt oder in einen Wagen verladen werden, so wird das Standbeinpaar 7 in die Stellung gemäß Fig. 3 geschwenkt ( für die an geeigneter Stelle ein Endanschlag vorgesehen ist) und das andere Standbeinpaar 7' wird von unten gegen den Boden des Unterbaues 1 geschwenkt und an einem dort angeordneten Arretierungs- bzw. Fixierungselement 15 festgelegt.
  • Die nach vorn ragenden Hebel der Standbeine 6 dienen als Trag- oder Auflagehilfe bspw. auf eine Verladefläche eines Werkstattwagens, wobei aber auch das Fahrrollenpaar 52 dafür sorgt, daß der ganze Tisch mühelos nachgeschoben werden kann, bis auch das hintere Fahrrollenpaar 7' greift. Wie erkennbar, hat die geknickte Aushildung der Standbeine 6 auch den Vorteil, daß in Stellung gemäß Fig. 3 auch gleichzeitig evtl. im Unterbau 1 angeordnete Schubladen blockiert werden.
  • Zu berücksichtigen ist bei dem Ganzen, daß der Werktisch in der Regel ein beträchtliches Gewicht haben wird, bspw. durch das Eigengewicht (Größe 8o x 60 x 40 bspw.) zuzüglich der im Unterbau 1 untergebrachten Werkzeuge und bspw. auf der Tischplatte 12 angeordnetem Schraubstock. Die Griffe 13 sind insofern weniger als Traggriffe vorgesehen sondern eher nur als Traghilfsmittel, um die Standbeine verschwenken zu können.
  • Bei der einfacheren Ausführungsform nach Fig. 5 werden die identischen Standbeinpaare 7' in Pfeilrichtung unter den Unterbau 1 geschwenkt und am Element 15 fixlt t.
  • Bei notwendiger Umstellung des Werktisches und ggf.
  • erforderlichem Transport ergeben sich auch hierbei die vorteilhaften und beschriebenen Handhabungsmöglichkeiten.
  • Eine besondere Ausführungsform ist in den Fig. 6-8 dargestellt, die insofern eine selbetatändige und vom bisher Beschriebenen abweichende Lösung bildet, als hierbei Standbeine und Fahrrollen kombiniert und dabei nur die Standbeine am Unterbau angeodnet sind.
  • Dadurch ergibt sich gemäß Fig. 6,7 eine nicht rollbare Aufstellmöglichkeit, bei um 1Bo0 geschwenkten Standbeinen lo ( mit Drehlager 11 zwischen den Armen lo',lo) kann der ganze Werktisch wie ein Teewagen gerollt werden.
  • Bei einer Stellung gemäß Fig. 8 kann der ganze Tisch wie ein Schubkarren gefahren werden, es ist aber auch möglich, die mit Fahrrollen 4 versehenen horizontal stehenden Standbeine bpw. auf die Ladefläche eines Kombi's oder Pritschenwagen aufzusetzen und aufzuschieben und dann auch das andere Standbeinpaar zu verschwenken.
  • Auch hierbei lassen sich alle möglichen Arretierungs-und Fixierungabeschläge od. dgl. Elemente vorsehen.
  • Beispielsweise könnten die Standbeinpaare auch so angeordnet und ausgebildet werden, daß sie bei Horizontalstellung unter dem Unterbau voll oder weitgehend unter diesem verschwinden, d.h. nach Erreichen einer Stellung links gemäß Fig. 8, werden die Standbeine lo unter den Unterbau geschoben. Um dies zu verwirklichen sind nur einfache konstruktive Überlegungen erforderlich, die keiner näheren Erläuterung bedürfen.
  • Vorteilhaft werden wegen der Standsicherheit des Werktisches die Standbeine 2 im Sinne der Fig. 2 nach außen gekröpft ausgebildet, was sich auch ohne weiteres bei der Ausführungsform nach Fig. 6-8 machen ließe (ggf. Doppelkröpfung), bei der übrigens die Standbeinpaare in der Ansicht die Form eines H haben können, wobei der Quersteg die Dreh- bzw. Schwenkwelle bildet.
  • Die Arme lo' müssen dabei keineswegs gleichlang wie die Arme lo" sein.

Claims (7)

  1. PatentansprUches Werktiach mit Fahrrollen, Unterbau und Standbeinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Unterbau (1) die Standbeine (2) schwenk- und fixierbar und an der Unterseite des Unterbaus (1) an mindestens einem Randbereich die Fahrrollen (4) angeordnet sind.
  2. 2, Werktisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fahrrollen (4) in Form eines Rollenpaares (4g) mit größerem Durchmesser an einer Seite und auf der anderen Seite in Form eines Rollenpaares ( (5') oder einer Walze (5) mit kleinerem Durchmesser ausgebildet sind.
  3. 3. Werktisch nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das eine Standbeinpaar (7) aus Jeweils doppelarmig geknickten Standbeinen (6) gebildet und im Knickpunkt (6') am Unterbau (1) angelenkt ist.
  4. 4. Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das andere Standbeinpaar (7') koaxial schwenkbar zur Achse des Fahrrollenpaares (4') angeordnet ist.
  5. 5. Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand der freien Enden (8) der Standbeine (2) eines Standbeinpamres größer ist als der Abstand der angelenkten Enden (8') zueinander.
  6. 6. Werktisch mit Fahrrollen, Unterbau und Standbeinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fahrrollen (4) an den einen freien Enden (9) der zweiarmig ausgebildeten Standheinen (lo) angeordnet und diese mit einem Drehlager (all) zwischen ihren Armen ( (lo,lo") am Unterbau (1) schwenk-und fixierbar gelagert angeordnet sind.
  7. 7. Werktisch nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Standbeine (lo) für jeweils eine Seite des Unterhaues (1) zu einem H-fBrmigen Teil zusammengefaßt ausgebildet sind.
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DE3117512C2 DE3117512C2 (de) 1985-12-12

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