DE19756063C1 - Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe - Google Patents

Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektronische Rückfahrhilfen werden zur Unterstützung des Fah­ rers angewendet, um den Fahrer vor eventuell vorhandenen Hin­ dernissen zu warnen. Zur Erkennung der eventuell vorhanden Hin­ dernisse und zur Ermittlung des Abstandes zu den erkannten Hin­ dernissen dienen dabei im Heckbereich des Fahrzeugs angeordnete Sensoren, deren Signale von einer Auswerte- und/oder Steuer­ elektronik ausgewertet werden. Zur Warnung des Fahrers wird da­ bei durch die Auswerte- und Steuerelektronik eine optische und/oder akustische Anzeige angesteuert.
Eine gattungsgemäße Anzeige für eine elektronische Rückfahr­ hilfe ist aus dem Artikel "Hilfreiches Echo", mot Technik, 5/92 bekannt. Dieser Artikel beschreibt eine elektronische Rückfahr­ hilfe, bei welcher die Anzeige mittels einem Bügel im Heckfen­ sterbereich des Fahrzeuginnenraums am Dach befestigt ist. Als nachteilig kann bei dieser Lösung angesehen werden, daß die An­ zeige für eine elektronische Rückfahrhilfe, beispielsweise durch Mitfahrer im Fond, verdeckt werden kann und deshalb vom Fahrer beim Rückwärtsfahren nicht abgelesen werden kann. Zudem ist diese Lösung bei offenen Fahrzeugen, bei denen das Dach entfernt werden kann, nicht realisierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Ablesbarkeit einer gattungs­ gemäßen Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe zu verbes­ sern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, eine höhenver­ stellbare Haltevorrichtung für eine Anzeige für eine elektroni­ sche Rückfahrhilfe im hinteren Bereich eines Kraftfahrzeugs vorzusehen, wobei die höhenverstellbare Haltevorrichtung bei Bedarf zwischen wenigsten zwei Endstellungen bewegbar ist. Die Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe umfaßt ein Gehäuse und mindestens ein Anzeigeelement. Die Steuerung der höhenver­ stellbaren Haltevorrichtung kann so ausgeführt sein, daß die Haltevorrichtung erst bei Bedarf, beispielsweise nach Einlegen des Rückwärtsgangs, aus einer Ausgangsstellung in eine Ge­ brauchsstellung in das Sichtfeld des Fahrers bewegt wird, wobei die Bewegung ins Sichtfeld des Fahrers beispielsweise durch Herunterklappen, wenn die Haltevorrichtung an der Dach­ konstruktion oder durch Aufstellen bzw. Hochklappen, wenn die Haltevorrichtung für die Anzeige im Bereich einer Hutablage be­ festigt ist, realisiert wird. Zudem ist eine stufenlos steuer­ bare Bewegung der Haltevorrichtung zwischen der Ausgangsstel­ lung und der Gebrauchsstellung vorstellbar. Der Fahrer kann dann die Bewegung der Haltevorrichtung stoppen, sobald die An­ zeige in seinem Sichtfeld erscheint. Bei einer einfachen Aus­ führungsform wird die Haltevorrichtung manuell zwischen den we­ nigstens zwei Endstellungen bewegt. Durch die beschriebenen Maßnahmen wird das Sichtfeld des Fahrers während der Fahrt, beispielsweise bei einem Blick in den Innenspiegel, nicht durch die Haltevorrichtung beeinträchtigt.
Bei einer vorteilhaften Ausführung des Gehäuses und des minde­ stens einen Anzeigeelements der Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe kann die Anzeige sowohl in der Ausgangsstellung als auch in der Gebrauchsstellung der höhenverstellbaren Halte­ vorrichtung vom Fahrer abgelesen werden. Dies wird beispiels­ weise dadurch erreicht, daß das mindestens eine Anzeigeelement auf einem als schräge Fläche ausgeführten Teil der dem Fahrer zugewandten Gehäusevorderseite angeordnet wird. Das mindestens eine Anzeigeelement kann dabei beispielsweise als Leuchtdiode mit einer gewölbten, über das Gehäuse hinausragenden durchsich­ tigen Abdeckung zur Vergrößerung des Anzeigebereichs ausgeführt werden.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich, wenn bereits im hinteren Bereich des Fahrzeugs vorhandene höhenverstellbare Vorrichtun­ gen als Haltevorrichtung für die Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe verwendet werden und somit eine Doppelfunktion ausführen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird bei offenen Fahrzeugen die Anzeige für eine elektronische Rück­ fahrhilfe an einer von einer Ausgangsstellung in eine Ge­ brauchsstellung bewegbare Überschlagschutzvorrichtung, bei­ spielsweise an einem Überrollbügel, angeordnet. Die Überschlag­ schutzvorrichtung kann, beispielsweise bei einer Verdeckung der Anzeige durch Personen und/oder Gegenstände, vom Fahrer aus einer Ausgangsstellung in eine Gebrauchsstellung bewegt werden, wobei die Anzeige in der Gebrauchsstellung der Überschlag­ schutzvorrichtungen ohne Probleme vom Fahrer abgelesen werden kann. Solche bewegbare Überschlagschutzvorrichtungen sind aus verschiedenen Fahrzeugtypen der Anmelderin bekannt (vgl. R 129 "SL"). Die Überschlagschutzvorrichtung kann durch den Fahrer durch Betätigung eines Schalters stufenlos zwischen der Aus­ gangsstellung und der Gebrauchsstellung bewegt werden. Dadurch kann der Fahrer die Überschlagschutzvorrichtung beim Rückwärts­ fahren in eine Stellung bewegen, welche ein problemloses Able­ sen der Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe sicher­ stellt. Um ein Ablesen der Anzeige für eine elektronische Rück­ fahrhilfe auch beim Rückwärtsfahren durch einen Blick in den Rückspiegel zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die Anzeige in der Mitte der Überschlagschutzvorrichtung anzuordnen.
Die gleichen Vorteile ergeben sich, wenn die Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe an einem zwischen einer Ausgangs­ stellung und einer Gebrauchsstellung bewegbaren Windschott an­ geordnet wird.
Bei geschlossenen Fahrzeugen, kann als Haltevorrichtung für die Anzeige eine von einer Ausgangsstellung in eine Gebrauchsstel­ lung bewegbare Kopfstütze verwendet werden, wie sie beispiels­ weise in den Fahrzeugen der Anmelderin verwendet wird (vgl. W 210 "E-Klasse"). Als besonderer Vorteil ergibt sich bei dieser Anordnung, daß die Kopfstützen bei einer Belegung der Rück­ sitzbank automatisch aufgestellt werden und somit die Anzeige, welche vorteilhafterweise am oberen Ende der Kopfstütze ange­ ordnet ist, auch bei einer Belegung der Rücksitzbank durch Mit­ fahrer weiterhin im Sichtfeld des Fahrers bleibt.
Die bisher beschriebenen Ausführungen bezogen sich alle auf in­ nerhalb des Fahrgastraumes angeordnete bewegbare Vorrichtungen. Die Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe kann aber auch an bewegbaren Vorrichtungen außerhalb des Fahrgastraumes, bei­ spielsweise an einem aus einer Ausgangsstellung in eine Ge­ brauchsstellung bewegbaren Heckspoiler, angeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines bewegbaren Überschlag­ schutzes mit einer Anzeige für eine elektronische Rück­ fahrhilfe
Fig. 2 Seitenansicht eines bewegbaren Überschlagschutzes
Fig. 3 Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie III bzw. IV gemäß Fig. 1
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung bewegbaren Über­ schlagschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug 2 mit einer An­ zeige 3 für eine Rückfahrhilfe, wobei die Überschlagschutzvor­ richtung als klappbarer Überrollbügel 1 ausgeführt ist und in einer Ausgangslage I sowie in einer Gebrauchsstellung II (gestrichelt) dargestellt ist. Die Anzeige 3 für eine Rückfahr­ hilfe umfaßt ein Gehäuse 3.1 und mehrere Anzeigeelemente 3.2, wobei die Anzeigeelemente 3.2 durch eine nicht dargestellte elektronische Auswerte- und/oder Steuerschaltung zur Darstel­ lung des Abstands des Fahrzeugs zu einem Hindernis angesteuert werden. Die elektrischen Verbindungsleitungen zwischen der elektronischen Auswerte- und/oder Steuerschaltung und den An­ zeigeelementen werden dabei innerhalb des Überrollbügels 1 ge­ führt. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe in der Mitte des klappbaren Überrollbügels 1 angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Heckbereiches eines Kraft­ fahrzeugs 2 mit der als klappbarer Überrollbügel 1 ausgeführten Überschlagschutzvorrichtung, welche über eine als hydraulischer Arbeitszylinder ausgeführte Verstellvorrichtung 4 aus der Ausgangslage I in eine Gebrauchslage II (gestrichelt darge­ stellt) bewegt wird. Alternativ kann die Verstellvorrichtung beispielsweise auch als pneumatischer Arbeitszylinder oder als elektrischer Stellmotor ausgeführt sein. Durch einen nicht dar­ gestellten Schalter kann ein Benutzer den Überrollbügel 1 mit­ tels der Verstellvorrichtung 4 in jede beliebige Stellung zwi­ schen der Ausgangslage I und der Gebrauchslage II bewegen.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinien III bzw. IV gemäß Fig. 1, wobei die Schnittlinie III den Über­ rollbügel 1 in der Ausgangslage I und die Schnittlinie IV in der Gebrauchslage II schneidet. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, können die Anzeigeelemente 3.2, welche auf einer schrägen Fläche 3.3 der dem Fahrer zugewandten Vorderseite des Gehäuses 3.1 angeordnet sind, sowohl in der Ausgangslage I als auch in der Gebrauchslage II abgelesen werden. Dies wird durch die dar­ gestellten Visierlinien 6.1, 6.2, 7.1, 7.2 welche einen ersten und einen zweiten Augenpunkt 6, 7 mit der Anzeige 3 verbinden, wobei der erste Augenpunkt 6 und der zweite Augenpunkt 7 unter­ schiedliche Sitzpositionen des Fahrers kennzeichnen und wobei der erste Augenpunkt 6 einem großen Fahrer und der zweite Au­ genpunkt 7 einem kleinen Fahrer entspricht. Die Visierlinien 6.1 bzw. 7.1 verbinden den ersten Augenpunkt 6 bzw. den zweiten Augenpunkt 7 mit der Anzeige 3, wenn sich der Überrollbügel 1 in der Ausgangsstellung I befindet. Die Visierlinien 6.2 bzw. 7.2 verbinden den ersten Augenpunkt 6 bzw. den zweiten Au­ genpunkt 7 mit der Anzeige 3, wenn sich der Überrollbügel 1 in der Gebrauchsstellung II (gestrichelt dargestellt) befindet. Die Anzeigeelemente sind als Leuchtdioden mit einer gewölbten durchsichtigen Abdeckung ausgeführt, wobei unterschiedliche Farben für die Darstellung des Abstandes des Fahrzeughecks zu einem Hindernis verwendet werden. In der dargestellten Ausfüh­ rungsform ist das Gehäuse 3.1 der Anzeige 3 für eine elektro­ nische Rückfahrhilfe in eine entsprechende Ausnehmung 1.1 in einem Bügelprofil 1.3 des Überrollbügel 1 gesteckt, wobei wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, das Bügelprofil des Über­ rollbügels 1 von einer die Anzeige 3 ausnehmenden Polsterung 1.2, welche beispielsweise als Umschäumung ausgeführt ist, um­ hüllt wird. Selbstverständlich können noch andere Befesti­ gungsarten für die Anordnung der Anzeige 3 am Überrollbügel 1, beispielsweise clipsen, schrauben, kleben usw., angewendet werden.

Claims (10)

1. Anzeige für eine elektronische Rückfahrhilfe, wobei die An­ zeige im hinteren Bereich des Fahrzeugs im Sichtfeld des Fah­ rers an einer Haltevorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Anzeige (3) zwischen wenig­ stens zwei Endstellungen (I, II) höhenverstellbar ist.
2. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung stufenlos zwischen den Endstellungen (I, II) bewegbar ist, wobei die Anzeige (3) in allen Stellun­ gen der Haltevorrichtung im Sichtfeld des Fahrers liegt.
3. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (3) in einer Endstellung der Haltevorrichtung verdeckt ist.
4. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Anzeige (3) eine bereits im Heckbereich des Fahrzeug vorhandene bewegbare Vorrichtung ist.
5. Anzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Vorrichtung ein Überschlagschutzvorrichtung (I) ist.
6. Anzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschlagschutzvorrichtung (1) ein aus einer Aus­ gangsstellung (I) in eine Gebrauchsstellung (II) hochklapp­ barer Überrollbügel ist.
7. Anzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (3) in der Mitte des Überrollbügels angeord­ net ist.
8. Anzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Vorrichtung ein aus einer Ausgangsstellung in eine Gebrauchsstellung bewegbares Windschott ist.
9. Anzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Vorrichtung eine aus einer Ausgangsstellung in eine Gebrauchsstellung hochklappbare Kopfstütze ist.
10. Anzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Vorrichtung ein aus einer Ausgangsstellung in eine Gebrauchsstellung bewegbarer Heckspoiler ist.
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