DE19706173A1 - Vorrichtung zum Justieren des Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem dahinter befindlichen Objekt - Google Patents

Vorrichtung zum Justieren des Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem dahinter befindlichen Objekt

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DE19706173A1
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DE
Germany
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vehicle
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DE19706173A
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Klaus Mueller
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MALZ LOTHAR
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MALZ LOTHAR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • B60Q1/484Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes for showing outline of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren des Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem dahinter befindlichen Objekt.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und werden regelmäßig in Kraftfahrzeuge eingebaut. Sie basieren auf dem Prinzip der Abstandsmessung mittels Ultraschall, wobei entsprechende Sender und Empfänger in der Regel in die hintere Stoßstange des Kraftfahrzeugs integriert sind. Diese Vorrichtungen sind nicht nur teuer, sondern sie werden - durch den Ort ihres Einbaus bedingt - auch bei einem lediglich kleinen Aufprall beschädigt und sind dann nicht mehr funktionsfähig. Eine Nachrüstung von Fahrzeugen mit einer derartigen Vorrichtung ist sehr teuer.
Dennoch besteht bei Personenfahrzeugen ein Bedarf an Abstandsjustiervorrichtungen, die dem Fahrer ein gezieltes Rückwärtsfahren bis auf einen bestimmten Abstand von einem Objekt ermöglichen. Dieser Bedarf ist bei den wesentlich längeren Lastkraftwagen und Bussen noch größer, zumal hier der hintere Bereich kaum übersehbar ist.
Die Erfindung hat somit zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum Justieren des Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem dahinter befindlichen Objekt zu schaffen die wenig aufprallempfindlich, auch bei Nachrüstung des Fahrzeuges kostengünstig und einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich eines Seitenspiegels ein erstes Justiermittel mit einer ersten Peilvorrichtung und an der entsprechenden Seite des Fahrzeuges ein zweites Justiermittel mit einer zweiten Peilvorrichtung vorgesehen ist, und daß bei optischer Abstimmung der zweiten Peilvorrichtung des zweiten Justiermittels mit dem Objekt in der ersten Peilvorrichtung des ersten Justiermittels der zu justierende Abstand erreicht ist.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das erste Justiermittel aus einem Rahmen besteht, dessen Innenbereich optisch reflektierend ausgebildet ist, wobei im Bereich des Rahmens die erste Peilvorrichtung angeordnet ist.
Es ist vorteilhaft, daß die erste Peilvorrichtung auf einem Seitenspiegel des Fahrzeuges angebracht ist.
Zweckmäßig ist auch, daß das erste Justiermittel in das Glas eines Seitenspiegels des Fahrzeuges eingearbeitet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die erste Peilvorrichtung als waagerecht verlaufende Linie beidseits des Rahmens ausgebildet ist, die durch den Bereich innerhalb des Rahmens unterbrochen sein kann.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß im Bereich des Rahmens weitere waagerecht verlaufende Linien als erste Skala übereinander angeordnet sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die erste Peilvorrichtung oder der Rahmen in horizontaler Richtung verschiebbar sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das zweite Justiermittel aus einem mit dem Fahrzeug verbindbaren Unterteil und einer darauf angeordneten zweiten Peilvorrichtung besteht.
Vorteilhaft ist, daß die zweite Peilvorrichtung als einem linear ausgebildeten Vorsprung auf dem Unterteil ausgebildet ist.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die zweite Peilvorrichtung in einer Richtung verschiebbar ausgebildet ist.
Es ist auch zweckmäßig, daß auf dem Unterteil des zweiten Justiermittels eine zweite Skala vorgesehen ist.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß das Unterteil als Magnet ausgebildet ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß eine einfach zu montierende und einzustellende Vorrichtung zum Justieren des Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem dahinter befindlichen Objekt geschaffen wurde, die zudem kostengünstig und robust ist. Zudem ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine kostengünstige Nachrüstung von Fahrzeugen möglich.
Im folgenden werden beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a bis Fig. 1f das Einstellen der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung an einem Lkw,
Fig. 2a und Fig. 2b zwei Ausführungen einer zweiten Peilvorrichtung.
Wie in Fig. 1a dargestellt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem ersten Justiermittel 1, das aus einem Rahmen 2 mit einem optisch reflektierenden Innenbereich sowie einer ersten Peilvorrichtung 3, die aus einer waagerecht verlaufenden Linie 5 beidseits des Rahmens 2 und gegebenenfalls auch im Bereich innerhalb des Rahmens 2 besteht.
Hierbei kann das erste Justiermittel 1 sowohl am bzw. auf einem Seitenspiegel 13 (beim linken Seitenspiegel 13 im Bereich des rechten Randes des Seitenspiegels 13) befestigt sein oder auch in das Spiegelglas eingearbeitet, beispielsweise eingeätzt sein (Fig. 1b).
Zur Einstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird am rückseitigen Ende des Fahrzeuges 10 eine Latte 12 angehalten, so daß diese auf dem Erdboden senkrecht aufsteht und vom Fahrersitz aus durch den Seitenspiegel des Fahrzeuges 10, auf dem sich die erste Justiervorrichtung 1 befindet, gesehen werden kann (Fig. 1c).
Nun wird ein Faden 14 von der ersten Justiervorrichtung 1 zur Unterkante der Latte 12 gespannt (Fig. 1d).
Dort, wo der Faden 14 die vordere Aufbaukante 15 des Fahrzeuges 10 kreuzt (oder auf einer beliebigen anderen Stelle auf der Geraden zwischen der ersten Justiervorrichtung 1 und der Latte 12), wird ein zweites Justiermittel 6 befestigt. Das zweite Justiermittel 6 besteht, wie in Fig. 2b dargestellt, beispielsweise aus einem Unterteil 7, das am Fahrzeug 10 befestigt wird, z. B. durch einen im Unterteil 7 befindlichen Magneten (bzw. ein beliebiges anderes Befestigungsmittel) und einem als zweite Peilvorrichtung 8 bezeichneten linear ausgebildeten Vorsprung 9, der vorzugsweise auf dem Unterteil 7 verschoben werden kann, wie in Fig. 2a dargestellt ist. Das dort gezeigte zweite Justiermittel 6 weist zusätzlich eine zweite Skala 11 auf. Die zweite Peilvorrichtung 8 des zweiten Justiermittels 6 wird so ausgerichtet, daß sie auf dem Punkt liegt, wo der Faden 14 die vordere Aufbaukante 15 des Fahrzeuges 10 kreuzt (Fig. 1e).
Schaut nun der Fahrer des Fahrzeuges 10 in den Seitenspiegel 13, so müssen die erste Peilvorrichtung 3 des ersten Justiermittels 1 und die zweite Peilvorrichtung 8 des zweiten Justiermittels 6 als waagerecht im Rahmen 2 verlaufenden Linie erscheinen. Bei einem direkt hinter dem Fahrzeug 10 angeordneten Objekt 16, das sowohl ein Gegenstand als auch eine Linie (Parkmarkierung) sein kann, (Fig. 1f) muß das Objekt 16 im Seitenspiegel 13 als an die Linie 5 von oben anliegend erscheinen.
Die Einstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist hiermit beendet. Durch Verschieben der zweiten Peilvorrichtung 8 oder durch Verschieben der ersten Peilvorrichtung 3 oder des Rahmens 2 kann nun der gewünschte Abstand zu einem Objekt 16 eingestellt und gegebenenfalls auf einer ersten Skala 4 des ersten Justiermittels 1 oder einer zweiten Skala 11 des zweiten Justiermittels 6 abgelesen werden.
Ein Verschieben der ersten Peilvorrichtung 3 nach unten um die Strecke V verändert den Abstand K zu einem Objekt 16 gemäß dem Strahlensatz um den Betrag
K = (V.T)/S,
wobei T die Länge der Strecke von der zweiten Peilvorrichtung 3 bis zum Objekt 16 und S die Länge der Strecke von der ersten Peilvorrichtung 3 bis zum Objekt 16 ist.
Es kann auch eine Skala in Abhängigkeit von der Zuladung des Fahrzeuges 10 vorgesehen sein.
Ebenso kann das zweite Justiermittel 6 bzw. die zweite Peilvorrichtung 8 mit einer Beleuchtung, z. B. über eine Leuchtdiode, ausgestattet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum serienmäßigen oder nachträglichen Einbau in Fahrzeuge aller Art, wobei insbesondere bei Fahrzeugen von großer Länge, wie Lkws und Bussen eine deutliche Erleichterung beim Rückwärtsfahren auf Hindernisse zu erreicht werden kann.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Justieren des Abstandes zwischen einem Fahrzeug (10) und einem dahinter befindlichen Objekt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Seitenspiegels (13) ein erstes Justiermittel (1) mit einer ersten Peilvorrichtung (3) und an der entsprechenden Seite des Fahrzeuges (10) ein zweites Justiermittel (6) mit einer zweiten Peilvorrichtung (8) vorgesehen ist, und daß bei optischer Abstimmung der zweiten Peilvorrichtung (8) des zweiten Justiermittels (6) mit dem Objekt in der ersten Peilvorrichtung (3) des ersten Justiermittels (1) der zu justierende Abstand erreicht ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Justiermittel (1) aus einem Rahmen (2) besteht, dessen Innenbereich optisch reflektierend ausgebildet ist, wobei im Bereich des Rahmens (2) die erste Peilvorrichtung (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die erste Peilvorrichtung (3) auf einem Seitenspiegel (13) des Fahrzeuges (10) angebracht ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das erste Justiermittel (1) in das Glas eines Seitenspiegels (13) des Fahrzeuges eingearbeitet ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Peilvorrichtung (3) als waagerecht verlaufende Linie (5) beidseits des Rahmens (2) ausgebildet ist, die durch den Bereich innerhalb des Rahmens (2) unterbrochen sein kann.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rahmens (2) weitere waagerecht verlaufende Linien als erste Skala (4) übereinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Peilvorrichtung (3) oder der Rahmen (2) in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Justiermittel (6) aus einem mit dem Fahrzeug (10) verbindbaren Unterteil (7) und einer darauf angeordneten zweiten Peilvorrichtung (8) besteht.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Peilvorrichtung (8) als einem linear ausgebildeten Vorsprung (9) auf dem Unterteil (7) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Peilvorrichtung (8) in einer Richtung verschiebbar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterteil (7) des zweiten Justiermittels (6) eine zweite Skala (11) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (7) als Magnet ausgebildet ist.
DE19706173A 1996-12-05 1997-02-17 Vorrichtung zum Justieren des Abstandes zwischen einem Fahrzeug und einem dahinter befindlichen Objekt Withdrawn DE19706173A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857401C2 (de) * 1998-12-12 2002-12-12 Hans Berlinghof Rückfahrhilfe
EP3670264A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-24 Volvo Construction Equipment AB Fahrzeug mit einem positionierungsanzeiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857401C2 (de) * 1998-12-12 2002-12-12 Hans Berlinghof Rückfahrhilfe
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