DE2601527A1 - Anhaenger fuer fahrzeuge - Google Patents

Anhaenger fuer fahrzeuge

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DE2601527A1
DE2601527A1 DE19762601527 DE2601527A DE2601527A1 DE 2601527 A1 DE2601527 A1 DE 2601527A1 DE 19762601527 DE19762601527 DE 19762601527 DE 2601527 A DE2601527 A DE 2601527A DE 2601527 A1 DE2601527 A1 DE 2601527A1
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DE
Germany
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mirror
coupling
rod
vehicle
strut
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Application number
DE19762601527
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English (en)
Inventor
Karl Weingartner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/002Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles specially adapted for covering the peripheral part of the vehicle, e.g. for viewing tyres, bumpers or the like
    • B60R1/003Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles specially adapted for covering the peripheral part of the vehicle, e.g. for viewing tyres, bumpers or the like for viewing trailer hitches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Anhänger für Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Anhänger Für - einen Rückspiegel und/oder einen Fahrersitz aufweisende - Fahrzeuge mit einer an einem Haken od, dgl. des Fahrzeuges festlegbaren Kupplungsvorrichtung.
  • Beim Verbinden eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem von ihm zu ziehenden Anhänger hat sich die Beobachtung der eigentlichen Kupplungszone als problematisch erwiesen; der Lenker des Fahrzeuges kann diese Kupplangazone im allgemeinen nicht einsehen, was auch durch die ANbringung von Rückspiegein an Verlängerungsarmen am Kraftfahrzeug nicht zu ändern ist. So bedarf es zum Kuppeln von Anhängern stets einer Hilfsperson, die die Kupplungszone beobachtet und ihre Beobachtungen an den Lenker des Fahrzeuges weitergibt. Die hierdurch pgebenen Mängel bedürfen einer tiefergehenden Erörterung nicht.
  • Angesichte dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art unter meidung der erkannten Sängel zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt eis Anhänger mit wenigstens einem zur Kupplungsvorrichtung gerichteten Spiegel. erfindungsgemäß soll durch dessen Sichtfeld sowohl die Kupplungszone der Kupplungsvorrichtung als auch der Rückspiegel und/oder Fahrersitz des Fahrzeugs erfaßt werden. Während die bereits erwähnten, an den Seiten des Fahrzeuges oder Über den Seitenfenster am Gepäckständer - so vorhanden - vorgesehenen Rückspiegel an Auslegergestängen die Heck zugekehrt sind* weist der numnmehr vorgeschlagens Anhängerspiegel zur Fahrzeugfront und erlaubt - auch unter Zwischenschaltung eines herkömmlichen R2ckspiegele - die Betrachtung der Fahrzeugkecks und des dort abragenden kupplungshakens od. dgl., also der kupplungszone.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist nun der Spiegel mittels eines Gestänges an einer die Kupplungsvorrichtung tragenden Kupplungstrebe lageveränderlich festgelegt - veborzugt so, daß die Ebene des Spiegels mit der Kupplungsstrebe einen Winkel von etwa 700 einschließt; Jene Kupplungsstrebeliegt i allgemeinen in der sogenannten Kupplungslage parallel zur Strasse resp. zum Fahrzeugboden, weshalb Jener Winkel von etwa 700 gewährleistet, daß die maximalen Einfall- und Ausfallwickel des Spiegels Kupplungszone und Fahrerauge gleichzeitig erfassen.
  • Als besonders günstig hat es sich erwässen, daß ein Stab des Gestänges - gegebenenfalls lösbar - an der Kupplungsstrebe festgelegt und mit einem an ihm verschiebbaren Verbindungsgglied für einen den Spiegel haltenden Querstab versehen ist.Dank dieses Verbindungsgliedes kann der Abstand zwischen Spiegel und Vertikalstab sowie die Höhe des Speigels über der Kupplungsstrebe verändert erden, Hierzu dient auch eine weitere laßgabe, wonach Spiegel und Querstab miteinander gelenkig verbunden sind - beispielsweise durch ein Kugelgelenk oder ein Kardanorgan.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt ein Verbindungsgelied aus wenigstens zwei scheibenartigen - von einer Schraube oder einem entsprechenden Glied miteinander verbundenen - Preßstücken, welche die Stäbe des Gestänges mit ihrem Druck zueinander in einer wählbaren Lag halten; die diese PreßstUcke weisen auf den einander zugekehrten Flächen Einformungen zur Aufnahme jener Stäfbe auf.
  • Die gesamte vorrichtung ist einfach herzustellen, ohne besondere Hilfsmittel zu befestigen und bietet dennoch einer außerordentlich günstige Hilfe beim Aneinanderkuppeln von Fahrzeug und Anhänger.
  • Weitere Vorteile Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in: F1K. 11 Eine Schrägsicht auf einen Teil eines Kraftfahrzeuges mit hinter diese angeordnetem Anhänger; Fig. 2 : 2s einen schematisierten Seitenriß eines vergrößeren Details aus Fig. 1; Fig. 3: eine Schrägsicht auf ein Detail aus Fig. 1 Auf der Kupplungsstrebe 1 eines Anhängers 2 für ein übersichtlichkeitshalber in der Zeichnung mit seiner Heckpartie angedeuteten Kraftfahrzeuges 3 ist auf einem Gestänge 4 ein zum Kraftfahrzeug 3 hin gerichteter Spiegel 5 angebracht. Dieser ist Im ge-Wählten beispiel gegen die Kupplungsstrebe 1 hin in einem Winkel w von etwa 70° geneigt, so daß ein von der eigentlichen Kupplungsvorrichtung 6 ausgehender Einfallstrahl e (s. Fig. 2) einen etwa horizontalen Ausfallstrahl a zum Auge des im Kraftfahrzeug 3 sitzenden Fahrers oder zum - nicht dargestellten -Rückspegel des Kraftfahrzeuges 3 erzeugt. Der Einfallswinkel alpha; beträgt im gewählten Beispiel etwa 300.
  • Dank des Spiegels 5 kann die Kupplungszone (Feld Z in Fig. 21 sowie das Zusannenführen von Kupplungsvorrichtung 6 und Kupplungshaken 7 des Kraftfahrzeues 3 in einfacher Weise kontrolliert werden.
  • Das Gestänge 4 besteht aus eine mittels einer Rohrschelle 10 an der Kupplungsstrebe 1 fixierten Vertikalstab 11, auf dem ein Verbindungsglied 12 aus drei von einer Schraube 13 zusammengehaltenen Scheibe 14, 15, 16 sitzt. Hierzu weist eine der äußeren Scheiben, 14, eine zur mittleren Scheibe 15 offene exzentrisch radiusprallele Einformung 17 auf1 welche den Vertikalstab 11 aufnimmt. Ebenfalls ist die zweite äußere Scheibe 16 mit einer entsprechenden Einformung 17a versehen, in welche ein Querstab 18 des Gestänges 4 eingefÜhrt ist.
  • Die Scheiben 14, 15, 16 sind bei gelockerter Schraube 13 gegeneinander bewegbar und werden von der angezogenen Schraube 13 aneinandergepreßt; die eingelegten Stäbe 11, 18 können so zueinander in beliebiger Lage fixiert werden; zur Festlegung der Scheiben 14, 15, 16 zueinander können dies an den aufeinanderliegenden Scheibenflächen 20 mit Rastgliedern 21 ausgerüstet sein.
  • Der Spiegel 5 ist gemäß Fig. 2 vermöge eines KUgelgelenks 19 lageveränderbar am Querstab 18 festgelegt.
  • Der Abstand b zwischen Vertikalastab 11 und Kugelgelenk 19 kann durch Verschieben des Querstabes 18 in Pfeilrichtung x am Verbindungsglied 12 ebenso eingestellt werden wie das letzteren Höhe h Über der Kupplungs strebe 1 - dies durch Verschieben der Scheiben 14, 15, 16 am Vertikalstab.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. P A T A N T S P R Ü C H E 1. Anhänger für ein einen Rückspiagel und/oder einen Fahrersitz aufweisendes Fahrzeug mit einer an einen Baken od. dgl. das Fahrzeuges festlegbaren Kupplungsvorrichtung, gekennzeichnet durch, wenigstens einen zur Kupplungsvorrichtung (6) gerichteten Spiaegel (3).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß durch das Sichtfeld (e - a) des Spiegels (5) sowchl die Kupplungssone (2) der Kupplungsvorrichtung (6) als auch der Rückspiegel und/oder Fahrersitz des Fahrzeuges (3) erfaßt ist/sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Spiegel (5) mittels eines Gestänges (4) aneiner die Kupplungsvorrichtung (6) tragenden Kupplungsstrebe (1) ortaveränderbar festgelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gokennzeichnet, daß die Ebene des Spiegels (5) mit der Kupplungsstrebe (1) einen Winkel w von etwa 70ï einschließt.
  5. 5. Vorrichtun; nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab (11) des Gestänges (4) - gegebenenfalls lösbar - an der Kupplungsstrebe (1) festgelegt und mit einem an ihm verschiebbaren verbindungsglied (12) für einen den Spiegel (5) haltenden Querstab (18) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand(b) Zwischen Spiegel (5) und Verbindungsglied (12) veränderbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (5) mit dem Querstab (18) einstellbar gelenkig verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Verbindungsglied (12) aus wenigstens zwei Scheibenartigen, von einer Schraube (13) od. dgl. zusalamengehaltenen Preßstücken (14, 16) zwischen denen die Stäbe (11, 18) des Gestänges (4) gehalten sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Preßstücke (14, 16) auf den einander augekehrten Flächen (20) Einformungen (17) zur Aufhahme der Stäbe (11, 13) aufweisen.
  10. 10. vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Preßstücke (14, 15) gegeneinnader verdrehbar und gegebenenfalls stufenlos festlegbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Anspruüche 8 bis 10, gekennzeichnet durcyh drei von einer Schraube (13) durchsetztes Scheiben (14, 15, 16), deren beide außeren mit jeweils einer Einformung (17) für je weils einen Stab (11 bzw. 18) des Gestänges (4) versehen sind.
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