DE1472825A1 - Photographische Silberhalogenidemulsion - Google Patents
Photographische SilberhalogenidemulsionInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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- G03C1/047—Proteins, e.g. gelatine derivatives; Hydrolysis or extraction products of proteins
Description
U72825
PATENTANWÄLTE 25/29 7 STUTTGART 1 2l>VMärz
DR.-iNG. WOLFF, BARTELS, DR. BRANDES raMN^io'Ld 2972«
,, A TELEX: 0722312
Reg.Nr. 119 805
Dr. Expl.
Eastman Kodak Company, 3^3 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Photographische Silberhalogenidemulsion
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Silberhalogenidemulsion, die als* Bindemittel koagulierbare
Gelatine oder ein koagulierbares Gelatinederivat enthält.
Die Herstellung gewaschener, photographischer Silberhalogenidemulsionen
unter Verwendung von Gelatinederivaten wird beispieleweise in den USA-Patentschriften
2 614 928, 2 614 929 und 2 614 931 beschrieben. Bei den
bekannten Verfahren werden in einem aus einem Gelatinederivat bestehenden Peptisierungsraittel Silberhalogenidkörner
erzeugt, worauf die von dem Oelatinederivat eingehüllten
Silberhalogenidkörner durch ein Koagulationswaachverfahren
von wasserlöslichen Salzen befreit werden.
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Nach der Entfernung der wasserlöslichen Salze werden die Silberhalogenidkörner in einem Bindemittel für das Silberhalogenid
redispergiert, wobei das Bindemittel aus Gelatine oder einem anderen polymeren oder synthetischen Bindemittel
bestehen kann·
Häufig hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den photographischen Silberhalogenidemulsionen zur Erzielung bestimmter
Effekte zweiwertige Salze, wie beispielsweise Salze des Bleis, des Zinks, des Mangans, des Cadmiums
usw· zuzusetzen. Der Zusatz zweiwertiger Salze, wie beispielsweise Cadmiumchlorid, wird beispielsweise in A
der USA-Patentschrift 2 839 405 und in dem Buch von
Glafkides "Photographic Chemistry", Band I, Seite 3I8, beschrieben. Der Zusatz zweiwertiger Salze zu Silberhalogenidemulsionen,
die ale Bindemittel Gelatine oder Gelatinederivate enthalten, hat sich Jedoch als nachteilig insofern
erwiesen, weil durch den Zusatz der Salze Koagulierungen auftreten und/oder unlösliche Teilchen gebildet werden.
Hierdurch wird das gleichmäßige Auftragen der Silberhalogenidemulsionen auf die Trägermaterialien erschwert»
Oftmals hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, photographische
Emulsionen unter sauren Bedingungen, beispielsweise bei pH-Werten von 3 bis 4, auf Träger aufzutragen.
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Bel derart niedrigen pH-Werten neigen Silberhalogenidemulsionen,
die Gelatine oder Gelatinederivate enthalten, zum Absetzen oder zum Koagulieren, was wiederum zu
Schwierigkeiten beim Auftrag der Emulsionen auf Träger führt. Die Verarbeitung derartiger Emulsionen ist besonders
dann schwierig, wenn die Emulsionen sowohl ein zweiwertiges Salz enthalten, als auch einen niedrigen
pH-Wert aufweisen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, eine photographische Silberhalogenidemulsion zu entwickeln,
welche die Nachtelle der geschilderten Emulsionen nicht aufweist und trotz Zusatz zweiwertiger Salze und/oder
trotz niedrigen pH-Wertes stabil bleibt und nicht zur Koagulation neigt.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zu Grunde,
daß man die geschilderten Nachteile von photographischen Silberhalogenidemulsionen vermeiden kann, wenn man ihnen
ein wasserlösliches organisches Amid zusetzt.
Demzufolge betrifft die Erfindung eine photographische Silberhalogenidemulsion, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie zur Unterdrückung der Koagulation ein wasser-.lösliches,
organisches Amid enthält.
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Werden einer derartigen photographischen Silberhalogenidemulsion, die als organisches Amid beispielsweise Dimethylformamid
enthält, aus zweiwertigen Salzen bestehende Antischleiermittel zugesetzt und/oder wird die Emulsion auf
einen niedrigen pH-Wert gebracht, so tritt weder eine Koagulation ein, noch setzen sich Teilchen ab. Eine
photographische Silberhalogenidemulsion nach der Erfindung läßt sich demzufolge in ausgezeichneter Weise verarbeiten,
d.h. beispielsweise auf einen Kunststofffilmträger oder einen Papierträger sehr gleichförmig auftragen.
Das Silberhalogenid der photographischen Silberhalogenidemulsion der Erfindung kann beispielsweise aus Silberchlorid,
Silberbromid, Silberbromoiodid oder den bekannten anderen Silberhalogeniden und gemischten Silberhalogeniden
bestehen. Das V/aschen der Silberhalogenidkörner kann durch eine Säurekoagulierung erfolgen. Bei
} einem solchen Verfahren werden die Silberhalogenidkörner in einem Gelatinederivat als Peptisierungsmittel erzeugt
oder die Silberhalogenidkörner werden in einem anderen Peptisierungsmittel, wie beispielsweise Gelatine, hergestellt,
worauf ein Gelatinederivat beigemischt wird, bevor die Säurekoagulation durchgeführt wird, bei welcher
die Körner von dem flüssigen Anteil der Silberhalogeniddispersion abgetrennt werden.
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Es wurde gefunden, daß das wasserlösliche organische Amid der Emulsion in verschiedensten Konzentrationen zugesetzt
werden kann. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Amid in Mengen von 1 bis 100 Teilen pro 75
Teile Gelatine oder Gelatinederivat in der photographischen Emulsion verwendet wird. Als besonders vorteilhaft
haben sich Konzentrationen von 10 bis 75 Teilen des organischen Amides pro 75 Teile Gelatine oder Gelatinederivat
erwiesen.
Die Herstellung der photographischen Silberhalogenidemulsion der Erfindung erfolgt zweckmäßig in der Weise,
daß die Silberhalogeniddispersion in einem Gelatinederivat, wie beispielsweise einem Säureanhydrid oder
einem Säurechlorid der Gelatine, dispergiert wird. Als besonders vorteilhaft haben sich beispielsweise Phthalsäureanhydridderivate
der Gelatine oder Maleinsäureanhydridderivate der Gelatine erwiesen. Durch Verminderung (
des pH-Wertes, beispielsweise durch Zusatz von verdünnter Schwefelsäure auf einen Wert von 3 bis 3,5, vorzugsweise
unter Kühlung, entsteht ein Koagulum, welches von der wässrigen Lösung, welche wasserlösliche Salze enthält,
abgetrennt wird. Gegebenenfalls kann das Koagulum mit kaltem Wasser gewaschen werden. Die photographische Emulsion
wird dann durch Redispergierung des Koagulums in einer
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wässrigen Lösung eines Bindemittels, bei einem geeigneten pH-Wert gebildet. Das Bindemittel kann aus Gelatine,
einem Gelatinederivat, einem synthetischen Bindemittel, wie beispielsweise Polyvinylalkohol oder einem weit
hydrolysierten Celluloseester bestehen. Dann wird ein organisches, wasserlösliches Amid zugesetzt, welches eine
weitere Koagulation der Emulsion, beispielsweise durch Verminderung des pH-Wertes oder durch Zusatz eines zwei-
* wertigen Salzes, wie etwa Cadmiumchlorid, verhindert.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Es wurde eine Silberhalogenidemulsion hergestellt, die Insgesamt 75 g Gelatine pro Mol Silberhalogenid enthielt.
Die erhaltene Emulsion wurde in zwei Teile aufgeteilt· Die Herstellung der Emulsion erfolgte in folgender Weise:
r Eine Lösung von 80 g Kaliumbromid, 1 g Kaliumiodid und 25 g eines Gelatinederivates in 900 cnr* destilliertem
Wasser und einer Temperatur von JlO0C wurde zu einer
Lösung von 100 g Silbernitrat in 900 cn>-* destilliertem
Wasser von einer Temperatur von 500C Innerhalb eines
Zeltraumes von 10 Minuten zugegeben· Die Temperatur wurde
weitere 10 Minuten lang auf 50°C gehalten. Anschließend wurde die Emulsion auf 35°C abgekühlt, worauf verdünnte
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Schwefelsäure zugesetzt wurde und ein pH-Wert von 3»0
eingestellt wurde· Die klare Flüssigkeit, die sich beim Stehen abschied, wurde abdekantiert. Daraufhin wurde
soviel destilliertes Wasser zugesetzt, daß das Volumen der ursprünglichen Emulsion wieder erreicht wurde. Schließlich
wurde die Emulsion bei einer Temperatur von 35°C und
einem pH-Wert von 3 bis 3,5 so lange gerührt, bis das Koagulum dispergiert war. Daraufhin wurde eine verdünnte
Ammoniumhydroxydlösung zugegeben, mit deren Hilfe der pH-Wert auf 3»8 bis M,2 eingestellt wurde, bei welchem
pH-Wert sich das Gelatinederivat und das Silberhalogenid auf den Boden des Behälters absetzten. Nach Abdekantierung
der Flüssigkeit wurde die Silberhalogeniddispersion mit Gelatine und Wasser aufgefüllt und schließlich eine
Emulsion mit normalen sensitometrischen Eigenschaften erhalten.
Zu einem Teil der Emulsion wurden 15 crn^ Dimethylformamid i
zugegeben. Anschließend wurden beiden Teilen der Emulsion 2 1/2 g Cadmlumchlorid zugesetzt. Der Anteil der Emulsion,
welcher das Dimethylformamid enthielt, erwies sich beim Stehen als stabil, während der andere Anteil, der kein
Dimethylformamid enthielt, beim Stehen koagullerte.
,Beispiel 2
Es wurde eine photographische Silberhalogenidemulsion in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, herge-
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.8- U72825
stellt, mit der Ausnahme jedoch, daß das Alkalimetallsalz, das zur Herstellung des Silberhalogenides verwendet wurde,
aus einer Mischung von Natriumchlorid und Kaliumbromid in einem molaren Chlorid-Bromid-Verhältnis von 65:33 anstelle
von Kaliumbromid und Kaliumiodid bestand· Die gewaschene Silberhalogenidemulsion wurde dann in zwei
gleiche Teile geteilt. Dem einen Teil wurden 15 cmJ Dimethylformamid zugesetzt, während dem anderen Teil
kein Amid einverleibt wurde. Dann wurde der pH-Wert beider Anteile auf 4 vermindert. Die Emulsion, die Dimethylformamid
enthielt, erwies sich als stabil und behielt ihr normales Aussehen bei. Die Emulsion, die angesäuert wurde
ohne vorherigen Zusatz von Dimethylformamid wurde körnig und koagulierte schon nach kurzer Zeit.
Eine feinkörnige Silberchlorobromidemulsion wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, hergestellt, jedoch wurde ein
Verhältnis von 80 Molprozenten Chlorid und 20 Molprozenten Bromid verwendet und als Gelatinederivat, das als Peptisierungsmittel
für das Silberhalogenid verwendet wurde, wurde ein Maleinsäureanhydridderivat der Gelatine benutzt.
Die Emulsion wurde dann in mehrere Anteile aufgeteilt, wobei jeder Anteil 0,05 Mole Silberhalogenid und etwa 2 g
Gelatinederivat enthielt. Den verschiedenen Anteilen wurden verschiedene Amide zugesetzt, mit Ausnahme des Anteiles Nr, 1,
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der zu Vergleichszwecken dient. Die Gelatineanteile wurden in einen graduierten, 50 Milliliter fassenden Standzylinder
gebracht, worauf 1 Milliliter einer 1,84 M Cadmiumchloridlösung
zugesetzt wurde. Die Zylinder wurden dann in ein auf 410C eingestelltes Temperaturbad gestellt und darin
3 Stunden lang belassen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben»
Amid
Menge
Ergebnis
2. Dimethylformamid
3. Dimethylformamid 4* Dimethylacetamid
5. N-2-Hydroxyäthylformamid
6. Hexamethylphosphorsäuretriamid
7. N-Methy!pyrrolidon
Koagulation
1 ml. keine Koagulation
0,5 ml. keine Koagulation
0,5 ml. keine Koagulation
0,5 ml. keine Koagulation
0,5 ml. keine Koagulation
0,5 ml. keine Koagulation
Es wurde eine photographische Silberhalogenidemulsion, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme
als
jedoch, daß ■!■ Gelatinederivat ein m-Carboxybenzolsulfonylderivat der Gelatine verwendet wurde. Die erhaltene Emulsion wurde dann, wie in Beispiel 3 beschrieben, getestet. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten!
jedoch, daß ■!■ Gelatinederivat ein m-Carboxybenzolsulfonylderivat der Gelatine verwendet wurde. Die erhaltene Emulsion wurde dann, wie in Beispiel 3 beschrieben, getestet. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten!
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- ίο -
Amid
Menge
Ergebnis
1.
2. Dimethylformamid
1 ml,
3. Dimethylpyrrolidon 1 ml.
N-2-Hydroxyformamid 1 ml.
Koagulation nach k Stunden
keine Koagulation nach 7 Stunden
keine Koagulation nach 7 Stunden
keine Koagulation nach 7 Stunden
Ein weiterer Vorteil des Zusatzes organischer Amide zu den Emulsionen besteht darin, daß die Amide die Emulsionen
gegenüber einer Koagulierung stabilisieren, die leicht eintreten kann, wenn die Emulsionen mit sauren Harzen, beispielsweise
Alkylacrylat-Acrylsäuremischpolymerisaten, wie beispielsweise Butylacrylat-Acrylsäuremischpolymerisaten,
vermischt werden. Beispiele saurer, polymerer Bindemittel, welche dazu neigen, Silberhalogenidemulsionen zu koagulieren,
sind beispielsweise die Celluloseätherester, wie sie in der USA-Patentschrift 2 725 293 beschrieben werden;
Acrylat-Acrylsäuretnischpolymeriaate, wie sie in der USA-Patentschrift
3 062 671J beschrieben werden, die carboxylierten
Polyvinylacetat, wie sie in der USA-Patentschrift 3 003 879 beschrieben werden und die dibasischen Säureester
des Polyvinylalkohole, die beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 000 7*11 beschrieben werden. Werden derartige
photographische Emulsionen nicht stabilisiert, so führt der.
Zusatz der polymeren Verbindungen zum Absetzen der Emulsionen
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In kurzer Zeit. Bei Verwendung derartiger Emulsionen treten deshalb oftmals auch Schwierigkeiten auf» wenn sie auf
Träger aufgetragen werden. Es hat sich nun gezeigt, daß der Zusatz derartiger saurer Polymerer zu einer Emulsion,
die erfindungsgemäß ein organisches Amid enthält, keine
nachteiligen Effekte herbeiführt, d.h. zu keiner Koagulation der Emulsion führt. Als zweckmäßig hat sich beispielsweise
ein Zusatz von etwa 56,7 g Dimethylformamid Z zu ungefähr 1,35 kg Emulsion vor Zusatz des sauren Mischpolymerisates
erwiesen.
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Claims (1)
1) Photographische Silberhalogenidemuslion, die als Bindemittel koagulierbare Gelatine oder ein koagulierbares
Gelatinederivat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Unterdrückung der Koagulation ein wasserlösliches
organisches Amid enthält.
fe 2) Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Amid Dimethylformamid, Dimethylpyrrolidon oder Dimethylacetamid enthält
.
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Applications Claiming Priority (1)
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BE (1) | BE662343A (de) |
DE (1) | DE1472825A1 (de) |
GB (1) | GB1089322A (de) |
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- 1965-03-09 BE BE662343A patent/BE662343A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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