DE7041774U - Fahrbare Werkbank - Google Patents

Description

Hans \ngele Blctt 1

7951 Reinstetten
Eibera-hers traf: e 14

Cebrauchsmusteranmeldung: Fahrbare Werkbank. Beschreibung

Die Neueruu . bezieht sich auf eine Werkbank, velcne hauptsächlich außerhalb einer Werkstat" eingesetzt wird.

Es gibt zusammenklappbare Verkbä/ike, die zum Transport auf ein Fahrzeug verladen werden Auch gibt es Werkbänke mit einer· Fanreinrichtung, welche jeaoch fur den Verkehr auf einer öffentlichen straße nicht geeignet sind. Außei^dem gibt es die sogenannten Werkstattwagen. Das sind Kraftfahrzeuge mit einam Kastenaufbau, m den dann die Werkstatteinrichtung eingebaut ist. Bei größeren Ausführungen ist im Wageninneren genügend ?la;;z, um an einer VerxDank oder Maschine aireiten zu können. In den meisten, kleineren Fahrzeugen ist aei· Platz innen jedoch so beschränkt, daß hier nicht gearbeitet werden kann. Es werden dann Werktische außen am Wagen befestigt.

Die zusammenklappbaren Werkbänke bedingen einen größeren Zeitaufwand für das Aufstellen, Abbauen und Transportieren. Werkstattwagen sind verhältnismäßig teuer und sind deshalb für viele Betrieoe nicht rentabel.

Die fahrbare Werkbank soll diesen Mangeln abhelfen. Es sind hier aaf ein einachsiges Fahrgestell, für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen, zwei Werkbänke aufgebaut. Die darin eingebauten Kästen 5, 6, 7, 8, S und 10 bieten genügend Platz für das mitzuführende Werkzeug und die benötigten Kleinteile. Auf die Werkbankplatten 11 können Schraubstöcke und kleinere Maschinen montiert werden. Durch die ausdrehbaren Stützen 15, 16 und 17 bekommt das ganze Fahrzeug einen festen Stand, sodaß hier gut gearbeitet werden kann.

Fahrbare Werkbank. blatt ^

Beschreibung

Die Kästen sind links und recits des Fahrzeuges so angeoru ·" et, f] Pi ^, c;-i ö 7,U-H ^c, <~Ύ\ f-^Vl Sl C¹Vi !J Πι! ^P/, W J. S ( " '! i-*^! ] *-> r¹ \y Q ff 1 (-» rp ri un;l tlf^r· Vi ι ri —

teren Klappe 12 und 13 einen offenen Kasten nach Art der üblichen einachsanhänger bilden. In dem offenen Kasten κjnnen größere Teile mitgeführt werden. Die luftDereiften Räder d werden von den Kästen vorn, hinten und oben abgedeckt. Die Höhe der Werkbankplatten, vom Boden aus gemessen, entspricht der einer normalen Werkbank. Die Klappen 12 und 13 schließen gleichzeitig auch die Kästen t>, 6, 7 una ^ ab und kennen im geöffneten Zustand als Ablage benützt werden. Die Kästen 9 una 10, welche über den Rädern sitzen, haben eigene, verschließbare Klappen.

Auf der Zeichnung ist die fahroare Werkbank ciargv=steilt und zwar: Abb. 1 von der >eite, add. 2 von oben und Add. 3 von hinten gesehen.

Bei der hier beschriebenen fahrbaren Werkbank ist von Vorteil: Sie kann an Personenkraftwagen angenängt werden und so leicnt und schnell an jeden Einsatzort gebracht werden. Es kann ohne große Umrüstung sofort daran gearbe_tet werden, oie bietet genügend Platz für das mitzunehmende Material und die Werkzeuge.

70A177A25.2.71

Claims (1)

1. Ans Drücke

   Fahr L ere Werkbank, dadurch gekennzeicr.net, daß sie t eine Achse (1), 2 luftbereifte Räder (2) und eine

   Deichsel (3) mit Anhängekupplung fiir Kraftfahrzeuge (£^λ hat.

   < 2 Werkbank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch

   ; verschließbare Kästen (5, 6, 7, ö, 9 und 10), welche

   /or, hinter und üDer den Räaern angeordnet sma.

   < 3 Werkbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicrnet,

   ι daß die Kästen obe..i je durch eine Arbeitsplatte,

   vorzugsweise ?us Holz, abgedeckt sind.

   Werkoank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekannzeichnet, daß sie an der Vorder- und Hinterseite je eine Klappe (12 und 13) hat, welche die Kästen verschließt und in die Waagrechte abgeklappt werden kann.

   Werkbank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kästen (5 bis 10) zusammen mit der vorderen und der hinteren Klappe (12 und 13) und dem Boden (14) einen nach oben offenen Kasten bilden.

   Werkbank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie verstellbare Stützen (15, 16 und 17) aufweist.

   704177 Ί 25.2.71