DE1474265A1 - Anordnung zum Pruefen einer Zeichengruppe mit angehaengtem Pruefzeichen - Google Patents

Anordnung zum Pruefen einer Zeichengruppe mit angehaengtem Pruefzeichen

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DE1474265A1
DE1474265A1 DE19651474265 DE1474265A DE1474265A1 DE 1474265 A1 DE1474265 A1 DE 1474265A1 DE 19651474265 DE19651474265 DE 19651474265 DE 1474265 A DE1474265 A DE 1474265A DE 1474265 A1 DE1474265 A1 DE 1474265A1
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    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/10Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
    • G06F11/1008Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices
    • G06F11/1012Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error
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Description

  • Anordnung zum Prüfen einer Zeichengruppe mit angehängtem PrUfzeichen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen einer Zeichengruppe mit angehängtem Prüfzeichen, wobei jedeni Zeichen ein fester Zahlenwert zwischen 1 und 4m+2 zugeordnet Ist und ni gleich oder größer als 2 ist. Eine derartige Einrichtung, die ausschließlich für ni m 2 bestimmt ist, also zum Prüfen einer Dezinialzahl, ist aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 025 180 bekannt. Dieser Einrichtung zum Prüfen von Zeichengruppen wird eine Zeichengruppe zugeführt, die mit einein Prüfsymbol versehen Ist. E'ine fehlerlose Zeichengruppe bringt die E inrichtung in einen festen Endzustand. Ist jedoch beini Eingeben einer Zeichengruppe ein Fehler gemacht worden, indem beispielsweise zwei aufilnanderfolgende Zeichen verwechselt worden sind, dann wird dieser Endzustand der Einrichtung nicht erreicht. In zwei Fällen treten jedoch Schwierigkeiten auf, nämlich bei in m 2 und in a 6.
  • Bei der bekannten Einrichtung nach der niederländischen Patentechrift Nr. 100 613, die für Dezimalsahlen. also fUr in a 2, mit der lrülzahl!'l igt arbeitet, ist die Prüfung zwar vollkommen. jedoch ein Mangel besteht darin, daß die Einrichtung zum Schreiben den Prüfzeichenn "10" über ein bemonderen Zeichen verfügen muß.
  • Ferner ist in dem Fall, In dem die Zeichengruppe aus Buchstaben besteht, also z. B. für in a 6, keine einwandfreie Prüfung bekannt, wenn nur von den Buchstaben den Alphabets Gebrauch gemacht wird. Allerdings wird für m - 2 bei einer Einrichtung nach der deutschen Patentochrift Nr. 1 025 180 kein besonderen Zeichen gebraucht, jedoch läßt da= die Prüfung auch sehr zu wünschen übrig. Es läßt sich sofort feststellen, daß eine solche Einrichtung mit zwei Zähleinrichtungen bei Eingabe einer Ziffer bereits für verschiedene Ziffern dieselbe Summe der durch die Endzuntände dieser Zähleinrichtungen` bestimmten Ziffern ergibt, so bei Eingabe der Ziffern 4 und 8 in die Zähleinrichtungen mit der Grundzahl 3 und 5. Wenn diese Summe die Prüftiffer ergibt, wird daher nicht unterschieden werden können zwischen der Nummer 81 419 und der Nummer 81 819
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    sagender Zeichen. eim --- pru»g erzielt wird.
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    7
    Zämer, modulo 2m+I, der deax-
    Zahlenwert jeder Stelle abhängig davon, ob die Zählerstände den ernten und zweiten Zählers ungleich oder gleich sind, addiert oder subtrahiert, wobei das Prüfzeichen so gewählt Ist. daß nach Eingabe der Zeichengruppe mit der PrüfzaM der Zählerstand den drittn Zählers einen festgelegten Wert aufweist. Vorteilhatterweine Ist vorgesehen, daß ein Impulageber. der eine die Zeichengruppe und das angehängte Prülzeichen darstellende Impulefolge erzeugt, erstens Über ein Organ, welches während der Anwesenheit einer solchen Impulsfolge ein Signal angibt, mit dem ersten Zähler modulo 2 verbunden, zweitens mit einer Schaltung. die nach 2m+2 und mehr Impulsen ein Ausgangssignal erzeugt, und drittens mit dem dritten Zähler modulo 2m+l verbunden ist. und daß die Ausgänge des ersten Zählers, der Schaltung und des Organs über eine Torschaltung an die Eingänge des zweiten Zählers modulo 2 angeschlossen sind, wobei ein mit den Ausgängen des ersten und zweiten Zählers modulo 2 verbundener weiterer Zähler die positive oder negative Zählrichtung des dritten Zählers abhängig von den Zählerständen des ersten und zweiten Zählers modulo 2 steuert. Bei besonderen Ausführungsformen der Erfindung ist m a 2 und die Zeichengruppe Dezimalzahlen, wobei den Zeichen 1 bis 9 der entsprechende Ziffernwert und dem Zeichen 0 der Wert 10 zuerkannt wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung werden die Ziffern und die Prüfziffer in der Form von aufeizianderfolgenden linpulsen mit der den Wert bestimmenden Anzahl Impuleen Ober drei verschiedene Bahnen geleitet zuerst zum Organ G. welchen die Anwesenheit einer derartigen Impulefolge' angibt, hierauf zu einem ersten Zähler modulo 2 Ci, sodann zu einer Schal- tung B, die durch sechs oder mehr Impulse in ihren Endzuntand gebracht wird, wobei die Aungangenpannungen dieser Zähleinrichtung C, und dieser
    Schaltung zusammen mit derjenigen den Organs G Ober eine Torochaltffl E
    den Eingang eines zweiten zykUschen Zählers D 1 steuern. welcher die Modulo-2-Addition der binären Komponenten der Ziffern der zu prüfenden Zahl durchführt und weiter zu einem zyklinehen quinAren Zähler A welcher unter, Berücksichtigung den durch das Ergebnis der Modulo-2-Addition entsprechend dern Stand der Zähler CV D 1 festgelegten Vorzeichene die algebraische, Addition der quinären Komponenten durehMbrt.
  • Es wird bemokrt. da4 das Zuführen der Ziffern und den Pfflzeichene In der Form aufeinanderfolgender Impulefolgen z. B. aus der niederländischen Patentschrift Nr. 86 715 bekannt tot. Bei der hier angewendeten " 1 leW'- Prüfung wird das spezielle Zeichen für das zehnte Prüfzeichen du;ab ein Leerzeichen wiedergegeben. Die hiermit übereinstimmende Impulefolge zählt daher 0-Impulse. Der Gebrauch einer derartigen Einrichtung z. B. zur Kontrolle vpn Telefonnummern bringt mit sich, da£ diese Nummern ungleiche,Längen haben, mit allen damit verbundenen Schwierigkeiten.
  • Ferner ist aus der niederländischen Patentechrift Nr. 101 294 das Angeben den Zeichens einer Addition durch den Stand einer bintabilen Schaltung an sich bekannt.
  • Bei einer zweiten AusfUhrungsform der E- rfindung werden die Ziffern und die Prüftiffer parallel in Form von Impulsen über eine fUr jeden Ziffernwert getrennte Leitung eingegeben, und diese Impulse werden Ober vier verschiedene Wege geleitet, u. zw. zuerst an einen ersten zyklischen binären Zähler C., hierauf bei Vorliegen einer binären Komponente 1 zu einern zweiten zykliechen binären Zähler D., die eine Modulo-2-Addition der binären Komponte der Ziffern der zu prüfenden Zahl zuführt. Die Impulse werden dann weiter an einen mit dem entsprechenden Leiter übereinstimmenden Eingang einen Code-Umforme re H Übermittelt, von wo aus weitere Eingänge mit den Ausgingen der Zähler C 2 und D a verbunden sind und deren vier Eingänge mit Eingingen einen zyklischen quinAren Zählern A a verbunden sind, welche die Addi- tion zur Bestimmung der Ansahl der Zähleretände durchfahrt. Das Addieren wird unterdrückt durch das zuletzt erfolgende Zuführen einen Impulses Ober einen für all* Ziffernwerte gemeinschaftlichen Leiter für dienen Zähler. Bemerkt wird, daß die parallele Eingabe von Ziffern und das Prülzeichen aus der niederländischen Patentechrift Nr. 105 499 bekannt ist. Zum EInführen von mehr als zehn verschiedenen Prützeichen sind hier besondere- Tasten anzuördnen.
  • Ferner tot dän Überspringen von Zählerstellen bei einer Zähleinrichtung be- kannt, die aus einer Anzahl in Kankade geschalteter Stuten mit zwei etabJ1en Zuständen besteht. wobei bei der Eingabe einen Impulses der Zustand verändert und beim Erreichen einen der Zustände ein Inipule zur folgenden Stufe weitergegeben wird; vgl. die niederländische Patentschrift Nr. 101 294. Die Erfindung wird näher an Hand der Zeichnung erklärt. in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, u. zw. Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild der genannten ersten und Fig. 2 das Blockschaltbild der genannten zweiten Ausführungsform. die sich beide auf die Prüfung dezimaler Zahlen beziehen, An Hand der Zeichnungen wird nachstehend beschrieben werden. wie man zu Regeln für eine gute Kontrolle einer Dezimalzahl kommt. Der allgemeine Fall des Prüfens einer Zeichengruppe, deren Einzelzeichen aus einer Menge von 4ni + 2 verschiedenen Werten gewählt sind, ist hieraus dann leicht abzuleiten, indem in analoger Weine die quinären Komponenten einer Ziffer durch die 2ni + 1 fachen Komponente des einem Symbol zuerkannten Wertes ersetzt werden. Uni zur Bestimmung der Prüfziffer einer Zahl zu kommen, welche gegenüber einem in einer Ziffer gemachten Fehler oder gegenüber einer Verwechselung von zwei aufeinanderfolgenden Ziffern dieser Zahl nicht invariant (wie z. B. bei der Neunerprobe) ist, so daß der Fehler daher bei der Kontrolle nachweisbar ist, werden die Ziffern in irgendeiner bekannten Weise biquinär dargestellt. Es sei a i die i-te Ziffer der betrachteten Zahl, ihre binäre Komponenteei und ihre quinäre Komponente at i * Wird dafür gesorgt. daß die Ziffern 0 und 1 voneinander verschiedene binäre Komponente haben, dann werden,wie sich später zeigen wird. außerdem Fehler des Typs 1 x anstelle xü, z. B. dreizehn anstelle von dreißig. und umgekehrt, mit Sicherheit nachweisbar sein. Man komnit
    dann z. B. zu folgender Darstellung: 1 2 3 4 0
    1 2 3 4 5
    1 6 7 11 9 0
    die als Grundlage für die zu beschreibenden Ausführungsformen dienen soll. Die Wirksamkeit des Prüfverfahrens basiert nun auf zwei arithmet-inehen Formeln, in denen die betrachteten Zahlen n Ziffern sowie eine Kontrollziffer, etwa die erste Ziffer mit dem Index # besitzen mögen.
  • Durch die folgenden Gleichungen (1) und (2) wird die Kontrollziffer festgelegt, wenn nian die n Ziffern der Zahl frei gewählt hat. Gleichung (1) definiert den binären Teil der Kontrollziffer, während Gleichung (2) den quinären Teil bestimmt. Setzt man mod 2, so erhält man als allgemeinen Surntnationsglied: Ibt in der letzten Gleichung n ungerade, dann setzt man für oc iii-1 # 0 ein, ni. a. W. man hört init der Suniniierung auf, wenn die Ziffern verbraucht sind. Ferner sei bemerkt, daß die zweite Gleichung aus einem quintiären Teil besteht, wobei die Koeffizienten der einzelnen Suininanden noch von den binären Komponenten abhängig sind, ferner ist ein binäres Korrektionsglied vorgesehen. Für letzteres besteht, wie später deutlich werden wird, noch eine gewisse Freiheit, wodurch es einer eventuellen Ausgangsforin, angepasst werden kann. Die Ausführungsforinen nach den Fig. 1 und 2 beruhen auf den oben angegebenen Gleichungen. Für die Liitdeckung eines Fehlers gilt folgendes: 1. Ein Fehler bezüglich einer Ziffer wird immer entdeckt. Verändert der Fehler nämlich den binären Teil, dann gilt Gleichung (1) iiieht'niehr. Ändert sich der binäre Teil nicht, dann verändert sich In Gleichung (-2) nur das betr. c6. Die Kokfizienten u nd der von den CC-Werten unabhängige binäre Teil verändern sich nicht, so daß Gleichung (2) insgesamt nun nicht inehr gilt.
  • 2. Eine Verwechselung von zwei aufeinanderfolgenden.Ziffern a 1 und a i+ 1 wird auch iminer entdeckt. Gleichung (1) wird hierdurch nicht beeinflusst werden, dagegen jedoch Gleichung (2'). Urn letzteres zu untersuchen, unter-' scheiden wir zwei Fälle, in denen i gerade bzw. ungerade Werte annimmt. Fall a : i ist gerade, daher 1 - 2 1 Der Unterschied zwischen dem Wert des linken Gliedes der Gleichung (2b) nach und vor der Verwechselung ist dann: Dieser Ausdruck besteht aus zwei Gliedern. Das erste verschwindet, wenn 2 J - -'2j+ 1 für das zweite erhält man dagegen den Ausdruck: Ist dagegen E 2j ' F-2ji-1, dann ist das zweite Glied 0, aber für daserste. Glied bekommt man dann den Ausdruck: denn bei J 2j 0 i'-2j+ 1 muß geltent CQj + a2-1,1 für a i + 41+1 was offenbar damit gleichbedeutend ist, daß die quinären Komponenten zweier voneinander verschiedener Ziffern a,+a,+, ebenfalls voneinander versc hieden sind. sofern diese gleiche binäre Komponenten besitzen. Fall b : i ist ungerade, daher i a 2 1 Der Unterschied zwischen dem Wert den linken Gliedes der Gleichung (2b) nach und vor der Verwechselung ist dann: Wieder verschwindet für & 2j + IE2J-1 das erste Glied. für das zweite Glied erhält man in diesem Fall jedoch 2 (-1) 62j + 0 mod 5).
  • Für F,2 &2 verschwindet das zweite Glied, aber für das erste Glied erhält man dann: +2 (-1) 62J-2 . (0'2J-l - 0C2J) + 0 (rnod 5), denn für F2, a E,2j_, muß gelten cr 2j +'Y2J - 1 für' a i + ail- i.
  • 8. Eine Verwechnelung von z0 durch lx" oder umgekehrt, wird auch immer entdeckt. Diesen folgt direkt aus der Tatsache. daß die binären Komponenten der Ziffern 0 und 1 verneMeden sind, so daß in dem genannten Fall Gleichung(1) nicht gültig bleibt. Wie aus obenstehendem folgt, ist die einzige Forderung, die man an die allein von- C abhängigen Glieder der zweiten Gleichung stellen muß, daß sie eine Funktion von (e-(), El... F- n ) bilden, die ihrer Natur nach modulo 5 invariant ist gegenüber einer Verwechselung von gleichenF, i und F-,+ 1 « jedoch gegenüber einer Verwechselung von ungleichen F- i und &,+, nicht unvariant ist. Aiternative Formen für das binäre Korrektionsglied sind z. B. : Es ist ferner der Forderung entsprochen, daß der quinäre Teil der Gleichung (2) invariant ist gegenüber einer Verwechselung ungleicher F_i und F i+l* In Fig. 1 zeigt das Blockschenla einer ersten auf den Gleichungen (1) und (2) beruhenden Ausführungsform der Prüfvorrichtung. Bei dieser Vorrichtung werden die Ziffern sowie die Kontrollziffer in Form von Inipulsfolgen dargestellt, die z. B. mittels einer in der Fem sprechtechnik zur Wahl von Teilnehmernurnmern gebräuchlichen Wahlscheibe K 1 erzeugt werden können. Die Ziffer 0 entspricht hierbei einer Inipulsfolge von 10 Impulsen.
  • Die Einrichtung besteht aus verschiedenen Baugruppen.- Ald C 1 und D 1 sind zyklische Zähler, wobei es sich der Reihe nach um einen Quinfir- sowie um zwei Binärzähler handelt; B hingegen ist eine Schaltung, die nach Empfang von 6 und mehr Impulsen in ihren Endzustand gebracht wird und durch einen Impuls an einen anderen Eingang in ihren Ausgangszustand zurückgenhaltet werden muß; E int eine Torschaltung. In F werden die zugeführten Spannungswe rte (0, 11 be rrührend von den A ungängen de r Z ähle r C 1 und D 1 modulo 2,aufsummiert. Die Organe L 1 und M 1 signalizieren auf eine bekannte Weine, ob die gewählte Zahl nüt der Kontrollziffer richtig oder falach ist, bzw. geben die Kontrollziffbr an, wenn nur die Zahl eingegeben wurde. G ist ein Organ, welches auf die Anwesenheit einer Irnpulefolge anspricht. Diese kann z. B. ein Relais tiein, das bei Beginn des ersten Impulses einer Impulsfolge erregt wird und das zu träge ist, um in der Pause zwischen zwei Impulsen abzufallen, so daß der Relaisanker bis zum Ende der Impulefolge angezogen bleibt. Beini Anbieten einer Ziffer ist dieses Relais daher angezogen. Der dahinter liegende zyklische binäre Zähler C 1 zählt die Inipulareilien modulo 2. Die Impulsreihen werden auch der Schaltung B zugeführt. Diese zählt maximal 6 Impulse einer Reihe und wird nach jeder Impulsreihe durch das Organ G auf 0 zurückgeschaltet. Der zyklische binäre Zähler D 1 ändert seinen Stand nach jeder Reihe von#mehr als 5 Inipulsen, in. a. W. dieser Zähler gibt mit seineni Stand Es wird später noch beschrieben, daß diese Standveränderung des Zählern D abhängig. ist vorn Stand des Zählers Ci » und sofort nach Erscheinen des sechsten Impulsen oder erst nach Ablauf der gesamten Impulereihe stattfindet. Nach der Eingabe der Ziffern a 0 9' a 1 ****.** a 2J-1 steht der Zähler C 1 im # Stand 2j (niod 2), d. h. im Ausgangazustand. Das Ergebnis der oben erwähnten iiiodulo-2-Addition in F 1 bestimmt das Vorzeichen. ini t deni der Zähler A die beini Wählen einer Ziffer auftretenden Inipulse zählt, und dieses Ergebnis wird seinerseits durch die Zählerstände der Zähler C und D bestimmt.
  • 1 1 Wenn sich die Zähler C und D 1 beide im Ausgangs- oder beide Im Endzustand befinden, steht der Zähler F iu f Null und der Zähler A 1 addiert. Wenn die Zähler C 1 und D 1 einen ungleichen Zählerstand aufweisen, steht der Zähler F auf Eine und der Zähler A subtrahiert., 1 Nach der Ziffer a 2J-1 hat der Zähler D 1 den Zählerstand und das Vorzeichen, init dein der Zähler A zählt, wird daher (-1) sein. Bei der Ziffer a 2j sind nun 2 Fälle zu unterscheiden: Fall a E 2j 0' d. h. a 2j <6 Da nun (5 ähler.A zähltauch 2j (#2j- 1 - ist das Vorzeichen, mit deni der Z.
  • 1) 230 was das richtige Zeichen laut Gleichung (2b) ist.
  • Die a 2j Impulse werden ini , Zähler A 1 addiert. Der ZAhler D 1 verändert seinen Stan d nicht, weil der Zähler B weniger als 6 Impulse zählt. Der Zähler* C kommt in den Endzustand, wodurch sich auch der Zählerutand in F verändert. Bei der Einführung der Ziffer a 2j+ 1 lautet daher das Vorzeichen für die -'2j Zählweise des Zählers A 1 -(-1) (-) . übereinstimmend nilt Gleichung, (2b). Die Ziffer a 2j+ 1 wird daher auch wieder. addiert, ungeachtet des Wertes von F2j+ 1 Würde E 1 sein. dann würde bei dieseni Zähler.stand des Zählers .2j+ 1 C 1 der Zähler D 1 erst dann den Zählerstand ändern, 'wenn das Organ G wieder in Ruhe ist. m. a. W. , wenn die ganze Impulsreihe empfangen ist. Da o# -r2j.
  • brauchen zum Abziehen 2 g 2j keine Maßnahmen getroffen werden. Fall b 1 d , h. a 2j > 5. Das Vorzeichen Ist (-1) wäh 4 rend es nun laut Vergleich. (2b) das umgekehrte , würde sein müssen, nämlich (-i') < ZählerA beginnt daher die Impulse In negativem Sinne zu zählen. Sobald er jedoch 6 Impulse erhalten hat. ist Schaltung B in den Endzustand gekommen. Da Zähler C 1 im Ausgangszustand steht, wird in diesem Augenblick der Zähler D 1 weitergeschaltet, wodurch auch der Zähler F weiterschaltet auf Eine. so daß der Zähler A 1 jetzt in positivem Sinne zählt. Hierdurch ist erreicht, daß Zähler A 1 insgesamt addiert hat Zähler C 1 kommt in den Endzustand, wodurch auch der Zählerstand des Zählers F wieder verändert wird.
  • Bei der Einführung der Ziffer a 2j+ 1 wird daher als Vorzeichen für die Arbeitsweise des Zählers A, gefunden (_ 1) d2j , übereinstimmend mit der Gleichung (2b). Die Ziffer a 2"l wird daher in positivem Sinne addiert, wie im Falle a .
  • In beiden Fällen ist dann der Zählerstand des Zählers A 1 gerade so wie Gleichung (2b) dieses verlangt.
  • Die Eingabe einer 7«-ilil mit Kontrollziffer muß den ZähIer A 1 in den Nullstand bringen. Als weiteres Kriterium kann man, übereinstimmend mit Gle ichung (1), annehmen, daß der Zähler D 1 sich auch im Nullzustand befinden muß. Die Organe L 1 und M 1 müssen dann durch die Zähler A 1 und D 1 ge - steuert werden. Da die Zählerstände der Zähler C 1 und D 1 die Spannung in F bestimmen, kann man jedoch als weiteres Kriterium auch den Wert 0 dieser Zählerstände, nehmen, d. h. man kontrolliert die Richtigkeit der Gleichung Für Zahlen mit geradern n muß Zähler D 1 dann im Iti-Zuntand stehen und für Zahlen mit ungeradem n Im Null-Zuntand. Es Ist eine weitere Variante möglich, weil es nicht nötig ist, daß die rechte Seite der Gleichung (1) den Wert 0 annimmt. Man kann bei der Steuerung der Organe L 1 und M 1 auch davon ausgehen, daß die rechte Seite einen anderen, festen Wert hat, der noch abhängig ist von der Länge der Zahl. In Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines zweiten Auaftihrungsbeispieln der Erfindung ersichtlich, die auf Gleichung (1) und (2) beruht. Bei dieser Einrichtung werden die Ziffern und die Kontrollziffer pal-aUel eingeführt in der Form eines Impulses auf einer für jeden Ziffernwert besonderen Leitung 1 ....... 0. Dazu werden die Tanten einer Tastatur K 2 die mit den betr. Ziffern übereinstimmen, nacheinander gedrückt. Die Einrichtung besteht aus einem Quinärzähler A 2 und zwei Binärzählern C2 und D 2 und einem Codeumsetzer 11.
  • Das Organ L 2 zeigt an, ob die gewählte Zahl mit der Kontrollziffer harmoniert, und das Organ M 2 gibt die Kontrollziffer an, wenn nur die Zahl gewählt wird. Nach der Betätigung einer Taste wird über eine "ODER"-Schaltung ein Impuls dem zyklischen Zähler C 2 zugeführt, der die zugeführten Ziffern modulo 2 hinzuaddiert. Bei den Ziffern 6, 7, 8, 9 und 0 geht außerdem über eine "ODER"-Schaltung ein Impuls an den zyklischen Zähler D., der mit seinem Zählerstande wiedergibt. In allen Fällen wird über den betreffenden besonderen Leiter (1 ..... 0) ein Impuls dem Code-Umsetzer H zugeführt, der andererseits auch mit den Ausgängen der Zähler C 2 und D 2 verbunden ist. Ebenfalls in allen Fällen wird ein Impuls demzyklischen Zähler A 2 zugeführt. Dieser Zähler hat die, Aufgabe, die algebraische Addition (mod 5) laut Gleichung (2) durchzuführen. Aus dieser Gleichung ergibt sich, wie der Zähler A2 abhängig vom Zählerstand des Zählers D 2# das ist die Summe (mod 2) der binären Komponenten der bereits zugeführten Ziffern, und vom Zählerstand des Zählers C2# das ist die Anzahl j (mod 2) der bereits zugeführten Ziffern, beim Betätigen einer folgenden Taste arbeiten soll. Die Ergebnisse dieser Berechnung für die Anzahl der Schritte, die zwischen dem alten und dem neuen Zählerstand liegen, sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
    zugeführte
    folgende
    Ziffer Anzahl der Schritte
    4 4
    2 2 3 3 2
    3 3 2 2 3
    4 4
    5 0 0 0 0
    6 1 4 1
    7 0 0 2
    4 2 3
    3 2 4
    0 2 3 0 0
    alter
    Stand 0/0 0/1 1/0 1/1
    C 2 /D 2
    Stand der Zähler C 2 im 0-Zustand und der Zähler D 2 im 1-Zustand, dann muß z. B. nach der Betätigung, der Taste 8 der Zähler A 2 laut obenstehender Tabelle den Zählerstand 1 aufweisen, wenn der Zählerstand den Zählers A 2 vorher Null betrug. Standen beide Zähler C 2 und D 2 Im 0-Zustand, dann"müssen beim Betätigen der Taste 8 drei Zählinipulse unterdrückt werden, so daß der Zähler A 2 den Stand einnimmt, der 4 Schritte weiter lLegt. Beim Eindrücken der Taste 5 soll keine Veränderung im Stand des Zählers A 2 eintreten.
  • Um dies erreichen zu können, ist der Code-Urnsetzer H vorgesehen, der 4 Ausgänge (1), (2), (3) und (4) hat. welche mit Eingängen des Zählers A ver-2 bunden sind. Beim Betätigen einer Tante kommt nun in Übereinstimmung mit der Tabelle auf keinem oder einem der Ausgangsleitungen (1). (2), (3).l#(4) eine Spannungsänderung, die die gewünschte Unterdrückung der Zählerstände verursacht. Eine Spannungeänderung aui Ausgang (4) wird beim Betätigen der Taste 8 eine,Unterdrückung von 3 Zählirripulsen, also eine Weiterschaltung von 4 Schritten,bedeuten.
  • Das Angebot einer Zahl mit Kontrollziffer muß den Zähler A 2 in den Null-Zustand bringen. Als weiteres Kriterium soll in (.,1bereingtimmung init Gleichung (1) auch der Zähler D 2 im Null -Zustand sein. Die Organe L 2 und hl 2 müssen darin durch die Zähler.A 2 und D 2 gesteuert werden. Anstatt d aß der Zähler C die Anzahl der zugeführten Ziffern niodulo 2 addiert, kann er 2 auch' diese Anzahl, vermehrt mit der inodulo 2 - Suinnie der binären Kornpenenten dieser Ziffern. bestimmen, was die gleiche Suinrhe wie In F in Fig. 1 ergibt. Bei der Tabelle muß inan darin auch autigehen von den alten Zählerständen 0/0. 1/1. 1/0 und 0/1. Die Ausführungsforrn geinäß Fig. 2 hat in Bezug auf diejenige nach Fig. 1 den Vorteil einer größe:fen Flexibilität. Sie kann leicht für eine andere Zuweisung der Werte Xund E an den' Zahlen geändert werden. Will inan eine andere Funktion für die allein von abhängigen Glieder der zweiten Gleichung nehinen, dann ist die Ausführungsform der Fig. 2 hier ebenfalls leicht anzupassen. In beiden Fällen inuß dann, die Anzahl der Schritte für den Zähler, A 2 in der Tabelle geändert werden, was in der Schaltung die Vertauschungeiniger Verbindungen bedingt. In der Ausführung nach Fig. 2 muß bei einer anderen Zuweisung außerdeni ein Impuls an den Zähler D 2 zugeführt werden, was durch die Verbindung'der betreffenden Leiter mit der "OD9R"-Schaltung ,vor diesem Zähler bewirkt wird. Die Einrichtungen gernäß dien Fig. fund 2 ,können natürlich mit beliebigen bekannten Bauelementen wie z. B-. Helais, Röhren, Transistoren ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e Einrichtung zum PrUfen einer Zeichengruppe mit angehängtem Prüfzeichen, wobei jedem Zeichen ein fester Zahlenwert zwischen 1 und 4m+2 zugeordnet Ist mit m gleich oder größer als 2, gekennzeichnet durch einen ersten Zähler modulo 2 (Civ C2), der die Anzahl der eingegebenen Stellen der Zeichengruppe einschließlich PrUfzeichen feststellt, einen zweiten Zähler modulo 2 (D1, D2), der die Anzahl der eingegebenen Stellen der Zeichengruppe einschließlich PrUfzeichen mit einem Zahlenwert gleich o der größer als 2m+2 feststellt, und einem dritten Zähler modulo 2m+l (AIP A2)» der den Zahlenwert jeder Stelle abhängig davon, ob die Zählerstände des ersten und zweiten Zählers ungleich oder gleich sind, addiert oder subtrahiert, wobei das PrUfzeichen so gewählt ist, daß nach Eingabe der Zeichengruppe mit der PrUfzahl deZ Zählerstand des Zählers (Aii, A 2) einen festgelegten Wert aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulageber (K), der eine die Zeichengruppe und das angehängte PrUfzeichen darstellende Impulsfolge mit einer dem Wert der Zeichen entsprechenden Anzahl Impulse erzeugt, erstens Uber ein Organ (G), welchen während der Anwesenheit einer solchen Impulsfolge ein Signal angibt, mit dem ersten Zähler modulo 2 (C1) verbunden ist, zweitens mit einer Schaltung (B), die nach 2m+2 und mehr Impulsen ein Ausgangssignal erzeugt, und drittens mit dem dritten Zähler modulo (2m+1) (A,) verbunden Ist, und daß die Ausgänge des ersten Zählers (C 1 ), der Schaltung (B) und des Organs (0) über eine Torschaltung (E) an den Eingang des zweiten Zählers modulo 2 (D1) angeschlossen sind., und daß ein mit den Ausgängen des ersten und zweiten Zählern Modulo 2 (C 1 und D verbundener Schalter (F) die positive oder negative Zählrichtung des dritten Zählers modulo (2m+1)(A 1)ab-r hängig von den Zählerständen des ersten und zweiten Zählern modulo 2 (C 1 und D steuert. lEinKehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallele EIngangsleitungen (1 bis 0) zur Eingabe der Ziffern ddr Zeichen-* gruppe und der angehängten Prütziffer in Form je einen Impulsen auf den fUr den Ziffernwert zugeordneten Eingangsleiter vorgesehen sind, daß sämtliche Eingangeleitungen über eine "ODER"-Schaltung mit dem ersten Zähler modulo 2 (C.) und die den Ziffernwerten g17eloh oder graßer 2m+2 zugeördneten Eingangsleitungen mit dem zweiten Zähler modulo 2 (D2) verbunden sind, daß sämtliche Eingangsleitungen und die Ausgänge des ersten und zweiten Zählers (C2, D2) mit den Eingängen eines Codewandlers (H) verbunden sind, dessen vier Ausgänge an die Eingänge des dritten Zählers modulo (äm+1) (A.) angeschlossen sind, während ein fUnfter Eingang den dritten Mthlers (A.) mit dem Ausgang des ersten Zählern (C 2) verbunden ist.
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