DE1478170A1 - Anordnung zur Kennzeichnung von Skipisten - Google Patents

Anordnung zur Kennzeichnung von Skipisten

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DE1478170A1
DE1478170A1 DE19651478170 DE1478170A DE1478170A1 DE 1478170 A1 DE1478170 A1 DE 1478170A1 DE 19651478170 DE19651478170 DE 19651478170 DE 1478170 A DE1478170 A DE 1478170A DE 1478170 A1 DE1478170 A1 DE 1478170A1
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DE19651478170
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Fritz Rick
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/65Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection with rotatable, swingable or adjustable signs or signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Anordnung zur äennseiohnung von Skipisten
    Die Erfindung besieht sich auf eine Anordnung zur äenaseichnung
    von Skipisten. Sie besteht darin, daß allen Pisten bzw. Pisten-
    abschnitten eines ßebietes je eine Reihe an Zeit- und/oder Warn-
    vorrichtungen zugeordnet ist, daß die Vorrichtungen einer Reihe
    ein gemeinsaws Merkmal, insbesondere Parbauitrag, besitzen, das
    den Bchvierigkeitsgrad der jevsiligen Piste lcenasaiohaet, und
    insbesondere
    ein weiteres gemeinsames
    oder Buchstaben, auf-
    weisen, das die jeweilige pists unsbbitagig von Schwierigkeits-
    grad von den anderen unterscheidet, Und daB alle Vorrichtungen
    einer Reihe fortlaufend numeriert sind.
    Eine Weiterbildung der Urindung besteht darin, daß jeder We1-
    reihe eine am Pistenanfang oder an der Bergstation eins Lif-
    tes angeordnete Ubersiohtatatel zuseosdnet ist, aua der die
    Stellung der einsehen Zeit- und/oder Wamvorriohtuffla läf
    der Piste mit den jewiligen Erlautesoagen mA ßefaärrnaogaaaben
    hervorgeht. Zusätzlich kam ertindungsgaU an jeder lorriohtuns
    selbst ein War neiohen, vie !Ur kreuzende Schlepplilta, Steil-
    hänge, lawinengefährdete Hänge und dergl. angebracht sein.
  • Der Fortschritt der Erfindung Ist darin zu sehen, daß dem Ski- läufer eine Möglichkeit gegeben wird, eine #bfahrteetreoke aus- zusuchen, die sein Können nicht übersteigt. Insbesondere werden drei verschieden farbige Platten oder Tafeln verwendet, wobei die Farbe blau für leichte Abfahrten, rot für mitteleohwere Abfahrterz und schwarz für besondere echwIerige Abfahrten ge- wählt wird. Jede fiste erhält eine Ordnungsnummer. Der gebietsunkundig; Skiläufer kann somit auch an Kreusungepunkten, Sammelstellen und dergl. die von ihm gewählte riete auffinden, so daB er sicher an die Stelle gelangt, die er vorher gewählt hat.
  • Sehr vorteilhaft ist es, daß sämtliche zu einer Reihe gehören- de Leit#- und Warnvorrichtungen fortlaufend numsriert sind. So wird vorteilhafterweiee an jeder Ab:weigunge- oder Kreuzungestelle eine derartige Vorrichtung aufgebaut, die hier vor- nehmlich eine Leitfunktion hat. Zusätzlich werden an sämtlichen Gefahrenstellen Vorrichtungen aufgestellt. Hier herrscht die Warnfunktion vor. Bevor der Skiläufer die ihm unbekannte Piste fährt, kann er sich an der übersiahtetatel orientieren, um welche Hindernisse ee sich bei den ,jeweiligen w4rnvorrichtungen seiner ausgewählten ?lote handelt. Insbesondere fair den we- niger geübten Skiläufer ist en von großen Vorteil, wenn er beispielsweise vorher weiß, daß das Wanrzeichen lir. 5 vor einen Steilhang steht. Taucht dann dieses Zeichen auf, so kann er rechtzeitig abschwingen und sich einen Überblick verschaffen. Die erfindungsgemäße Anordnung trägt zur Erhöhung der Sicher- heit fUr die Skiläufer bei und verhindert Unfälle. Insbesondere Im internationalen Skieijort hilft die Erfindung weiter, da beiepieleweiee ein der Landessprache unkundiger Skiläufer durch die internationale Anwendung der Pietenkeanseiohnung gesU der Erfindung bezüglich Sicherheit nicht schlechter gestellt ist als der einheimische Skiläufer.
  • Die Erfindung besteht weiterhin darin, daß jede Leit- und/oder Warnvorrichtung einer Reihe eine Platte, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufweist, die mindestens auf der Vorderseite mit einem farbigen Kunststoffauftrag ver- sehen ist, dessen Farbe den jeweiligen Schwierigkeitsgrad der Piste entspricht. Alternativ weist die Leit- und/oder Warnvor- richtung eine. gefärbte Kunststoffplatte auf, deren Parbe wieder- um dem jeweiligen Schwierigkeitsgrad der Piste entspricht. Er. findungegemäß sind auf der Vorderseite der Platte, und zwar in Übereinanderanordnung zwei ßahlen angebracht. Die eine Zahl weist auf die jeweilige Piste hin, wobei alle Vorrichtungen dieser Piste dieselbe Zahl haben, während die andere Zahl die jeweilige Stelle dieser Piste angibt. gemäß einer Ausführung bestehen die Zahlen aus einem andersfarbigen, insbesonderen weißen Kunststoffauftrag. Damit sich an den Rändern der erhabenen Zahlen kein Schnee ansetzt, wird die gesamte Vorderfläche der Tafel vorzugsweise mit einer durchsichtigen Kunetatoffdeohsohioht versehen.
  • Ein besondere vorteilhaftes Merknah der Erfindupg besteht da- rin, daß die Zahlen auf separaten Platten vorgesehen sind oder aus separaten Körpern bestehen, die lösbar und austauschbar an der Platte befestigbar sind. Dien bringt den Vorteil, daß die Vorratshaltung geringer ist, und daß vor allem nachträgliche Änderungen möglich sind. Wird beispielsweise für eine kurze, mittelschwierige fiste eine Reihe von fünf Warnvorrichtungen benbtigt, die einen roten Untergrund haben, so kann diene Piste in der nächsten Saison verlängert werden, so daß sich die Notwendigkeit für eine größere Anzahl an Vorrichtungen ergibt oder diese Piste wird etwas anders gelegt, wonach ihr Sehwierigkeitagrad geringer wird und blaue Tafeln $u verwenden sind. Die Austauschbarkeit der Zahlen gemäß der Erfindung erleich- tert diese Anpassung erheblich.
  • Eine alternative Ausführung für eine solche Vorrichtung be- steht darin, daß auf der Grundplatte eine durchsichtige Deckplatte mit Zwischenlage der gegebenenfalls in Aussparungen der Grundplatte liegenden und in ihrer Lage durch 8.aeten oder Formgebung fixierten Zahlenkörper befestigbar Ist. Wird beiepielsweiee die Piste während der Saison an einer Stelle verlegt, so kann die Notwendigkeit auftreten, in die vorhandene Reihe an Vorrichtungen eine weitere Vorrichtung zwischenschieben zu müssen. Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsfora wird beiepieleweiee die Ziffer "7" der Vorrichtung Nr. 7 einer Pisten- reihe durch die Ziffer "7a" ausgetauscht, wonach die zusätzlich zu setzenden Vorrichtungen die Ziffern;"7b, 7o, ..." erhalten, bis die riete wieder in die ursprüngliche Hahn zurückläuft.
  • Die nächste Vorrichtung hat dann die Nr. B. Selbstverständlich kann man natürlich auch die ganzen Tafeln des sich an die Verlegungsstelle anschließenden Pistenabschnittes umsetzen, wobei dann anstelle der letzten Tafeln der Piste neue zu setzen sind. Insbesondere bei langen fisten ist dies natürlich auf- wendiger.
  • Je nach, der Anzahl der vorhandenen Pisten werden also lediglich mehrere Satze an blauen, roten und schwarzen Tafeln, die d.°ei.-fanhe Anzihl an durchsichtigen h ickplatten sowie eine größere ,Anaihl von 7ahlensitzen tenotigt, um die beliebigsten Variationen der fiatenkennzeichnung au ermöglichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Auegentaltung der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung eine glatte bzw. Tafel aufweist, die an einer Stange befestigt ist, welche im Boden verankerbar ist. Im einfachsten Fall wird die Platte an der Stange festgeschraubt. Hier kann eine Holzstange benutzt werden und die Befestigung er?ordert lediglich zwei von der Vorderseite der Tafel eingeführte iclzechrauben. Eine Weiterbildung besteht darin, daß die Platte mindestens einen Klemabügel, vorzugsgreise zwei vertikal augefluchtete Hügel aufweist, in denen die Stange höhen-1 mutig verstellbar feetklemmbar ist. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Stange aus mindestens zwei teleakopartig ineinander verschiebbaren und relativ zu- einander festlegbaren Teilen besteht. Hit dieser Ausbildung läßt eich leicht eine Anpassung an die eich verändernde Schneehöhe erzielen. Auch diente Merkmal der Erfindung verringert
    die Lagerhaltung. Gei ineinander verschiebtare Stangen von
    etwa 2,50 m bin 3 v Länge ergeben einen Stunder, der sowohl bei
    -alichkeiten mit niedriEer Schneehihe als auch bei solchen ver-
    wendbar ist, wo die Sohneehbhe 3 n mehr beträgt. Zwischenstücke oder -aufeätze ermöglichen auch die Verwendung bei Maximalschneehöhen.
  • Eine weitere Auegeetaltung wird roch darin gesehen, daß der Stange eire höhenmäßig verstellbare Verankereuigeeinrichtung zugeordr;et ist, die sich von der Stange seitlich wegeretrekkende, ir: den Boden eingreifende und die Stange höhenmäßig und gegen Verdrehung sichernde Abschnitte, beispielsweise Arme, be- sitzt. Die Verankerungeeinrichtung wird entweder in der gewünschten Höhe 3n der Stange festt;eklerlmt, Wonach das Ganze in den Boden eingedrückt wird oder man drückt die Verankerungeeinrichtung allein in (ien Boden und schiebt erst anschließend die Stange ein und klemmt sie in der gewünschten Höhe fest. Jedenfalls eit$t eine derart verankerte Stange wesentlich besser im Boden als wenn sie lediglich mit ihrem angespitzten Ende eingesteckt gäre. Die Tafel hat eine nicht unerhebliche Fläche, die dem Winddruck ausgesetzt ist. Die erfindungegemäBe Aue= bildüng der Verankerungeeinriahtung stellt sicher, daß sich die Stange irr- Boden durch an der Tafel angreifende Windkräfte nicht verdrehen kann.
  • weitere Ausgestaltungen der Erfindung Bind noch darin zu sehen, dsß die Vorrichtung mindestens teilweise lichtreflektierend ausgebildet ist und/oder eine eigene beleuohtungequelle aufweist. Da heute beleuchtete Pisten keine Seltenheit sind, wer- den die Leit- und warnvorriohtungen ge=äJ der Erfindung bei derartigen 1'ieteu ebenfalls zu beleuchten sein. #uch bei unbA- leuchteten Fisten bringt jedoch die Beleuchtung insbesondere bei starken Schneetreiben und Nebel erhebliche Vorteile. Schließlich werden besondere die Vorrichtungen, die an exponierten Stellen stehen, mit einer Al.as9einriohtung versehen, bei deren Betätigung beispielsweise eine Leuchtkugel abge- schossen und/oder ein Bauchsignal gegeben wird.
    und
    weitere Merkmale/ Torteile der Erfindung ergeben sich w@ der
    nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, in der ein
    Auotlihrungsbeispiel dargestellt ist.
    Die einzige pigur zeigt eine Leit- und/oder Warnvorrichtung 10,
    die eine insgesamt mit 12 bezeichnete Tafel aufweist, die an
    einer Stange 14 befestigt ist. Die Stange 14 ist ihrerseits in
    einer Veranbsrungvorrichtung
    die in Erdboden
    verankert werden kann, nun die ganze Vorrichtung 10 in vertika-
    ler Stellung zu halten.
    Im einzelnen setzt eich die Kare- und/oder Leittafel bsw.
    -platte aus einer Grundplatte 18, vorzugsweise aus Kunststoff,
    zweier Zahlenkörper 20 und 22 und einer durchsichtigen, vor-
    zugsveiee ebenfalls ans Kunststoff bestehenden Deckplatte 24
    sueaslaes:. Die Vorderfläche 26 der Grundplatte 18, die vorsf-
    weise kreisrund snsgebildet ist, bat eins äannseiohmunastlrbe,
    ist also beispielsweise blau, rot oder sobsars, Sie besitzt
    Aussparu-:gen 28 und 30, die bei de gezeigten Ausftihrungsbei-
    apiel ebenfalls kreisrund sein können. Die Zahlenkörper 20 und
    .' sind bei dieses wuefUärungsbeiepiel kreisrunde Seheiben, die
    in die Aussparungen 28 und 30 hineinpassen. Sie bestehen aus durchsichtigem Material und tragen auf ihrer Oberfläche, vorsugaweiee mit weißer Schrift, die jeweilige Ziffer bsw. Zahl. Auf der Rückseite der Zahlenkörper 20 und 22 befinden sich Rasten 32, die in entsprechende Kerben 34 in der Oberfläche der Auenahmungen 28 und 30 der Grundplatte 18 passen, um die Zahlen in der richtigen aufrechten Stellung au fixieren. Selbstverständlich können die Aussparungen 28 und 30 und damit auch die Zahlenkörper 20 und 22 rechteckig sein. Die Rasten 32 und Kerben 34 können dann entfallen. flach Einlegen der Zahlenkör- per 20 und 22, wird die durchsichtige Deckplatte 24 befestigt, was beispielsweise mittels einiger Schrauben geschehen kann.
  • An der Rückseite der Grundplatte 18 der Tafel 12 befinden eich zwei Klemmhülsen 36. äit diesen lUt sich die Tafel 12 in der gewünschten Höhe an der Stange 14 festklemen.
  • Oberhalb der Leit- und/oder wa&tatel 12 ist an der Stange 14 mittels einer ähnlichen Klemmeinrichtung ein Beleuchtungsorgan 38 angeklemmt, das entweder mit eingebauter Batterie gespeiet wird oder über eine nicht weiter dargestellte Leitung an ein Stromnetz angeschlossen ist. Der Aufsatz 40 den Beleuchtungsorgans 38 deutet eine zusätzliche Einrichtung an, die akuetisohe oder optische Signale aussenden mann. Dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn an der jeweiligen Piste star- ker Nebel auftritt, um den Skiläufern auch dann eine sichere Orientierung zu geben. Auch kann dieses zusätzliche Organ 40 in Verbindung mit dem unterhalb der Tafel 12 an der Stange 14 angebrachten Alarmeinrichtung 42 vorteilhaft sein, die letztere von Skiläufer selbst, der sich in irgendeiner Gefahrensituation befindet, betätigt wird, wonach neben optischen, akuntieohen und/oder Rauchsignalen auch das Organ 40 in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Die Stange 14 besteht aus zwei teleskopartig ineinanderechlebbaren Teilen 44 und 46, die in der-gewUneohten Stellung mittels der Klemmschraube 48 relativ zueinander festgelegt werden können. Der Abschnitt 44 kann beispielsweise in Längsabetänden befindliche Ansenkungen oder Löcher tragen, so daß die Klenimachraube 48 neben der höhenmäßigen Festlegung auch eine Sicherheit gegen Verdrehen bewirken kann.
  • Die Verankeruageeinriohtung 16 besteht aus einer Platte 50, die entweder als Vollplatte ausgebildet sein oder aus mehreren gegenUberliegenäen bsw. steraförsis angeordneten Arsen bestehen kann. Mitteln einer Muffe 52 und einer glemmsohraube 54 wird die Platte 50 an dem unteren Teil 46 der Stange 14 hbhenversobiebbar befestigt. Vertikale.. vorsugsmeise radial ausgerichtete Schaufelplatten 56 an der Unterfläche der Platte 50 dienen zur sicheren Verankerung der Einrichtung 16 in Erdboden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 31. Anordnung zur Kennzeichnung von 2kipieten, dadurch gekennzeichnet, d3B alle rieten b$w. Getenabechnitte einen Gebiotee eine Reihe an Leit- und/oder Warnvorrichtungen (10) zugeordnet ist, daß alle Vorrichtungen einer Reihe ein gemeineamee Merkmal, insbesondere Parbmerbal besitzen, das den Schwierigkeitsgrad der jeweiligen Pinte kennzeichnet, und ein weiteres gemeinsamen Merkmal, insbesondere Ziffer oder buchetaben aufweinen, das die jeweilige Piste unabhängig vom Schwierigkeitsgrad von den anderen unterscheidet, und dai alle Vorrichtungen einer Reihe fortlaufend nunmeriert sind. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl jeder Tafelreihe eine an Pistenanfang oder der Bergstation eines Liften angeordnete Ubereichtetafel zugeordnet ist, aus der die Stellung der einzelnen Leit» und/oder Warnvorrichtungen (10) längs der Piste mit den jeweiligen firlWerungen nrs! Gefahrenangaben hervorseht. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 an der Vorrichtung (10) selbst ein VUaseichen, wie für kreuzende Schlepplifte, Steilhänge, lawinengefährdete Sänge und dergl. angebracht, insbesondere an ihrer Stange lösbar festgeklemmt ist. 4. Zeit- und/oder Warntorriohtung nach einen der Insprüehe 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Platte baw. Tafel (12), insbesondere aus Alusini» baw. einer Aluminiumle- gierung aufweist, die mindestens auf der Vorderseite mit einem farbigen Kunststoffauftrag versehen ist, dessen 1Parbe den jeweiligen Schwierigkeitsgrad dar Piote entspricht. , 5. Zeit. und/oder Warnvorrichtung nach einen der AnpprUehe 1 - @" dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gefärbte Kunst- stoi':'@.latte (1ƒ) aufweist, deren Farbe dem jeweiligen Schwie- rigfeitegrad der Piste entspricht. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daƒ :auf der Vordersaite der Platte (18) übereinander zwei Zahlen (20, 22) angebracht sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daD die -Zahlen aus einem andersfarbigen, insbesondere weißen Kunststoffauftrag bestehen und die gesamte Yorderfläohe der Platte gegebenenfalls mit einer durchsichtigen Kunststoff- decxechicht versehen ist. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da9 die Zahlen auf separaten Platten (20, 22) vorgesehen sind oder aus separaten Urpsrn bestehen, die lösbar und aus- tauschbar an der Grundplatte (18) anbringbar sind.
    9. Vorrichtung nach Aneprueh 8, dadurch gekennzeichnet, da8 auf der Grundplatte (18) eine durchsichtige Deckplatte (24) unter Zwischenlage der gegebenenfalls in Aussparungen (28, 30) der (rundplatte (18) liegenden und in ihrer Lage durch Rasten (32) oder Formgebung fixierten Zahlenkörper (20, 22) befestigbar ist. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -9, dadurch gekenn- zeichnet, daß ihre Platte barg. Tafel (12) an einer Stange (14) befestigt ist, die im Erdboden verankerbar ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Platte (12) an der Stange (14) festsehraubbar ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) mindestens einen Klemmbügel (36) aufweist, in dem die Stange (14) höhenmäßig verstellbar festlegbar ist. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Stange (14) aus mindestens zwei teleskop- artig ineinander verschiebbaren und relativ zueinander fest- legbaren Teilen (44, 46) besteht. 14. Vorrichtung nach einen der ineprüohe 10 - 13, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Stange (14) eine höhenmäßig verstellbare Verankerungseinriahtung (16) zugeordnet ist, die eich von der Stange (14) seitlich wegeretreekende, in den Boden ein- greifende und die 'itange höhenmäßig und gegen Verdrehung sichernde Abschnitte (50, 56), widbeiepielaweise Arme, besitzt..
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekenn- zeiehnet, daB sie mindestens teilweise lichtreflektierend ausgebildet ist. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekenn- zeichnet, daß sie eine Beleuchtung (38, 40) aufweist. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekenn- zeichnet, daß an ihr eine Alarmeinrichtung (42) angebracht ist.
DE19651478170 1965-12-09 1965-12-09 Anordnung zur Kennzeichnung von Skipisten Pending DE1478170A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0042173 1965-12-09

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DE1478170A1 true DE1478170A1 (de) 1970-02-19

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DE19651478170 Pending DE1478170A1 (de) 1965-12-09 1965-12-09 Anordnung zur Kennzeichnung von Skipisten

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DE (1) DE1478170A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2592073A1 (fr) * 1985-09-25 1987-06-26 Maillard Pierre Dispositif de flechage de pistes, telles que pistes de ski nordique
EP0385295A1 (de) * 1989-02-27 1990-09-05 Hans Hinterholzer Torlaufstange
DE19539596A1 (de) * 1995-10-25 1997-04-30 Bastian Huber Steckvorrichtung für Slalomstangen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2592073A1 (fr) * 1985-09-25 1987-06-26 Maillard Pierre Dispositif de flechage de pistes, telles que pistes de ski nordique
EP0385295A1 (de) * 1989-02-27 1990-09-05 Hans Hinterholzer Torlaufstange
DE19539596A1 (de) * 1995-10-25 1997-04-30 Bastian Huber Steckvorrichtung für Slalomstangen

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