DE10318106A1 - Hilfsvorrichtung für ein Gespann - Google Patents

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Abstract

Eine Hilfsvorrichtung für ein Gespann (2), bestehend aus einem Zugfahrzeug (3) und einem Anhänger (4), die über eine an einer Anhänger-Deichsel (5) angeordneten Kupplung (8) miteinander kuppelbar sind, ist als eine im Bereich der Deichsel (5) mit dem Anhänger (4) verbundene Spiegeleinrichtung (1) mit wenigstens einem Spiegel (6) für einen Sichtkontakt vom Fahrerbereich (7) des Zugfahrzeugs (3) zu der Anhänger-Kupplung (8) des anzukuppelnden Anhängers (4) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für ein Gespann, bestehend aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger, die über eine an einer Anhänger-Deichsel angeordnete Kupplung miteinander kuppelbar sind.
  • Bei derartigen Gespannen besteht das Problem, dass ein Ankuppeln des Anhängers an das Zugfahrzeug ohne eine Hilfsperson, die den Fahrzeugführer beim Rangieren mit dem Zugfahrzeug einweist, schwierig ist, da die Anhänger-Kupplung vom Fahrerbereich aus nicht einsehbar ist und somit das Positionieren des Zugfahrzeugs mit dessen Kupplung relativ zu der Kupplung des Anhängers nicht so genau möglich ist, wie dies zum Ankuppeln nötig wäre. Für die genaue Positionierung der Kupplungen zueinander müsste der Fahrer des Zugfahrzeugs zwischen einzelnen Rangiervorgängen aussteigen, die Position relativ zum Anhänger kontrollieren und durch ein weiteres Rangieren zu korrigieren. Dies dauert nicht nur relativ lange, es ist auch mit der Gefahr verbunden, das Zugfahrzeug und/oder den Anhänger beim Rangieren zu beschädigen, indem sich Zugfahrzeug und Anhänger unkontrolliert berühren. Oft ist es nach dem Rangieren auch nötig, den Anhänger in seine endgültige Ankuppelposition von Hand zu bewegen, was je nach Größe des Anhängers schwierig sein kann.
  • Für das Ankuppeln ist bereits ein Kamerasystem bekannt, das im wesentlichen aus einer den rückwärtigen Fahrzeugbereich kontrollierenden Kamera und einem Monitor zur Anzeige der Kameraaufnahmen im Fahrerbereich besteht. Derartige Systeme sind einerseits im Aufbau und in der Montage aufwendig und andererseits teuer in der Anschaffung.
  • Es besteht also die Aufgabe, das Ankuppeln des Anhängers an das Zugfahrzeug ohne Hilfsperson zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass im Bereich der Deichsel eine Spiegeleinrichtung mit wenigstens einem Spiegel für einen Sichtkontakt vom Fahrerbereich des Zugfahrzeugs zu der Anhänger-Kupplung des anzukuppelnden Anhängers mit dem Anhänger verbunden ist. Eine derartig beschaffene Hilfsvorrichtung ist einfach im Aufbau und ermöglicht dem Fahrer des Zugfahrzeugs durch direkten Blick in den Spiegel der Spiegeleinrichtung oder über einen Blick in den Rückspiegel des Zugfahrzeugs, in welchem mit Hilfe des Spiegels der Spiegeleinrichtung die Anhänger-Kupplung sichtbar ist, die Position der Kupplungen zueinander genau zu kontrollieren und das Zugfahrzeug zum Kuppeln entsprechend genau zu positionieren. Dabei kann je nach Einstellung der Spiegeleinrichtung der Innenrückspiegel oder aber auch ein Außenspiegel des Zugfahrzeugs zur Herstellung des Sichtkontaktes mit der Anhänger-Kupplung dienen.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Spiegeleinrichtung von einer Ruhestellung, in welcher sie gegenüber der Gebrauchsstellung zumindest verkleinert, insbesondere zumindest eingeklappt und/oder eingefahren ist und in eine Gebrauchsstellung verstellbar, vorzugsweise ausschwenkbar und/oder ausfahrbar ist. Dadurch ist der Spiegel in der Ruhestellung unauffällig und wenig störend an der Deichsel gehalten und insbesondere auch gegen Beschädigungen geschützt und lässt sich durch ein Ausschwenken und/oder Ausfahren in die Gebrauchsstellung bringen, ohne dass aufwendige Montagearbeiten nötig sind.
  • Dabei sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Spiegeleinrichtung einen schwenkbaren Teleskoparm aufweist, der mit einem Ende verschwenkbar mit der Deichsel verbunden ist, dass an dem ausziehbaren, freien Ende des Teleskoparms der Spiegel angeordnet ist und dass der Teleskoparm und der Spiegel in eingefahrener Ruhestellung von einem an der Deichsel angeordneten Gehäuse umschlossen ist. Ein solcher Teleskoparm lässt sich leicht auseinanderziehen und wieder zusammenschieben, also leicht handhaben und außerdem ist eine solche Konstruktion haltbar und wartungsarm. In der zusammengeschobenen Stellung nimmt der Teleskoparm in dem Gehäuse an der Deichsel wenig Platz ein, sodass das Gehäuse entsprechend kompakt sein kann. Das Gehäuse kann alle Teile des Spiegeleinrichtung vor Beschädigungen und auch gegen Witterungseinflüsse schützen, ohne die leichte Handhabbarkeit der Hilfseinrichtung einzuschränken.
  • Um die Handhabung der Spiegeleinrichtung besonders einfach zu gestalten, ist es vorteilhaft, wenn verstellbare Anschlagelemente zur Justierung der Gebrauchsstellung der Spiegeleinrichtung vorgesehen sind. Dabei sind die Anschlagelemente zur Einstellung zumindest der vertikalen und horizontalen Position des an dem Teleskoparm befestigten Spiegels und vorzugsweise als Stellschrauben ausgebildet. Mit Hilfe der Anschlagelemente wird die Position des Spiegels in Gebrauchsstellung einmalig bei der Erstmontage der Spiegeleinrichtung justiert beziehungsweise eingestellt, sodass bei der normalen Benutzung der Spiegeleinrichtung und dem damit verbundenen Ein- und Ausfahren beziehungsweise Ein- und Ausschwenken keine Justagetätigkeiten mehr notwendig sind. Der Teleskoparm kann dabei so weit ausgeschwenkt werden, bis er die Anschlagelemente beaufschlagt und er dadurch in seiner Gebrauchsstellung festgelegt ist. Die einmalige Erstjustage der Spiegelposition erfolgt dabei einfach über eine Sichtkontrolle der Spiegelposition vom Fahrerbereich aus, von der die Anhänger-Kupplung sichtbar sein soll.
  • Für einen einfachen Aufbau der Spiegeleinrichtung mit ihrem Gehäuse und eine einfach Handhabbarkeit ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse ein Gehäuse-Unterteil und ein Gehäuse-Oberteil aufweist, wenn das Gehäuse-Oberteil zusammen mit dem Spiegel an dem ausziehbaren Ende des Teleskoparms befestigt ist, wenn das Gehäuse-Unterteil an der Deichsel befestigt ist und wenn das Gehäuse-Oberteil in Ruhestellung der Spiegeleinrichtung das Gehäuse-Unterteil übergreift. Dadurch sind die Teile des Gehäuses einerseits stets fest mit der Spiegeleinrichtung und andererseits mit der Deichsel verbunden, sodass kein Teil verloren gehen kann. Das das Unterteil übergreifende Oberteil des Gehäuses schützt die Spiegeleinrichtung vor Witterungseinflüssen und verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Staub in das Gehäuse von außen und erleichtert das Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile in der Ruhestellung der Spiegeleinrichtung.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung mit einer Spiegeleinrichtung in Gebrauchsstellung an einem Anhänger, an den sich ein Zugfahrzeug annähert,
  • 2 die Spiegeleinrichtung in Ruhestellung in einem Gehäuse an einer Deichsel des Anhängers,
  • 3 die Spiegeleinrichtung in zusammengeschobener und bereits ausgeklappter Stellung,
  • 4 die Spiegeleinrichtung in halb ausgefahrener Stellung,
  • 5 die Spiegeleinrichtung in Gebrauchsstellung,
  • 6 eine Aufsicht der Spiegeleinrichtung als Längsschnitt in Ruhestellung in ihrem Gehäuse sowie
  • 7 eine Seitenansicht der Spiegeleinrichtung gemäß 6 als Längsschnitt.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete und als Spiegeleinrichtung ausgebildete Hilfsvorrichtung für ein Gespann 2, welches aus einem Zugfahrzeug 3 mit einem Anhänger 4 besteht, ist im Bereich der Anhänger-Deichsel 5 angeordnet und weist einen Spiegel 6 für einen Sichtkontakt vom Fahrerbereich 7 des Zugfahrzeugs 3 zu der Anhänger-Kupplung 8 des anzukuppelnden Anhängers 4 auf, wie dies besonders gut in 1 erkennbar ist.
  • Die 2, 3, 4 und 5 zeigen, dass die Spiegeleinrichtung 1 von einer Ruhestellung (2) in eine Gebrauchsstellung ( 5) ausfahr- und ausschwenkbar ist, wobei die Spiegeleinrichtung 1 in der Ruhestellung gegenüber der Gebrauchsstellung eingefahren beziehungsweise zusammengeschoben ist und dadurch verkleinert ist. Die Spiegeleinrichtung 1 weist dafür einen Teleskoparm 9 auf, der mit einem Ende schwenkbar mit der Anhänger-Deichsel 5 verbunden ist, wie dies die 4, 5, 6 und 7 zeigen.
  • In den 4,5 und 7 ist erkennbar, dass an dem anderen freien Ende des Teleskoparms 9 der Spiegel 6 angeordnet ist, der in der eingefahrenen Ruhstellung (2, 6 und 7) von einem an der Deichsel 5 angeordneten Gehäuse 10 umschlossen ist. Zum Ausfahren der Spiegeleinrichtung 1 aus der Ruhestellung ( 2) wird das Gehäuse 10 an dem in Fahrtrichtung (Pf1) des Gespanns 2 vorderen Ende angehoben und dann der Teleskoparms 9 bis zur Gebrauchsstellung (5) ausgefahren, wie dies die 3, 4 und 5 zeigen.
  • In den 6 und 7 ist gut erkennbar, dass zur Justierung der vertikalen und horizontalen Position des Spiegels 6 in Gebrauchsstellung der Spiegeleinrichtung 1 verstellbare Anschlagelemente, die in der gezeigten Ausführungsform als Stellschrauben 11, 12 und 13 ausgebildet sind, vorgesehen sind. Die Stellschrauben 11, 12 und 13 sind dabei im Bereich des an der Deichsel 5 befestigten Endes des Teleskoparms 9 angeordnet und sind von dem Teleskoparm 9 in Gebrauchsstellung beaufschlagt und begrenzen dadurch das Ausschwenken des Teleskoparms 9 in horizontaler und vertikaler Richtung. Der Teleskoparm 9 ist dabei über ein Gelenk 14 an der Deichsel 5 befestigt, welches ein horizontales und vertikales Schwenken des Teleskoparms 9 ermöglicht.
  • 7 zeigt, dass das die Spiegeleinrichtung 1 in Ruhestellung umschließende Gehäuse 10 ein Gehäuse-Unterteil 15 aufweist, welches beispielsweise mit Kabelbindern 16, die in Schlitze 17 an dem Gehäuse-Unterteil 15 eingeschoben sind, an der Deichsel 5 befestigt ist.
  • In den 3, 4 und 5 ist erkennbar, dass ein Gehäuse-Oberteil 18 zusammen mit dem Spiegel 6 an dem ausziehbaren, freien Ende des Teleskoparms 9 angeordnet und dabei an der Rückseite des Spiegels 6 befestigt ist.
  • In Ruhestellung verschließt das Gehäuse-Oberteil 18 das Gehäuse-Unterteil 15, wobei das Gehäuse-Oberteil 18 mit seinen Rändern in Nuten 19 des Gehäuse-Unterteils 15 eingreift, wie dies in 7 verdeutlicht ist, um das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Staub in das Gehäuse 10 zu verhindern.

Claims (6)

  1. Hilfsvorrichtung für ein Gespann (2), bestehend aus einem Zugfahrzeug (3) und einem Anhänger (4), die über eine an einer Anhänger-Deichsel (5) angeordnete Kupplung (8) miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Deichsel (5) eine Spiegeleinrichtung (1) mit wenigstens einem Spiegel (6) für einen Sichtkontakt vom Fahrerbereich (7) des Zugfahrzeugs (3) zu der Anhänger-Kupplung (8) des anzukuppelnden Anhängers (4) mit dem Anhänger (4) verbunden ist.
  2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegeleinrichtung (1) von einer Ruhestellung, in welcher sie gegenüber der Gebrauchsstellung zumindest verkleinert, insbesondere zumindest eingeklappt und/oder eingefahren ist und in eine Gebrauchsstellung verstellbar, vorzugsweise ausschwenkbar und/oder ausfahrbar ist.
  3. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegeleinrichtung (1) einen schwenkbaren Teleskoparm (9) aufweist, der mit einem Ende verschwenkbar mit der Deichsel (5) verbunden ist, dass an dem ausziehbaren, freien Ende des Teleskoparms (9) der Spiegel (6) angeordnet ist und dass der Teleskoparm (9) und der Spiegel (6) in eingefahrener Ruhestellung von einem an der Deichsel (5) angeordneten Gehäuse (10) umschlossen ist.
  4. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass verstellbare Anschlagelemente (11, 12, 13) zur Justierung der Gebrauchsstellung der Spiegeleinrichtung (1) vorgesehen sind.
  5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (11, 12, 13) zur Einstellung zumindest der vertikalen und horizontalen Position des an dem Teleskoparm (9) befestigten Spiegels (6) und vorzugsweise als Stellschrauben ausgebildet sind.
  6. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) ein Gehäuse-Unterteil (15) und ein Gehäuse-Oberteil (18) aufweist, dass das Gehäuse-Oberteil (18) zusammen mit dem Spiegel (6) an dem ausziehbaren Ende des Teleskoparms (9) befestigt ist, dass das Gehäuse-Unterteil (15) an der Deichsel (5) befestigt ist und dass das Gehäuse-Oberteil (18) in Ruhestellung der Spiegeleinrichtung (1) das Gehäuse-Unterteil (15) übergreift.
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