DE202009018636U1 - Zielvorrichtung als Ankuppelhilfe für ein Fahrzeug und einen Anhänger - Google Patents

Zielvorrichtung als Ankuppelhilfe für ein Fahrzeug und einen Anhänger Download PDF

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Abstract

Zielvorrichtung als Ankuppelhilfe für ein Fahrzeug und einen Anhänger, gebildet durch mindestens ein Leuchtmittel (8) sowie mindestens einen mit mindestens einer Markierung (15) versehenen Zielkörper (14), wobei das Leuchtmittel (8) über erste Hilfsmittel (3) im Bereich des Fahrzeugs (18) und der Zielkörper (14) über zweite Hilfsmittel (2) im Bereich des Anhängers (16) positionierbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Zielvorrichtung als Ankuppelhilfe für ein Fahrzeug und einen Anhänger.
  • Durch die DE 296 10 835 U1 ist eine Peileinrichtung zum Erleichtern des Ankuppelns von Anhängern an Zugfahrzeugen bekannt geworden, mit mindestens einem am Anhänger angeordneten Peilelement, das auf die Heckscheibe des Zugfahrzeuges und eine dort angeordnete Visiereinrichtung ausrichtbar ist. Das Peilelement ist als verstellbare Peilstange ausgebildet. Die Visiereinrichtung weist ein scheibenförmiges optisches Zielfeld mit mehreren Marken auf, wobei das Peilelement als Peilleuchte ausgebildet ist, die einen Lichtstrahl auf die Visiereinrichtung am Heckfenster richtet. Diese Peileinrichtung ist von ihrer Bauform her aufwändig und in der Regel mit der Deichsel des Anhängers fest verbunden, so dass Beschädigungen, z. B. durch Vandalismus, nicht auszuschließen sind.
  • Die US 6,273,448 B1 offenbart eine aus zwei teleskopierbaren Stäben bestehende Ankuppelhilfe, wobei der erste Stab auf dem Kupplungskopf der Anhängerkupplung des Fahrzeugs positioniert wird und der zweite Stab über Hilfsmittel im Endbereich der Deichsel des Anhängers angebracht ist. Am ersten Stab ist ein Schaltelement vorgesehen, das durch die Gegenkupplung am Anhänger betätigt wird, so dass eine sich am Ende des fahrzeugseitig angeordneten Stabs befindende Taschenlampe aktiviert wird, deren Licht in Richtung des Fahrzeuges gerichtet ist. Mit dieser Ankuppelhilfe ist ein erhöhter Rangieraufwand notwendig, da der Fahrer nicht unmittelbar erkennen kann, inwieweit der Kupplungskopf des Fahrzeuges mit dem Gegenkupplungsstück der Deichsel übereinstimmt.
  • Ziel des Neuerungsgegenstandes ist es, eine preiswerte Zielvorrichtung vorzuschlagen, mit welcher ein Anhänger in kürzester Zeit mit einem Fahrzeug verbunden werden kann.
  • Darüber hinaus soll eine Ankuppelhilfe für ein Fahrzeug und einen Anhänger bereitgestellt werden, die mit Bauteilen des Fahrzeugs sowie des Anhängers in einfacher Weise austauschbar verbunden werden können, wobei ein vereinfachter Rangiervorgang möglich sein soll.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Zielvorrichtung als Ankuppelhilfe für ein Fahrzeug und einen Anhänger, gebildet durch mindestens ein Leuchtmittel sowie mindestens einen mit mindestens einer Markierung versehenen Zielkörper, wobei das Leuchtmittel über erste Hilfsmittel im Bereich des Fahrzeugs und der Zielkörper über zweite Hilfsmittel im Bereich des Anhängers positionierbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Zielvorrichtung sind den zugehörigen gegenständlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Leuchtmittel ist vorzugsweise durch eine Laservorrichtung gebildet, wobei der Laser mit einer Batterie betrieben wird.
  • Der Zielkörper ist nach Art einer im Querschnitt beliebig ausgebildeten Scheibe ausgebildet, die mit mindestens einer im Wesentlichen vertikal verlaufenden Markierung versehen ist.
  • Durch entsprechende Positionierung der beiden Hilfsmittel, einerseits im Bereich des Fahrzeugs und andererseits im Bereich des Anhängers, kann nach entsprechender Ausrichtung des Lasers auf den Zielkörper der Fahrer nach grober Ausrichtung des Anhängers zum Fahrzeug im Rückspiegel erkennen, ob der Laserstrahl/-punkt links oder rechts neben der Markierung liegt. Sofern der Laserstrahl/-punkt im Wesentlichen mit der Markierung übereinstimmt, kann davon ausgegangen werden, dass der Anhänger mittig zum Fahrzeug steht und das Ankuppeln nach Entfernen der Hilfsmittel problemlos vorgenommen werden kann.
  • Dieses Ziel wird auch erreicht durch eine Ankuppelhilfe für ein Fahrzeug und einen Anhänger, beinhaltend erste und zweite Hilfsmittel, die lösbar mit Bauteilen des Fahrzeugs sowie des Anhängers verbindbar sind und im Bereich ihrer freien Enden mit einer Zielvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 in Wirkverbindung stehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Ankuppelhilfe sind den zugehörigen gegenständlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Hilfsmittel sind vorteilhafterweise als Stäbe, insbesondere teleskopierbarer Art, vorgesehen. Selbige können sowohl aus Kunststoff als auch einem geeigneten Metall bestehen.
  • Der Stab, der mit dem Fahrzeug zu verbinden ist, weist im Bereich seines unteren Endes ein etwa kappenartig ausgebildetes Verbindungsmittel auf, das auf dem Kupplungskopf der Anhängerkupplung aufgesteckt werden kann. Durch geeignete Bemaßungen kann hierbei eine gewisse Klemmung zwischen Kupplungskopf und Verbindungsmittel herbeigeführt werden, die eine sichere Ausrichtung des Stabes in vertikaler Richtung ermöglicht.
  • Der zweite Stab verfügt in seinem der Deichsel zugewandten Endbereich über einen Magnetfuß, über welchen er problemlos im Bereich der Deichsel positioniert werden kann. Hier bieten sich unterschiedlichste Positionen an, wobei auch das kalottenartig ausgebildete Gegenstück der Deichsel mit einbezogen wird.
  • Der mit dem Magnetfuß vorteilhafterweise über ein Kugelgelenk in Wirkverbindung stehende untere Endbereich des Stabes, der ebenfalls teleskopierbar ausgebildet sein kann, trägt in seinem freien oberen Endbereich den als Scheibe beliebigen Querschnitts ausgebildeten Zielkörper.
  • Mit der neuerungsgemäßen Zielvorrichtung, respektive der ebenfalls neuerungsgemäßen Ankuppelhilfe, kann nun nach grobem Ausrichten des Fahrzeugs zum Anhänger ohne weitere Hilfsperson(en) der Fahrer des Fahrzeuges den Ankupplungsvorgang selbsttätig bewältigen, da er den durch den Laser erzeugten Lichtstrahl/-punkt auf dem als Scheibe ausgebildeten Zielkörper problemlos im Rückfahrspiegel erkennen kann. Der Fahrer kann sich bedarfsweise auch umdrehen, um das Ziel optisch zu verfolgen. Sobald der Laserstrahl/-punkt im Bereich der Markierung verbleibt, ist der Rangiervorgang nahezu beendet. Der Rückbau der ersten und zweiten Hilfsmittel kann beginnen, sobald die Scheibe von dem Anschlag berührt und der entsprechende Stab ausgelenkt wird.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass die Laservorrichtung relativ zum zugehörigen Stab in horizontaler Richtung verschoben und über Feststellmittel in der vom Fahrer gewünschten Position festgelegt werden kann. Durch diese Maßnahme kann unterschiedlich ausgebildeten Anhängerkupplungen, respektive Deichselgestaltungen, Rechnung getragen werden.
  • Der Neuerungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Darstellung der neuerungsgemäßen Zielvorrichtung;
  • 2 Prinzipskizze der Anordnung der neuerungsgemäßen Zielvorrichtung im Bereich eines Fahrzeuges, respektive eines Anhängers.
  • Die in 1 dargestellte Zielvorrichtung 1 besteht aus folgenden Elementen: einem ersten als teleskopierbarem Stab ausgebildeten Hilfsmittel 2 sowie einem zweiten, ebenfalls als teleskopierbarem Stab ausgebildeten Hilfsmittel 3. Die Teleskopbereiche der Stäbe 2, 3 sind mit dem Bezugszeichen 2', 2'', 2''', 2'''', respektive 3', 3'', 3''', 3'''', beziffert. Der Stab 3, respektive der Teleskopbereich 3' wirkt mit einem kappenartig ausgebildeten Verbindungsmittel 4 zusammen, das fest mit dem freien Endbereich 5 des Teleskopabschnitts 3' verbunden ist. Der Stab kann aus Kunststoff oder einem geeigneten Metall bestehen. Dies gilt in gleicher Weise für das Verbindungselement 4.
  • Im freien Endbereich 6 des Stabes 3 ist ein winkelförmig ausgebildeter Abschnitt 7, beinhaltend den vertikalen Abschnitt 7' sowie den horizontalen Abschnitt 7''. vorgesehen, der mit einem Leuchtmittel 8, in diesem Beispiel eine Laservorrichtung, in Wirkverbindung steht. Der horizontale Abschnitt 7'' ist über ein Befestigungsmittel 9 austauschbar und in Längsrichtung einstellbar (Pfeil) mit dem Stab 3 verbunden. Der gesamte Abschnitt 7 kann hierbei auf das Teleskopierstück 3'''', respektive bei einteiliger Ausbildung des Stabes 3 auf dessen freies Ende 6 aufgesteckt werden. Alternativ können auch sämtliche Teile einstückig erzeugt sein.
  • Das in diesem Beispiel ebenfalls als Teleskopstab ausgebildete zweite Hilfsmittel 2 verfügt in seinem unteren Endbereich 10 über einen Magnetfuß 11. Zwischen dem Magnetfuß 11 und dem unteren Endbereich 10 ist ein Kugelgelenk 12 vorgesehen, so dass der Stab 2 in unterschiedlichsten Richtungen geschwenkt werden kann. Das Hilfsmittel 2 kann hierbei – analog wie das erste Hilfsmittel 3 auch als einteiliger Stab ausgebildet werden.
  • Im freien Endbereich 13 des Stabes 2, respektive des Teleskopbereichs 2'''', befindet sich ein, in diesem Beispiel als Rechteckscheibe ausgebildeter Zielkörper 14, der mit einer vertikal verlaufenden Markierung 15 versehen ist.
  • 2 zeigt als Prinzipskizze den Ankuppelvorgang eines Anhängers 16 an ein mit einer Fahrzeugkupplung 17 ausgewähltes Fahrzeug 18. Der Anhänger 16 verfügt über eine nur angedeutete Deichsel 19 sowie ein bekanntes Stützrad 19', die über ein Kupplungsgegenstück 20 verfügt, das im angekuppelten Zustand auf dem Kupplungskopf 21 der Anhängerkupplung 17 zu liegen kommt.
  • Die in 1 dargestellten Stäbe 2, 3 sind hier lediglich angedeutet. Erkennbar ist das kappenartig ausgebildete Verbindungselement 4, das unter leichter Klemmwirkung auf dem Kupplungskopf 21 positioniert ist. Der Stab 3 erstreckt sich in vertikaler Richtung, so dass das als Laser ausgebildete Leuchtmittel 8 in der Lage ist, einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Lichtstrahl zu erzeugen.
  • Der Stab 2 wird im Bereich des Kupplungsgegenstücks 20 mit seinem Magnetfuß 11 oberhalb des Kupplungsgegenstückes 20 positioniert und ebenfalls über das Kugelgelenk 12 in vertikaler Richtung ausgerichtet, so dass der scheibenartig ausgebildete Zielkörper 14 etwa auf Höhe des Lasers 8 ist. Nach Positionierung der Stäbe 2, 3 samt Laser 8 und Zielkörper 14 ist ein Fahrer nun in der Lage, nach Aktivierung des Lasers 8 und grober Vorausrichtung des Fahrzeugs 18 zum Anhänger 16, durch Umdrehen oder durch Blick in den Rückspiegel zu erkennen, wo der vom Laser 8 ausgesandte Lichtstrahl als Lichtpunkt 22 auf den Zielkörper 14 auftrifft. Stimmt der Lichtpunkt 22 mit der in 1 erkennbaren Markierung 15 überein, kann der Fahrer sicher sein, eine korrekte Ankupplung vornehmen zu können. Aus Sicherheitsgründen ist der vertikale Abschnitt 7' vorgesehen, der einen solchen Abstand zum Zielkörper 14 hat, dass der Fahrer beim Auftreffen des Anschlags 7 am Zielkörper 7 im Rückspiegel erkennen kann, dass das Kupplungsgegenstück 20 korrekt oberhalb des Kupplungskopfes 21 positioniert ist. Nach Rückbau der Stäbe 2, 3 und Ablassen der Deichsel 19 kann nun der Ankuppelvorgang des Anhängers 16 an das Fahrzeug 18 problemlos durchgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zielvorrichtung
    2
    Hilfsmittel
    2'
    Teleskopbereich
    2''
    Teleskopbereich
    2'''
    Teleskopbereich
    2''''
    Teleskopbereich
    3
    Teleskopbereich
    3'
    Teleskopbereich
    3''
    Teleskopbereich
    3'''
    Teleskopbereich
    3''''
    Teleskopbereich
    4
    Verbindungselement
    5
    Endbereich
    6
    Endbereich
    7
    abgeknickter Abschnitt
    7'
    vertikaler Abschnitt
    7''
    horizontaler Abschnitt
    8
    Leuchtmittel
    9
    Befestigungsmittel
    10
    Endbereich
    11
    Magnetfuß
    12
    Kugelgelenk
    13
    Endbereich
    14
    Zielkörper
    15
    Markierung
    16
    Anhänger
    17
    Fahrzeugkupplung
    18
    Fahrzeug
    19
    Deichsel
    19'
    Stützrad
    20
    Kupplungsgegenstück
    21
    Kupplungskopf
    22
    Lichtpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29610835 U1 [0002]
    • US 6273448 B1 [0003]

Claims (25)

  1. Zielvorrichtung als Ankuppelhilfe für ein Fahrzeug und einen Anhänger, gebildet durch mindestens ein Leuchtmittel (8) sowie mindestens einen mit mindestens einer Markierung (15) versehenen Zielkörper (14), wobei das Leuchtmittel (8) über erste Hilfsmittel (3) im Bereich des Fahrzeugs (18) und der Zielkörper (14) über zweite Hilfsmittel (2) im Bereich des Anhängers (16) positionierbar ist.
  2. Zielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (8) durch einen Laser gebildet ist.
  3. Zielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser (8) Batterie betrieben ist.
  4. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser (8) im Bereich des freien Endes des zugehörigen Hilfsmittels (3), insbesondere lösbar, positioniert ist.
  5. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser (8), respektive ein diesen aufnehmendes Bauteil (7, 7''), in horizontaler Richtung verschiebbar ausgebildet ist, wobei das Bauteil (7, 7'') relativ zum Hilfsmittel (3) über ein Befestigungsmittel (9) festlegbar ist.
  6. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser (8) dergestalt im Bereich des freien Endes (6) des zugehörigen Hilfsmittels (3) angebracht ist, das einem im Wesentlichen horizontal verlaufender Lichtstrahl/-punkt (22) erzeugt wird.
  7. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielkörper (14) nach Art einer Scheibe ausgebildet ist.
  8. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielkörper (14) mit mindestens einer im Wesentlichen vertikal verlaufenden Markierung (15) versehen ist.
  9. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hilfsmittel (3) im Bereich einer mit dem Fahrzeug (18) verbundenen Anhängerkupplung (17) in Wirkverbindung bringbar ist.
  10. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hilfsmittel (2) mit dem Endbereich der Deichsel (19) des Anhängers in Wirkverbindung bringbar ist.
  11. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel (2, 3) lösbar mit dem jeweiligen Bauteil (17, 19) des Fahrzeugs (18) bzw. des Anhängers (16) verbindbar sind.
  12. Ankuppelhilfe für ein Fahrzeug und einen Anhänger, beinhaltend erste und zweite Hilfsmittel (2, 3), die lösbar mit Bauteilen (17, 19) des Fahrzeugs (18) sowie des Anhängers (16) verbindbar sind und im Bereich ihrer freien Enden (6, 13) mit einer Zielvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 in Wirkverbindung stehen.
  13. Ankuppelhilfe nach Anspruch 12, beinhaltend zwei stabartig ausgebildete Hilfsmittel (2, 3), von denen das mit dem Leuchtmittel (8) zusammenwirkende erste Hilfsmittel (3) im Bereich der Anhängerkupplung (17) des Fahrzeugs (18) und das zweite Hilfsmittel (2) im Bereich der Deichsel (19) des Anhängers (16) anbringbar ist.
  14. Ankuppelhilfe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hilfsmittel (3) über ein etwa kappenartig ausgebildetes Verbindungsmittel (4) verfügt, das auf den Kupplungskopf (21) der Anhängerkupplung (17) aufsteckbar ist.
  15. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hilfsmittel (3) durch Klemmung mit dem Kupplungskopf (21) der Anhängerkupplung (17) in Wirkverbindung bringbar ist, dergestalt, dass das erste Hilfsmittel (3) in etwa vertikaler Position ausgerichtet ist.
  16. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hilfsmittel (2) über einen Magnetfuß (11) verfügt, der mit dem kalottenartig ausgebildeten Gegenstück (20) an der Deichsel (19) des Anhängers (16) in Wirkverbindung bringbar ist.
  17. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Magnetfuß (11) und dem diesem zugewandten Endbereich (10) des zweiten Hilfsmittels (2) ein Kugelgelenk (12) positioniert ist.
  18. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stäbe ausgebildeten ersten und zweiten Hilfsmittel (21) teleskopierbar ausgebildet sind.
  19. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass nach Positionierung der ersten und zweiten Hilfsmittel (2, 3) im Bereich des Fahrzeugs (18) sowie des Anhängers (16) das Leuchtmittel (8) höhenmäßig auf den Zielkörper (14) ausrichtbar ist.
  20. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Stäbe (2, 3) mit einem, insbesondere in dem Leuchtmittel (8) zugewandten Endbereich (6) des Stabs (3), abgewinkelten Abschnitt (7) versehen ist.
  21. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der das Leuchtmittel (8) tragende Stab (3) mit einem abgewinkelten Abschnitt (7) versehen ist.
  22. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (8) auf einen bzw. innerhalb eines etwa horizontal verlaufenden Bereich(s) (7'') des abgewinkelten Abschnitts (7) auf- bzw. eingebracht ist.
  23. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (8) durch eine Laservorrichtung gebildet ist, der austauschbar im horizontal verlaufenden Bereich des Abschnitts (7) angeordnet ist.
  24. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Bereich (7') des Abschnitts (7) als Anschlag am Zielkörper (14) vorgesehen ist.
  25. Ankuppelhilfe nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (7'') des Abschnitts (7) relativ zum Stab (3) in horizontaler Richtung bewegbar und an vorgebbaren Stellen relativ zum Stab (3) festlegbar ist.
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