DE2000622A1 - Verfahren zur Stabilisierung von Silberbildern - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung von SilberbildernInfo
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Description
AGFA-GEVAERTAG "7lJeftW0
za-mka Leverkusen
Verfahren zur Stabilisierung von Silberbildern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von photographischen Silberbildern durch Behandlung mit Thiosemicarbazidderivaten.
Bei photographischen Silberbildern, die durch Entwicklung und
Fixierung belichteter Silberhalogenidemulsionsschichten hergestellt werden, kommt es vor, daß sich der Bildton im laufe der
Zeit ganz oder fleckenweise von schwarz nach braun verschiebt. Diese Änderung des Bildtons kann auf einer Umwandlung des Silberbildes
in Silbersulfid beruhen, die z.B. bei ungenügendem Auswaschen nach der Fixierung mit Natriumthiοsulfat auftreten
kann. Eine ähnliche etb'rende Bildtonverschiebung tritt bei Einwirkung
oxydierender Gase auf photographische Silberbilder auf. Durch die Oxydation des Bildsilbers entstehen wasserlösliche
Silbersalze, die im Material diffundieren können. Durch Photolyse
dieser löslichen Silbersalze entsteht feinverteiltes gelb bie rotbraun gefärbtes Silber oder braungefärbte Silberverbindungen.
Diese Veränderungen machen sich besonders störend in
A-.fi SQ^
9 109830/2U4
den Halbtönen der Silberbilder bemerkbar. Der zuletzt beschriebene
störende Effekt i:t außerordentlich gebietsabhängig. Er
kann in bestimmten Gegenden bereits nach relativ kurzer Lagerung der Silberbilder innerhalb weniger Wochen zu einer völligen Verfärbung
und damit Zerstörung des Silberbildes führen.
Es sind bereits verschiedene Verbindungsklassen für die Stabilisierung
fertiger Silberbilder beschrieben worden. Erwähnt seien sulfoalkylsubstituierte Hydrochinone oder polymere Isothlouroniumderivate.
Diese Substanzen befriedigen jedoch die Ansprüche der Praxis nicht ganz, da ihre Stabilisierwirkung nicht ausreicht
bzw. die photographischen Eigenschaften der Schichten verschlechtert werden. Zum Beispiel kann der Bildton von warm-braunschwarzen
Chlorbromsilber-Papieremulsionen durch die polymeren Isothiourontmverbindungen
nach kalt verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbindungen aufzufinden,
die photographische Silberbilder gegen die durch oxydativen Angriff verursachten Bildtonveränderungen und Bildzerstörungen
stabilisieren.
Es wurde nun ein Verfahren zur Stabilisierung photographischer
Silberbilder durch Behandlung des fertigen Silberbildes mit einem Stabilisierbad gefunden, wobei ein Stabilisierbad verwendet
wird, das als stabilisierende Verbindung ein Thiosemicarbazid enthält, das die Thiosemicarbazidgruppierung in offenkettiger
oder cyclischer Form besitzt.
Brauchbar sind z.B. die durch die folgenden allgemeinen Formeln charakterisierten Thiosemicarbazide:
R ^ Nl
R2 R4
A-G 593 - 2 -
109830/21Uk
worin bedeuten:
R1 =H, Alkyl mit bis zu 6, vorzugsweise mit bis zu 3
C-Atomen, Aryl, vorzugsweise Phenyl, wobei das Alkyl oder Aryl weitere Substituenten, z.B. Halogen
wie Chlor oder Brom, Alkyl oder Alkoxy, Carboxyl oder SuIfο und ähnliche enthalten kann;
R2 oder R, = Alkyl mit bis zu 6, vorzugsweise mit bis zu 3
C-Atomen, wobei R2 und R, gleich oder verschieden
sein können;
Rp und R, = können auch zusammen die zur Vervollständigung
eines Cycloalkanringes, z.B. Cyclohexanringes,
erforderlichen Ringglieder bedeuten;
R. = Carboxyl
II. Bisthiosemicarbazolverbindungen der Formel
R1-NH-CS-Nh-N=Z=N-NH-CS-NH-R1
worin Z eine Alkylenbrücke mit vorzugsweise bis zu 6 C-Atomen bedeutet.
'Rf
III. R.
,X
worin bedeuten:
R,- = Wasserstoff, Amino, Alkyl mit bis zu 6, vorzugsweise
mit bis zu 3 C-Atomen, Aryl, vorzugsweise Phenyl;
Rfi = 2 Wasserstoffatome, Sauerstoff oder eine Iminogruppe;
A-G 593 - 3 -
109830/2U4
oder Rg = Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 6, vorzugsweise mit
bis zu 3 C-Atomen; R7 und R„ können auch zusammen
die zur Vervollständigung eines Cycloalkanringes,
z.B. Cyclohexanringes, erforderlichen Ringglieder bedeuten, wobei R7 und Rg gleich oder verschieden
sein können.
worin R^ oder R1- die oben angegebene Bedeutung haben.
Besonders brauchbar sind z.B. die folgenden Verbindungen:
1. CH, /NH-NH-CS-NH-CH, Zers. 208°
COOH
2. n-C,H^^ JiH-NH-CS-NH-CH, Zers. 159°
y^q^ 5
NH-NH-CS-HH-CH3 Zers. 197°
3
COOH
COOH
4. CK,^ /^NH-NH-CS-NH-C.Ht- Zers. 187°
* ve
A-G 593 - 4 -
1 09830/2144
5. C2H5 \^^ HH-HH-CS-HH-CH3 Zers. 185°
6. CH,. HH-HH-CS-HH2 Zers. 178°
5 .C::
7 CH3 H Zers. 243°
•S
H
H
8. „ „ H Zers. 222°
9. CxH7 H Zers. 197°
10. H Zers. 221°
S
H
H
CH3 H Zers. 191°
CH3
A-G 593 - 5 -
109830/2U4
12.
13.
C, H,
CH,
Zers. 165
Zers. HO1
H.
CH3 Zers. 211'
15.
16.
CH
CH
3 HN
CH, H
NH
Zers. 217 Zers. 198'
A-O
- 6 109830/2144
17.
18. 19-
NHr
CH3
H
H
Zers. 172
20.
21.
NH,
A-G 593
109830/21
HOOC-
23. HOOC-I-CH2J2"
HOOC-
Die in der erfindungsgemaßen Weise zu verwendenden offenkettigen oder cyclischen Thiosemicarbazide können nach den im folgenden
beschriebenen verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Die Verbindungen 1-17 werden durch Umsetzung der entsprechenden
Ketone mit Thiosemicarbaziden bzw. Thiocarbohydraziden in Gegenwart von naszierendem Cyanwasserstoff hergestellt.
Die dabei erhaltenen Cyanderivate werden anschließend mit Salzsäure
cyolisiert bzw. durch alkalische Nachbehandlung in die offenkettigen Carbonsäurethiosemicarbazidderivate übergeführt.
Die überwiegende Anzahl der oben angegebenen cyclischen Thiosemicarbazide
hydrolysiert in der photographischen Schicht,
A-G 593
109830/2144
die das Silberbild enthält, so daß die offenkettigen carboxylgruppensubstituierten
Thiosemicarbazide wirksam werden. Die Herstellung der Verbindungen 1 und 7 ist im folgenden im
einzelnen beschrieben. Die übrigen Verbindungen 2-6 und 8-17 können in analoger Weise hergestellt werden.
Verbindungen 1 und 7:
85,5 g Methylthiosemicarbazid wurden in einem Gemisch aus 100 ml Äthanol und 100 ml Wasser gelöst. Nach Zugabe von 48 g
Eisessig und 48 g Aceton wurde noch eine Lösung von 40 g Natriumcyanid in 80 ml Wasser eingetropft. Nach beendetem Eintropfen
wurde noch einige Stunden nachgerührt und dann das ausgefallene Reaktionsprodukt abgesaugt und aus der 20-fachen
Menge Wasser umgelöst. Man erhält 90 g = 65 # d.Th. der folgenden
Verbindung mit einem Zersetzungspunkt von 183°:
CH, NH-NH-CS-NH-CH,
90 g des oben beschriebenen Nitrile wurden über Nacht mit 1/2 konzentrierter Salzsäure gekocht. Nach dem Abkühlen wurde abgesaugt
. 52 g 4, 6j6-Trimethyl-3-thioxo-5-oxo-1,2,4-triazin
(Verbindung 7) wurden erhalten. Pp. 191° (Zersetzung).
Zu einer Lösung von 4 g Natriumhydroxid in 100 ml Wasser wurden 19,1 g der Verbindung 7 gegeben und unter Rühren zum Sieden
erhitzt. Nach kurzem Kochen wurde abkühlen gelassen und mit Salzsäure kongosauer gestellt. Das ausgefallene 2-Carboxy-2-(-4'-methylthiosemicarbazid)-propan
(Verbindung 1) schmilzt bei 208° (Zersetzung). Ausbeute 18,5 g.
A-G 593 - 9 -
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Die Verbindungen 18 und 19 können nach bekannten Verfahren - z.B. dem in der Deutschen Patentschrift P 16 70 979.8 beschriebenen
- hergestellt werden.
Die Verbindungen 20 - 24 können nach dem in "Fortschritte der chemischen Forschung": Organische Synthesen, Band 5, Heft 1,
Seiten 189 ff. (1965) beschriebenen Verfahren aus den entsprechenden «C-Ketosäuren durch Umsetzung mit Thiocarbohydrazid
bzw. 4-substituierten Thiosemicarbaziden hergestellt werden.
Die Verbindung 25 kann in bekannter Weise durch Zutropfen von wässriger Glyoxallösung zu einer warmen wässrigen Thiosemifc
carbazidlösung hergestellt werden. Das in guter Ausbeute ausfallende
Hydrazon hat einen Zersetzungspunkt von 234°
Das im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendende
Nachbehandlungsbad besteht im einfachsten Falle aus einer Lösung der stabilisierenden Verbindung. Bevorzugt sind wässrige
Lösungen, es können jedoch auch Lösungen in organischen Lösungsmitteln oder in Lösungsmittelgemischen aus Wasser und
organischen Lösungsmitteln, wie aliphatischen Alkoholen, Dimethylformamid oder ähnlichen, verwendet werden. Die Konzentration
der stabilisierenden Verbindung in dem Nachbehandlungsbad kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Sie richtet sich
nach der Wirksamkeit der Verbindung, dem zu stabilisierenden Material oder dem gewünschten Effekt. Im allgemeinen haben
sich Mengen zwischen 0,1 und 1 g pro Liter als ausreichend erwiesen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in breitester Weise anwendbar für photographische Silberbilder, unabhängig von der speziellen
Art ihres Herstellungsverfahrens. So können z.B. Silberbilder, die nach konventionellen Verfahren durch Entwicklung
und Fixierung eines belichteten photographischen Materials hergestellt wurden, stabilisiert werden. Dabei kann es sich
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um übliche Halbtonbilder, um Bürokopien oder um Mikrofilme handeln.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind auch solche Kopien stabilisierbar, die nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
hergestellt wurden.
Eine belichtete, entwickelte, fixierte und gut gewässerte photographische
Schicht eines Schwarz-Weiß-Materials wird nach dem wässern zwei Minuten in einer lösung der in der folgenden
Tabelle 2 angegebenen Verbindungen gebadet. Die vorzugsweise anzuwendenden Konzentrationen, lösungsmittel und Behandlungszeiten sind der Tabelle 2 zu entnehmen.
Zur Schnellprüfung auf die verbesserte Oxydationsbeständigkeit der Silberbilder durch diese Nachbehandlung setzt man die getrockneten
Schwarz-Weiß-Materialien bei einer eingestellten relativen luftfeuchtigkeit von 55 # einer sehr verdünnten
Wasserstoffperoxid-Atmosphäre aus. Diese Wasserstoffperoxid-Atmosphäre wird durch Hydrolyse von Natriumpercarbonat
Na2CO,.3H2O2 (25 g Natriumpercarbonat in einem 11 1 Exsikkator)
bei 55 % relativer luftfeuchtigkeit und Zimmertemperatur hergestellt.
Die relative luftfeuchtigkeit von 55 $ wird durch eine gesättigte Calciumnitrat-lösung Ca(NO^)O.4HpO eingestellt.
Auf der unbehandelten Kontrollprobe tritt durch Oxydation des Bildsilbers eine Umtonung ein. Die entstandenen farblosen,
gelb bis braun gefärbten Oxydationsprodukte des Silbers sind zum größten Teil in einer verdünnten Ammoniaklösung löslich
und können auf einer Zinksulfid-Gelatine-Schlcht nachgewiesen
werden.
Herstellung der Zinkeulfid-Gelatine-Schicht:
10 g Zinkeulfat ZnSo..7H2O und 100 ml konz. Ammoniak werden
in 100 ml einer 2 jiigen Gelatine-Lösung gelöst.
8,35 g latriumsulfid Fa2S.9HgO werden in 100 ml Wasser gelöst.
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109830/21U
Diese beiden lösungen werden im Doppeleinlaufverfahren unter kräftigem Rühren zu 500 ml einer 2 %igen Gelatine-Iösung zugetropft.
Diese Zinksulfid-Emulsion wird nach Zusatz von 600 ml einer 5 ^igen Gela^ine^ösung und 8 ml einer 30 #igen Saponin-Lösung
in bekannter Weise auf ein barytiertes Papier mit einer Schichtdicke von 3 - 4/u aufgetragen.
Das auf seine Oxydationsbeständigkeit zu prüfende Schwarz-Weiß-Material
wird mit der oben beschriebenen Zinksulfid-Gelatine-Schicht in einer 1 %igen Ammoniaklösung in einem der beim
Silbersalzdiffusionsverfahren gebräuchlichen Verarbeitungsgeräte halbtrocken in Kontakt gebracht. Nach dem Trennen der
Materialien ist auf dem Zinksulfid-Papier gelb- bis braungefärbtes Silbersulfid sichtbar. Unter den oben angegebenen
Prüfbedingungen entspricht diese Silbersulfidmenge bei der unbehandelten Kontrollprobe den in der folgenden Tabelle 1
angegebenen Mengen an oxydiertem und damit löslich gewordenem Silber.
-tägige Lagerung in Wasser- Silber/m2
stoffperoxid-Atmosphäre g bliDer/m
3 40
7 80
H 110 - 120
28 150 - 160
Da erfahrungsgemäß in der Praxis nach der Lösung von ca. 5 bis maxima; 80 - 120 mg Silber/m eine Umtonung eintritt, entspricht
die oben beschriebene Schnellprüfmethode den in der
Praxis auftretenden Veränderungen des Bildsilbers. Wie die in der Tabelle 2 angegebenen Daten zeigen, sind bei den
mit den erfindungsgemäßen Verbindungen behandelten Materialien
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erst nach einer längeren Lagerzeit in Wasserstoffperoxid-Atmosphäre
lösliche Silbersalze nachweisbar.
Verbindung Konzen- Lösungs-Nr. tration mittel
Lagerzeit in Wasserstoffperoxid-Atmosphäre, nach der noch keine löslichen
Silbersalze nachweisbar sind
1 | 0,5 | Wasser | 14 |
2 | 0,5 | Äthanol | 3 |
3 | 0,5 | Äthanol | 7 |
6 | 0,5 | »Vas s er | 7 |
7 | 0,5 | Dimethylformamid | 28 |
9 | 0,5 | Aceton | 7 |
10 | 0,5 | Dimethylformamid | 7 |
18 | 0,4 | Wasser | H |
19 | 0,4 | Wasser | 28 |
20 | 0,5 | Dimethylformamid | 3 |
Tage
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Claims (1)
- Patentansprüche: r?1. Verfahren zur Stabiliaierung photographischer Silberbilder durch Behandlung des fertigen Silberbildes mit einem Stabilisierbad, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stabilisierbad verwendet wird, das eine stabilisierende Verbindung mit einer Thiosemicarbazid-Gruppierung in offenkettiger oder cyclischer Form enthält.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thiosemicarbazid der folgenden Formeln verwendet wird:I. R, /NH-NH-CS-NH-R1II. R1-NH-Cs-NH-N=Z=N-NH-CS-NH-R1worin bedeuten:R. = H, Alkyl mit bis zu 6 C-Atomen, Aryl, wobei das Alkyl oder Aryl weitere Substituenten enthalten kann;A-G 593 -H-1 09830/2 1/Γoder R, = Alkyl mit bis zu 6 C-Atomen; R2 und R, können auch zusammen die zur Vervollständigung eines Cycloalkanringes erforderlichen Ringglieder "bedeuten; Rp und R, können gleich oder verschieden sein;= Carboxyl;= eine Alkylenbrücke mit bis zu 6 C-Atomen;= Wasserstoff, Amino, Alkyl mit bis zu 6 C-Atomen, Aryl;=2 'Wasserstoffatome, Sauerstoff oder eine Iminogruppe;oder Rg = Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 6 C-Atomen;Rr7 und R0 können auch zusammen die zur Vervollständigung eines Cycloalkanringes, z.B. Cyclohexanringes, erforderlichen Ringglieder bedeuten, wobei R7 und Rg gleich oder verschieden sein können.Verbindung der FormelR, NH-NH-CS-NH-R1worin bedeuten:= H, Alkyl mit bis zu 6 C-Atomen, Aryl,wobei das Alkyl oder Aryl weitere Substituenten enthalten kann;A-G 593 - 15 -109830/21Uoder R, = Alley 1 mit bis zu 6 C-Atomen; R2 und R,können auch zusammen die zur Vervollständigung eines Cycloalkanringes erforderlichen Ringglieder bedeuten; R2 und R, können gleich oder verschieden sein;= Carboxyl;4. Verbindung der Formelworin bedeuten:Rc = Wasserstoff, Amino, Alkyl mit bis zu 6 C-Atomen, Aryl;Rg = 2 Wasserstoffatome, Sauerstoff oder eine Iminogruppe;R7 oder RQ = Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 6 C-Atomen;R7 und Rq können auch zusammen die zur Vervollständigung eines Cycloalkanringes, z.B. Cyclohexanringes, erforderlichen Ringglieder bedeuten, wobei R7 und RQ gleich oder verschieden sein können.A-G 593 - 16 -109830/21 44
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