DE1470512A1 - Verfahren zur Entfernung von Stickstoffverbindungen aus Kohlenwasserstofffraktionen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Stickstoffverbindungen aus KohlenwasserstofffraktionenInfo
- Publication number
- DE1470512A1 DE1470512A1 DE19641470512 DE1470512A DE1470512A1 DE 1470512 A1 DE1470512 A1 DE 1470512A1 DE 19641470512 DE19641470512 DE 19641470512 DE 1470512 A DE1470512 A DE 1470512A DE 1470512 A1 DE1470512 A1 DE 1470512A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- hydrocarbon fractions
- sulfur
- nitrogen
- process according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G65/00—Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only
- C10G65/02—Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only
- C10G65/04—Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only including only refining steps
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G45/00—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds
- C10G45/02—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing
- C10G45/04—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing characterised by the catalyst used
- C10G45/10—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing characterised by the catalyst used containing platinum group metals or compounds thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Köln, den 11. September I968 Pu-ib
Tlie British Petroleum Company JLInItcd,
Britannic House, Finsbury Circus, London, E.C.2 (England).
Verfahre α zur Entfernung von S tickst off Verbindungen aus
Sohlenwasoerstoff fraktionell
Sie Erfindung bezieht sich auf die hydrokatalytische
Behandlung zur Entfernung von Stickstoffverbindungen »us Kohlenwasserstofffraktionen..
Es ist bekannt» dass KohlenwaaserstofffraktIonen, insbesondere
Erdölfraktionen, hiiufig Stickstoffverbindungen
enthalten, und dass diese Verbindungen oder Ihre Zereetzungsprodukto
für gewisse Katalysatoren schädlich sind. Bei der Ilydrokrackuns von Erdölfraktionen unter Verwendung
eines Katalysators, der eine Hydrlerkomponente auf einem
SillcIuiadioxyd-AluminiUBioxyd-Träger enthält, wird beispielsweise sehr grosser Wert darauf gelegt, die Stickstoffverbindungen
aus dem Ausgangsnaterlal zu entfernen und die Menge des in' der Hydrokrackzone vorhandenen Ammoniaks zu
besehranken. Stickstoffhaltige Erdölfraktionen enthalten
häufig gleichzeitig Schwefelverbindungen. Biese können
•benfalle durch hydrokatalytlsche Behandlung entfernt
werden wad gelten normalerweise als leichter entfernbar als
90980870999 bad QRtGJNAJ*
Stickstoffverbindungen·
Die Erfindung ist auf die Verwendung von Katalysatoren
gerichtet» die hohe Aktivität für die Entfernung von Stickstoffverbindungen in Abwesenheit von Schwefel zeigen.
Gegenstand der Erfindung 1st ein Verfahren zur Entfernung
von Stickstoffverbindungen aus Kohlenwasserstofffraktionen
durch Behandlung von praktisch schwofelfreien Kohlenwassorstofffraktionen
bei erhuhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart von Wasserstoff mit Katalysatoren« die ein
PlAtingruppenmetall auf eineia sauren Träger enthalten.
Es wurde gefunden, dass Katalysatoren, die ein Platingruppenssetall
enthalten, in Abwesenheit von Schwefel eine höhere Aktivität haben als Katalysatoren, die beispielsweise
BSydrierkoinponenten in Form von Metallen der Gruppe VIa
enthalten, wobei in Gegenwart von Schwefel die Situation
natürlich umgekehrt ist·
Das Platingruppenmetall ist vorzugsweise in einer Menge von
0*02 bis 5 ööw,-# des Gesamtkatalysators vorhanden. Als
Platingruppennetaile worden Platin und Palladium bevoraugt.
Saure Träger sind in der Erdölraffination wohlbekannt. Einen
Anhaltspunkt für die Ac id it Ut gibt UX^ Art der Reaktionen,
die der Träger katalysiert. Besonders begünstigt dureh
AoIdItat werden die Krackung und die Isomerisierung.
Der Träger enthält vorzugsweise 50 bis 99 Gew.-jS Aluminiumoxyd
und 1 bis 50 Gew. -jtf eines anderen Oxyds eines Elements
der Gruppe XlI und XV odor Phosphor öder eines Halogens. Der
TtUbqv kann beispielsweise 1 bis 25 Oew.«£ eines solchen
Oxyds oder I bis 25 Gew.-# Phosphor {gerechnet als Phosphorpentoxyd)
oder I bis 15 0ew.-£ Halogen» insbesondere Fluor,
enthalten, Besonders bevorzugt für die Verwendung in Mischung
AluiainiU£3o<xyd werden Boroxyd und
BADORIGiNAl.
909808/0999
Die Verfahrensbedingungen für die tydrokatalytisehe Behandlung
können aus den folgenden Bereichen gewühlt
werden:
Temperatur 204 - 427°C
Druck 0-140 ato
Haurastrtoungsgesohwindigkeit 0,01 - 10,0 V/V/Stunde
Vaseerstoff aenge · $0-2700 t?fy? .
Ein besonderes Kennzeichen des Verfahrens gemEss der Erfindung
ist die Tatsache» dass scharfe Bedingungen (hohe Temperatur und hohe Drucke) nicht erforderlich sind«
Ammoniak ist ein Bestandteil der gasförmigen Fraktion des
Produkts. Es kann erwünscht sein» dieses Ammoniak bei*
spielsweise durch Vaschen mit Wasser aus dem in die hydro*
katalytische Zone zurückgeführten Gas zu entfernen«
FUr die Behandlung kommen alle schwefelfreien Ausgangsnateriallen
infrage, die Stickstoffverbindungen in Mischung
mit Kohlenwasserstoffen enthalten· Besondere Ausgangsmaterialien»
bei denen gegebenenfalls eine Stickstoffent- „
fernung erforderlich ist, sind Erdölfraktionen, z.B·
Erdöldestillatfraktionen des Siedebreichs 15 - 600°C. Der Gehalt an Stickstoffverbindungen steigt normalerweise
mit steigendem Siedepunkt, so dass Fraktionen in den Siedeberelohen
de3 Gflsöls und der Vaohsdestillate (l50-6Q0°C*
insbesondere 250-600°C) auf die Behandlung besonders ansprechen. Der Stickstoffgehalt schwankt mit der Herkunft
des Ausgangsmaterials, er dürfte jedoch allgemein im Bereich von 0,001 bis 1 Gew.-£ liegen. Die Ausgangsmaterialien
können unmittelbar von einem Rohöl stammen oder Produkte einer vorherigen Behandlung, beispielsweise einer thermischen
oder katalytischen Krackung sein.
Da das Ausgangsmaterial praktisch schwefelfrei sein muss
(la Rahmen der Erfindung 1st hierunter ein Schwefelgehalt
\ von Keniger als 0,05 Gew.-jS zu verstehen), und da viele .
< Kohlenwasserstoffraktionen sowohl Stickstoff- als Schwefelverbindungen enthalten, kann es erforderlieh sein» gewisse
: Ausgangsmaterlalien einer vorherigen Entschwefelung, vorzugsweise einer hydrokatalytischen Entschwefelung zu unter*
werfen· Diese Entschwefelungsbehandlungen sind wohlbekannt und werden im allgemeinen bei Bedingungen durchgeführt,
\ die innerhalb der folgenden Serelche liegen χ
!^^strömungsgeschwindigkeit 0,01 * 10,0 V/V/Stunde
- der Gruppe VIa und/oder VIII
auf einen schwach-sauren . ■ ■ Träger (z.B. Kobalt- und
Molybd&ioxyd auf Aluralnium-■ oxyd)
Die Entschwefelung kann gegebenenfalls auf Bedingungen
beschränkt werden, bei denen eine Entschwefelung nur ohne
wesentliche Stickstoffentfernung stattfindet. Diese Bedingungen sind erheblich milder als die Bedingungen, die für
die gleichzeitige Entfernung von Schwefel- und Stickstoff»
Verbindungen erforderlich sind· Die Verwendung eines Trägers von geringer Aoiditüt verringert ausserdea den
Grad, in dem die Stickstoffentfernung stattfindet«
Das Verfahren gemSss der Erfindung ermöglicht somit die
Senkung des Stickstoffgohalts von Kohlenwasserstofffraktionen
auf einen Wert von weniger als 0,01 Gew. -£, insbesondere
auf weniger als 0,001 Gew.-^, wobei die Produkte sich besonders als Ausgangsmaterialien für eine anschliessende
Hydrokraokung eignen, bei der insbesondere als Katalysator.
eine Hydrierkomponente aus der Gruppe VIa und/oder VIII auf einen Sllioiumdioxyd-Aluminiumoxyd-TrUgcr (z.B. ein Katalysator für dl« katalytisch* Xraokung) verwendet wird.
1 ...
909808/0999 BADORiOINAL
Die folgenden drei Platin-Alminiuaoxyd-Katalysatoren
wurden gewähltt
Katalysator A j.Ein handelsüblicher Pt»Alurainiuraoxyd-Katalysator (0,58 Gew,-# pt) wurde mit einer KKCO,-Lösung so
behandelt« dass er X4O Gew.·?» S enthielt»
Katalysator B 1 Der unbehandeXte Pt-Aluainiuiaoxyd-Katalysator
(0,58 0ew.*£ Pt) ·
Katalysator C : Der Pt-AXualniuaoxyd-KataXysator wurde ölt
heieser BorsliureXÖsung so behandelt« dass er 8,7 Gew.-jS
enthielt* v
Hit Jedem Katalysator wurde eine Lösung von 5 Vol# ChlnoXin
la n-Hoptan (8500 ppm H) unter toXgenden Bedingungen be·
handeltί
Brück 35 attt
ϊΙ,-Menge (einmaliger Durch·
* gang) I8OO
Der fiticIcstoffgehaXt der bei RamustrümungssoachwindigkeitGa vox
X und 2 V/7/Stunde erhaltenen atabiXlsierten Flüssigprodukte ist naohstehend angegeben)
BaunstrSniungs* Stickstoffgehalt, ppm
gesohwlndigkeit Einsatz Katalysator Katalysa* Kataly-V>V/Stunde A tor B sator C
ι , 8500 4000 1100 110
2 6000 X700 200
Die 2rgebnisse mit dem borbehandelten Katalysator entsprechen
einer Stickstoffentfernung von 93-
: , 909808/0999
Die Stickstoffentfernung wurde In einen ähnlichen Versuch»
wie er In Beispiel 1 beschrieben 1st, alt einem CoMo-Boroxyd-Aluminluinoxyd-Katalysator (Katalysator D) durchgeführt, der l,C% Co, 8,4# Mo und l6£ B2O, enthielt.'Die
mit diesen Katalysator erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend den Ergebnissen gegenübergestellt, die mit dem
Pt-Boroxyd-Aluminiumoxyd-Katalysator (Katalysator C) erhalten wurden.
Katalysator C | Katalysator D |
3150Cj 1 V/V/Std. | 315°C; 1 V/V/Std. |
99&se Stickstoff entfer | Keine ,wesentliche Stickstoff |
nung unter Umwandlung des | entfernung; erhebliche Hydrie |
Chinoline in n-Propyl— | rung zu 1,2,2,4-Tetrahydro- |
oyolohexan | ohlnolin. |
}7}°Ci 1 V/V/Std. |
Spurcnweiso Stickstoffentfernung» teilweise Rlnguffnung unter
Bildung eines aromatischen Amins«
4270Ci 1 V/V/Std.
999>ig@ Stickstoffentfernung
unter Umwandlung des Chinoline
zu n-Propylbenzol und Propylcyolohexan ■
9 0 9 8 0 8/0999
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Entfernung von Stickstoffverbindungen aus Kohlenwasserstofffraktionen durch hydrierende katalytische Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentliehen schwefel-freie Kohlenwasserstofffraktionen bei Temperaturen von 204 bis 427°C und Drucken von O bis l4O atu In Gegenwart von Wasserstoff mit einem Katalysator in Berührung gebracht werden, der ein Platingruppenmetall auf einem sauren Träger enthält und die Behandlung derart durchgeführt wird, daß ein Produkt mit einem Stickstoffgehalt unter 0,01 0ew.£ anfällt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Platin oder Palladium enthaltenden Katalysatoren gearbeitet wird.5. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Katalysatoren eingesetzt werden, die das Platingruppenmetall in einer Menge von 0,01 bis 5 Qew.£ des Gesamtkatalysators enthalten.4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Katalysatorträger verwendet werden, die 50 bis 99 Oew.ji Aluminiumoxid und 1 bis 50, vorzugsweise 1 bis 25 Gew.^, eines oder mehrerer Oxide der Elemente der Gruppen III und IV oder Phosphor (berechnet als Phosphorpentoxid) oder Halogen (berechnet als elementares Halogen) enthalten.5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Siliciumoxid und/oder Bortrioxid zusammen mit Aluminiumoxid den Träger bilden.909808/09996. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß mit Raumströmungsgeschwindigkeiten von 0,01 bis 10 V/y/Stunde und Wasserstoffmengen von 90 bis 2700 nr/nr gearbeitet wird.7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniak aus dem in die hydrokätaIytische Zone zurückgeführten Gasstrom entfernt wird.8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenwasserstofffraktionen eingesetzt werden, die durch vorhergehende hydrokatalytische Entschwefelung unter Bedingungen, bei denen keine wahrnehmbare N-Entfernung erfolgt, im wesentlichen schwefelfrei gemacht worden sind.909808/0999
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB22789/63A GB1057683A (en) | 1963-06-07 | 1963-06-07 | Improvements relating to the removal of nitrogen compounds from hydrocarbon fractions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1470512A1 true DE1470512A1 (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=10185102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641470512 Pending DE1470512A1 (de) | 1963-06-07 | 1964-06-05 | Verfahren zur Entfernung von Stickstoffverbindungen aus Kohlenwasserstofffraktionen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE648907A (de) |
DE (1) | DE1470512A1 (de) |
FR (1) | FR1397031A (de) |
GB (1) | GB1057683A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4462897A (en) * | 1981-02-05 | 1984-07-31 | Standard Oil Company (Indiana) | Hydrotreatment process |
-
1963
- 1963-06-07 GB GB22789/63A patent/GB1057683A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-06-02 FR FR976817A patent/FR1397031A/fr not_active Expired
- 1964-06-05 BE BE648907D patent/BE648907A/xx unknown
- 1964-06-05 DE DE19641470512 patent/DE1470512A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4462897A (en) * | 1981-02-05 | 1984-07-31 | Standard Oil Company (Indiana) | Hydrotreatment process |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1397031A (fr) | 1965-04-23 |
GB1057683A (en) | 1967-02-08 |
BE648907A (de) | 1964-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2215665C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Benzin und raffinierten flüssigen Kohlenwasserstoffen | |
DE2424296A1 (de) | Herstellung von schmieroelen | |
DE1262242B (de) | Verfahren zur Aktivierung eines frischen Nickeloxyd, Molybdaenoxyd und Aluminiumoxydenthaltenden Katalysators | |
DE1276264B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmieroelfraktionen mit hohem Viskositaetsindex | |
DE1470591A1 (de) | Verwendung eines Katalysators,der Platin auf einem Kieselsaeure-Tonerdetraeger enthaelt,zur Verringerung des Gehaltes an aromatischen Kohlenwasserstoffen in einem Erdoeldestillat | |
DE2016358C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Düsenkraftstoffen | |
DE1470512A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Stickstoffverbindungen aus Kohlenwasserstofffraktionen | |
DE1470512C (de) | Verfahren zur Entfernung von Stickstoff verbindungen aus Kohlenwasserstoffraktionen | |
DE2918902C2 (de) | ||
DE1274270B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Brenngases | |
DE1470566A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von OElen mittlerer Siedelage durch hydrierende Spaltung von hochsiedenden Erdoelfraktionen | |
DE3208700A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methan durch hydrogenolyse von kohlenwasserstoff-fraktionen | |
DE1443096A1 (de) | Herstellung von Naphtalin durch Entalkylierung von Kohlenwasserstoffen | |
DE2021087C2 (de) | Verfahren zur Hydrierung von diolefinhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen, die durch Pyrolyse von Erdölfraktionen erhalten worden sind | |
DE1470512B (de) | Verfahren zur Entfernung von Stickstoffverbindungen aus Kohlenwasserstofffraktionen | |
DE727626C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol neben Cyclohexanon | |
DE1644953A1 (de) | Verfahren zum Verbessern der UV-Absorption einer Schmieroelfraktion | |
DE972357C (de) | Verfahren zur Gewinnung im wesentlichen schwefelfreier Produkte aus im Bereich der Wachsdestillate siedenden Erdoelkohlenwasserstoffen | |
DE1039169B (de) | Verfahren zur Herstellung aromatenreicher Produkte mit hoher Oktanzahl | |
DE2105832A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmier öl mit hohem Viskositatsindex | |
DE765440C (de) | Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine durch zweistufige Druckhydrierung wasserstoffarmer Mitteloele | |
DE1645732B2 (de) | Verfahren zum hydrieren von dampfgecracktem schwerbenzin | |
AT249229B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffölen mit herabgesetztem Fließpunkt | |
AT147175B (de) | Verfahren zur Herstellung hochwertiger hochmolekularer Kohlenwasserstoffe. | |
AT228909B (de) | Verfahren zum katalytischen Hydrokracken eines Erdölkohlenwasserstoffeinsatzes |