DE29610835U1 - Peileinrichtung - Google Patents
PeileinrichtungInfo
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Description
Anmelder: Herr
Franz Rau
Naturnser Str.
D-86356 Neusäß
Naturnser Str.
D-86356 Neusäß
Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b
D-8 6153 Augsburg
Datum: 19.06.1996
Akte: 650-15 er/he
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Peileinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs. Aus der
DE-OS 31 3 9 264 ist eine solche Peileinrichtung bekannt. Sie dient als Rangierhilfe für Zugfahrzeuge beim Ankuppeln
&iacgr;&ogr; eines Anhängers und besteht aus zwei senkrechten
Peilstangen. Die Peilstangen sind an Kugelkopf und Kupplungspfanne der Anhängerkupplung befestigt und
signalisieren dem Fahrer beim Blick durch das Heckfenster die gegenseitige Stellung und Annäherung dieser
Kupplungsteile. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie recht zielungenau ist, insbesondere wenn die Peilstäbe in
Rückwärtsfahrtrichtung des Zugfahrzeugs fluchten.
Aus der DE-OS 43 03 815 ist eine andere Peileinrichtung als Rückfahr- und Ankuppelhilfseinrichtung bekannt, die
aus Ultraschallsensoren besteht. Über diese Sensoren wird die Annäherung von Zugfahrzeug und Anhänger festgestellt
und dem Fahrer signalisiert. Nachteilig ist der erhebliche Bau- und Instrumentierungsaufwand.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere und einfachere Peileinrichtung aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Haüptanspruch.
Die erfindungsgemäSe Peileinrichtung zielt auf die Heckscheibe des Zugfahrzeugs und auf eine dort angebrachte
Visiereinrichtung. Dadurch läßt sich vom Fahrersitz aus auf einfache und sichere Weise der seitliche Versatz und
die Annäherung des Zugfahrzeugs an den Anhänger feststellen. Der Fahrer kann das Zugfahrzeug entsprechend
sicher und zuverlässig rangieren.
Die erfindungsgemäße Peileinrichtung erfordert nur einen
geringen Bauaufwand. Sie läßt sich schnell und einfach montieren und gegebenenfalls demontieren bzw. in
Ruhestellung abklappen. Außerdem besteht sie aus wenigen einfachen Teilen. Bei geeigneter Ausstattung läßt sie sich
auch nachts einsetzen.
Als Peilelement können eine Peilstange oder eine &iacgr;&ogr; Peilleuchte eingesetzt werden, die mit der vorzugsweise
optischen Visiereinrichtung am Heckfenster des Zugfahrzeugs zusammenwirken. Die Visiereinrichtung hat ein
scheibenförmiges Zielfeld mit optischen Marken, die durch entsprechende Rangierfahrt mit dem Ende der Peilstange
oder dem Strahl der Peilleuchte in Deckung zu bringen sind. Beim Peilstab kann außerdem die korrekte Entfernung
und Position der Kupplungsteile durch Berühren der Heckscheibe signalisiert werden. Mit nur einem Peilelement
können dadurch seitlicher Versatz und Abstand gepeilt werden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Mit dem klappbaren Gestell kann
die Peileinrichtung schnell und einfach in Betriebsstellung aufgebaut und bei Nichtbenutzung in
Ruhestellung zurückbewegt werden. Die richtige Peileinstellung kann mit geeigneten Stellelementen
reproduzierbar gemacht werden.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Peileinrichtung mit Peilstange in
Ruhestellung und einer ersten Auszugsstellung,
Fig. 3 die Peileinrichtung in Betriebsstellung &iacgr;&ogr; und in Bezug auf ein Fahrzeugheck,
Fig. 4 eine Variante der Peileinrichtung von Fig.
3 mit einer Peilleuchte und
Fig. 5 eine Visiereinrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Peileinrichtung (1) dient als Peil- und Rangierhilfe zum Ankuppeln eines
Zugfahrzeugs (2) an einen Anhänger (3). Der Anhänger (3) hat vorzugsweise eine starre Deichsel, die in beliebiger
Weise als Rohr- oder V-Deichsel oder in sonstiger geeigneter Art ausgebildet sein kann. Bei den Anhängern
(3) handelt es sich zum Beispiel um Wohnwagen, Kastenanhänger oder dergleichen mit Einachs- oder
Tandemachs-Fahrwerk. Die Zugfahrzeuge (2) sind vorzugsweise Pkws oder Kleinlastwagen.
Die Fahrzeugkupplung (4) ist vorzugsweise als Kugelkopfkupplung ausgebildet. Der am Fahrzeug (2)
befindliche Zughaken (5) besitzt eine Kupplungskugel, die
mit einer Kupplungspfanne bzw. einem Kupplungskopf (6) an der Deichsel (3) zusammenwirkt.
Die Peileinrichtung (1) ermöglicht es dem Fahrer, das Zugfahrzeug (2) ohne Einweiser zielgenau an den
abgestellten Anhänger (3) heranzumanovrieren und die Teile
(5,6) der Fahrzeugkupplung (4) so weit einander anzunähern, daß ein Ankuppeln ohne wesentliche zusätzliche
Rangierbewegungen möglich ist. Die Deichsel (3) ist vorzugsweise mit einem Stützrad (nicht dargestellt)
versehen und kann so hoch und in Ankuppelstellung gehalten werden. Mit der Peileinrichtung (1) ist es auch ohne
fremde Hilfe und mit Einhandbedienung möglich, den Anhänger (3) schnell und sicher anzukuppeln.
&iacgr;&ogr; Die Peileinrichtung (1) besteht aus einer an der
Heckscheibe (20) des Zugfahrzeugs (2) angebrachten Visiereinrichtung (8) und einem am Anhänger (3)
angebrachten Peilelement. In Fig. 1 bis 3 ist das Peilelement als Peilstange (7) ausgebildet. Fig. 4 zeigt
is eine Variante mit einer Peilleuchte (18). In beiden Fällen
zielen die Peilelemente (7,18) auf die Visiereinrichtung (8) an der Heckscheibe (20). Der Fahrer kann dadurch bei
der Rückwärtsfahrt den seitlichen Versatz und auch den Abstand zwischen den Fahrzeugkupplungsteilen (4,5,6)
erkennen.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 ist die Peilstange (7) verstellbar angeordnet und kann aus einer abgeklappten
Ruhestellung gemäß Fig. 1 in eine Betriebsstellung gemäß Fig. 3 bewegt werden. In der Betriebsstellung zielt sie
auf die Heckscheibe (20) und ist im wesentlichen horizontal ausgerichtet. Die Peilstange (7) ist über ein
Gestell (11) mit der Deichsel (3) bzw. mit dem Anhänger verbunden. Das Gestell (11) ist um mindestens eine Achse
verstellbar. Die Peilstange (7) kann dadurch in der Höhe und in ihrer Länge bzw. Erstreckung längs der
Deichselachse verstellt werden.
Das Gestell (11) ist mit einem vorzugsweise verstellbaren Beschlag (12) an der Deichsel (3) befestigt. Der Beschlag
(12) kann aus einer Klemme, einer Spannbrücke oder dgl. bestehen. Das Gestell (11) besteht z.B. aus einem Arm (13)
und zwei Gelenken (14,15).
Der Arm (13) ist längenverstellbar und vorzugsweise als Teleskoparm ausgebildet. Er ist mittels des ersten
Gelenkes (14) drehbar am Beschlag (12) befestigt. Am anderen Ende trägt er das zweite Gelenk (15), an dem die
Peilstange (7) befestigt ist. Die Peilstange (7) ist ebenfalls als teleskopierbare Stange ausgebildet. Die
Gelenke (14,15) sind mit Spannern (16) versehen, mit denen
&iacgr;&ogr; die gewünschte Winkelstellung fixierbar ist. Hierbei kann
es sich beispielsweise um Spannschrauben mit Knebel handeln. Auch die Peilstange (7) und die Teleskopstange
(13) haben Spanner (16) in Form von Klemmhülsen, Federrasten oder dgl., mit denen die Auszugslänge
arretiert oder fixiert werden kann.
Das Gestell (11) bildet eine Art Galgen für die Peilstange (7). An den Gelenken (14,15) können die gewünschten
Winkelstellungen mittels geeigneter Stellelemente (17), z.B. Anschlagstecker, markiert werden. Auch die
Auszugsstellung des Teleskoparms (3) und der Peilstange (7) können durch geeignete Stellelemente (17), z.B.
Marken, signalisiert werden.
Das Gestell (11) und die Peilstange (7) können in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung zusammengeschoben und
abgeklappt werden. Die Peilstange (7) und der Teleskoparm (13) sind dann eingeschoben und liegen flach aufeinander.
Bei einer Rohrdeichsel können sie auf dem Rohr aufliegen.
Bei einer V-Deichsel kann zur Abstützung eine Querstrebe
oder sonstige geeignete Anschlagkonstruktion vorhanden sein. Andererseits läßt sich die Peilstange (7) mit
wenigen Handgriffen und über die Stellelemente (17) exakt reproduzierbar in die in Fig. 3 gezeigte Betriebsstellung
bewegen und in dieser fixieren.
Zur Einstellung der Peileinrichtung (1) wird zunächst einmal der Anhänger (3) an das Zugfahrzeug (2) ohne
Peilhilfe angekuppelt. Anschließend wird das Gestell (11) aufgerichtet und die Peilstange (7) soweit ausgefahren,
bis sie mit ihrem Vorderende vorzugsweise mittig auf die am Heckfenster (20) angebrachte Visiereinrichtung (8)
trifft und diese vorzugsweise berührt. Die Betriebsstellung wird mit den Stellelementen (17) markiert
und kann für den nächsten Ankuppelvorgang der
&iacgr;&ogr; Fahrzeug/Hängerkombination ohne neuerliche Justierung
wiedergefunden werden.
Beim Ankuppeln mit Peileinrichtung (1) wird die Peilstange
(7) in die markierte Betriebsstellung gebracht und der Fahrer rangiert das Zugfahrzeug (2) so, daß die Peilstange
(7) mit ihrer Spitze exakt auf die Mitte der Visiereinrichtung (8) weist. Bei Berührung der Heckscheibe
(20) ist die richtige Ankuppeistellung erreicht.
im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 wird statt der Peilstange (7) eine Peilleuchte (18) eingesetzt, die einen
optisch sichtbaren Lichtstrahl (21) auf die Heckscheibe (20) bzw. die dortige Visiereinrichtung (8) richtet. Bei
dem Lichtstrahl (21) kann es sich um einen gebündelten Strahl aus einer Glühlampe, um einen Laserstrahl oder um
einen sonstigen geeigneten Lichtstrahl handeln. Alternativ sind auch normalerweise unsichtbare Lichtstrahlen möglich,
die lediglich beim Auftreffen auf die Visiereinrichtung
(8) durch Fluoreszenz oder auf andere Weise sichtbar gemacht werden.
Um eine Anpassung an verschiedene Heckformen der Zugfahrzeuge (2) zu ermöglichen, kann die Peilleuchte (18)
auf einem erhöhenden Aufsatz (19) befestigt sein, um mit schräger Strahlrichtung die Visiereinrichtung (8) auf der
Heckscheibe (20) zu treffen. Alternativ kann auch die Peilleuchte (18) in Deichselnähe befestigt sein und
vertikal oder schräg nach oben strahlen. An dem brückenartigen Aufsatz (19) kann dann mit Abstand über der
Deichsel (3) ein verstellbar und arretierbarer Spiegel (nicht dargestellt) angeordnet sein, der den Strahl zur
Heckscheibe (20) umlenkt.
Die Visiereinrichtung (8,9) von Fig. 5 besteht vorzugsweise aus einer durchsichtigen Folie oder Platte,
die auf der Heckscheibe (20) an geeigneter Stelle
&iacgr;&ogr; befestigt wird. Dies kann beispielsweise durch Ankleben
erfolgen. Die Visiereinrichtung (8) besitzt ein optisches Zielfeld (10) mit ein oder mehreren Marken. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel bestehen die Marken aus einem quadratischen Rahmen, in dessen Zentrum ein Zielkreis
is angeordnet ist. Von den Ecken des Quadrates gehen außerdem
noch diagonale Streifen bis an den Rand des Zielkreises. Der Zielkreis ist vorzugsweise der Ort, wo die Peilstange
(7) oder der Strahl der Peilleuchte (18) auftreffen müssen, um die richtige Ankuppelstellung zu signalisieren.
In Ergänzung des gezeigten Ausführungsbeispiels kann die Peilstange (7) an ihrem Ende ebenfalls eine ähnliche oder
gleiche Visiereinrichtung (9) tragen. Beim Rangieren muß der Fahrer dann die beiden Zielfelder (10) zur Deckung
bringen, um die Ankupplungsstellung zu erreichen. Die Visiereinrichtung (9) kann an der Peilstange (7) lösbar
oder abklappbar befestigt sein. Sie ist vorzugsweise als starre Platte ausgebildet.
in weiterer Ergänzung ist es möglich, an der Spitze der
Peilstange (7) ein Leuchtelement, z.B. eine Leuchtdiode,
eine Glühlampe oder dergleichen anzubringen und mit einer geeigneten Stromquelle, z.B. einer Batterie am Beschlag
(12), zu betreiben. Dadurch ist auch ein Zielen bei Dunkelheit möglich. Es empfiehlt sich außerdem, die
Visiereinrichtungen (8,9) selbstleuchtend oder fluoreszierend bzw. nachleuchtend auszubilden.
In weiterer Abwandlung kann die Peilstange (7) ausweichfähig gelagert oder in sich federnd ausgebildet
sein, um Anstoßbewegungen des Zugfahrzeugs (2) abzudämpfen. Außerdem erhöht dies die Betriebs- und
Beschädigungssicherheit. Hierfür kann zum Beispiel die Peilstange (7) Federrasten aufweisen, die vorzugsweise mit
den Marken (17) korrespondieren.
&iacgr;&ogr; Variationen der gezeigten Ausführungsbeispiele sind in
verschiedenen Ausführungen möglich. Zum einen können zwei oder mehr Peilstangen (7) vorhanden sein, von denen eine
zum Beispiel eine Visiereinrichtung (9) zur Bestimmung des seitlichen Versatzes trägt und eine andere getrennt
angeordnete Peilstange (7) der Abstandsmessung dient.
Letztere kann außerhalb des Fahrersichtbereichs liegen und gibt z.B. bei Kontakt mit dem Zugfahrzeug (2) ein
optisches oder ein akustisches Signal ab.
Gleichermaßen kann auch die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der einzelnen Peilstange (7) mit einem
Kontaktschalter ausgerüstet sein, der bei Berührung der Heckscheibe (20) bzw. Visiereinrichtung (8) ein optisches
oder akustisches Signal abgibt. In einer vereinfachten Ausführungsform kann die Peilstange (7) an einem starren
Gestell befestigt sein, das zum Ankuppeln an der Deichsel (3) angebaut und für den weiteren Betrieb wieder abgebaut
wird. Die gezeigte Ausführungsform hat dagegen den
Vorteil, daß die Peileinrichtung (1) an den Fahrzeugen verbleiben kann und in eine nicht störende Ruhestellung
bewegbar ist. Ferner kann das Gestell (11) mehrachsig beweglich sein und zum Beispiel aus einer Gliederkette mit
einzeln verstellbaren und arretierbaren Gelenkteilen bestehen. Variierbar ist auch die Anordnung an Deichsel
(3) bzw. auch an einer anderen Stelle des Anhängers (3).
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Peileinrichtung
2 Zugfahrzeug
3 Deichsel, Anhänger
4 Fahrzeugkupplung
5 Zughaken
6 Kupplungskopf
7 Peilelement, Peilstange
&iacgr;&ogr; 8 Visiereinrichtung, Heckscheibe
9 Visiereinrichtung, Peilstange
10 Zielfeld
11 Gestell
12 Beschlag
13 Arm, Teleskoparm
14 Gelenk
15 Gelenk
16 Spanner
17 Stellelement, Stecker, Markierung 18 Peilelement, Peilleuchte
19 Aufsatz
20 Heckscheibe
21 Lichtstrahl
Claims (10)
1.) Peileinrichtung zum Erleichtern des Ankuppelns von
Anhängern an Zugfahrzeuge mit mindestens einem am Anhänger angeordneten Peilelement, dadurch
gekennzeichnet, daß das Peilelement (7) auf die Heckscheibe (20) des Zugfahrzeugs (2) und
eine dort angeordnete Visiereinrichtung (8) ausrichtbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Peilelement (7) als verstellbare Peilstange ausgebildet ist.
3 .) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Peilstange (7) mittels eines Gestells (11) mindestens einachsig
verstellbar angeordnet ist.
4 .) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11)
mindestens ein Gelenk (14,15) und ein oder mehrere Teleskoparme (13) aufweist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11)
mit einem vorzugsweise verstellbaren Beschlag (12) an der Anhängerdeichsel (3) befestigt ist.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Peilstange (7) längenverstellbar ausgebildet ist.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11) und die Peilstange (7) mehrere Spanner (16) und
Stellelemente (17) für reproduzierbare Einstellungen
aufweisen.
8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Peilstange {7) eine Visiereinrichtung (9) trägt.
9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Visiereinrichtung (8,9) ein scheibenförmiges &iacgr;&ogr; optisches Zielfeld (10) mit mehreren Marken
aufweist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Peilelement als
Peilleuchte (18) ausgebildet ist, die einen Lichtstrahl (21) auf die Visiereinrichtung (8) am
Heckfester (20) richtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610835U DE29610835U1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Peileinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29610835U DE29610835U1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Peileinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29610835U1 true DE29610835U1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=8025454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29610835U Expired - Lifetime DE29610835U1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Peileinrichtung |
Country Status (1)
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