DE1469744A1 - Verfahren zum Faerben von Wolle unterhalb Kochtemperatur mit Saeure- und Chromfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Wolle unterhalb Kochtemperatur mit Saeure- und Chromfarbstoffen

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DE1469744A1
DE1469744A1 DE19651469744 DE1469744A DE1469744A1 DE 1469744 A1 DE1469744 A1 DE 1469744A1 DE 19651469744 DE19651469744 DE 19651469744 DE 1469744 A DE1469744 A DE 1469744A DE 1469744 A1 DE1469744 A1 DE 1469744A1
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dyeing
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dyes
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DE19651469744
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Weckler Dr Dipl-Chem Gerhard
Willi Hausmann
Norbert Kollodzeiski
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Description

  • Verfahren zum Färben von !`'olle unterhalb Kochtemperatur mit Säure- und Chromfarbstoffen Beim Färben von rolle nach den herkömmlichen Nethoden --wird bei Kochtemperatur gearbeitet. Es ist eine Färbedauer von etwa 30 - 60 Hinuten erforderlich. Beim Färben mit Chromfarbstoffen ist nach der nhromierung eine nochmalige 40 bie 60 Minuten andauernde Behandlung im kochenden Bad erforderlich.
  • Durch die lang andauernde Hitzeeinwirkung in Gegenwart von Chemikalien erfolgt eine nachteilige physikalische und chemische Schädigung der Wolle.
  • Tn der Praxie ist man daher bestrebt, nach Möglichkeiten zu eucheri,, die dae Färben der Wolle unterhalb Kochtemperatur gestatten: Das Färben der Wolle bei niederen Temperaturen 'bereitet jedoch wegen des unegalen.Farbausfalles, vor allem bei Verwendung von Kombinationen verschiedener Farbstoffe, erhebliche Sehv*rigkeiten.
  • In der Literatur sind bereits Verfahren zum Färben von Stolle unterhalb Kochtemperatur unter Verwendung von Lösungsmitteln vorgeschlagen worden, wobei als geägnete Lösungsmittel vor allem Alkohole empfohlen werden. Ferner ist das Färben von Molle unterhalb Kochtemperatur unter Verwendung einer Mischung aus höherwertigen Alkoholen, insbesondere Glykolen und oberflächenaktiven Hilfsmitteln, wie z.B. oxäthylierten Alkylphenolen oder oxäthyliertem Trimethylisononylalkohol, beschrieben worden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Wolle mit Säure- und Chromfarbstoffen, die bekanntlich mit der Faser eine echte chemische Bindung nicht eingehen, in wäßriger Flotte bereits unterhalb der Kochtemperatur egal färben kann, wenn man der Färbeflotte außer den üblichen Zusätzen, wie Säure und Salz, kationaktive Egalisierhilfsmittel in Mengen von mindestens 0,5 11), bezogen auf das V?arengewicht, zusetzt.
  • Als geeignete kationaktive Hilfsmittel kommen vor allem Umsetzungsprodukte von Alkylenoxyd und Fettaminen in Betracht.. Hierbei sind unter Fettaminen aliphatische,primäre,.sekundäre und tertiäre Amine mit wenigstens einem längeren Alkylrest von etwa 8 - 2' Kohlenstoffatomen im Molekül zu verstehen. In erster Linie kommen Verbindungen in Betracht, die durch Anlagerung von etwa 4 - 30, vorzugsweise 6 - 14 Mol Alkylenoxyd, insbesondere Äthylen-und/oder Propylenoxyd an 1 Mol Fettamin entstehen. Die kationaktiveri Hilfsmittel kommen im allgemeinen in Mengen von mindestens 0,5 '') bis -zu etwa 2 @, vorzugsweise von 1,65 j bis '1,2 :, bezogen auf das klaren- .
  • 'gewicht, zur Anwendung. . Durch den Zusatz der kationaktiven Hilfsmittel zum Färbebad wird vor allem eine egalisierende Wirkung bei bereits verhältnismäßig niedexen Temperaturen erzielt. Die Hilfsmittel erlauben eine Durchführung des Färbeprozesses bei Temperaturen im Bereich von etwa 60 - 90°C, wobei egale Färbungen erhalten werden: Die !".irkung der vorgeschlagenen katinnaktiven Hilfsmittel beruht bei einer Vielzahl der für das Verfahren geeigneten "'ollfarbstoffe unter anderem auf der Verbesserung des Migrationsveimögens der Farbstoffe bei Temperaturen unterhalb des Kochpunktes. Hierin unterscheiden sich die genannten kationaktiven Verbindungen deutlich von den bereits früher empfohlenen nichtionogenen Hilfsmitteln, die zusammen mit Lösungsmitteln zur Anwendung kommen sollen. Ein Nachteil der Iditverwendung von Lösungsmitteln stellt außerdem die Delö.stigung durch die Dämpfe dieser Losungsmittel dar, wegen deren Brennbarkeit oft besondere Vorsichtsmaßnahmen, wie Absaugeinrichtungen und dergleichen, erforderlich sind. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich, neben Typfärbungen auch Kombinationsfärbungen mit befriedigender Egalität herzustellen. 'nies gelingt, da die erfindungsgemäß verwendeten Hilfsmittel auch eine retardierende Wirkung besitzen und so ein zu rasches Aufziehen des Farbstoffes verhindern. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird das zu färbende '"r)llzaterial wie Üblich auf dem @'ürbeapparat oder der Kufe behandelt. Gefärbt werden kann die Wolle in allen Verarbeitungsstadien. Als Parbstcffe für das Färben unterhalb Kochtemperatur gemäß der vorliegenden Irrfindung kommen in erster Linie die sogenannten Egalisierfarbstoffe in Betracht. Weiterhin geeignet sind ausgesuchte Walk- und Chromfarbstoffe. Beim färben mit Chromfarbstoffen kann auch die Ohromierung unterhalb Pechtemperatur, z.B. ' bei etwa 80°C, durchr-eführt werden. Die Prbeflotte kann, wie bei den jeweiligen Farbstoffen üblich, neutral bis stark sauer, meist im Bereich zwischen p?i 2,0 und 7,0 eingestellt werden. Auch die übrigen Bedingungen, mit Ausnahme der Färbetemperatur, entsprechen den für die jeweiligen Farbstoffe üblichen Färbevorschriften. '@e@ gpiel 1 .1"0 @; eines Wollgarbadinrewebes werden im Flottenverhältnis 1 : 5n bei 400C :nährend 1!' Minuten mit einer Flotte , vorbehandelt, die . 4 ' 30 - ",ige Essigsäure und 1 'eines Umsetzungsproduktes von 1 1d01 Stearylamin und 12 Deal @'thylenoxyd enthält. Danach werden zu der Flotte 10 'linatriumsulfat und 4 96 -'ige Schwefelsäure zugegeben und 5 1.einuten lang weiterbehandelt. Anschließend werden 0,4 '@ des Farbstoffes C.I.19025 1),6 .'- des Farbe toffes (,.1.1707(' und 0,2'- des Parbqtoffes C.I.62125 (vgl. Colour Index (1956), 2. Auflage) heiß gelöst und in die Plotte gegeben. Es wird weitere 5 ;knuten lang mit dieser ^lotte behandelt und danach innerhalb von 30 Minuten die Temperatur auf 800C erhöht. Bei dieser Temperatur wird 60 Minuten lang gefärbt und anschließend wie üblich fertiggestellt.
  • Es wird eine gleichmäßig braune Färbung erhalten, die wesentlich egaler ist als eine in gleicher "eise, jedoch ohne das TTmietzunrsprodukt aus Stearylamin und _4thylenoxyd erhaltene Pärbung. Anstelle des oxäthvlierten Steazylamins können mit praktisch gleichem Erfolg auch 1 der Anlagerungsverbindungen von 10 Mol Äthylenoxyd an 1 1:I01 T:okosfettamin oder 1 Nol ('leylamin venieiidet werden.
  • ')ie Prozentangaben für die eingesetzten .,icngen an Farbgtnffen und Hilfsmittel beziehen sich auf das `arengewicht. ,Dei^niel 2 Ein 7'ollgarbadingewebe wird im Flottenverhältnis von 1 : 50 bei 400C 10 Minuten lang mit einer flotte behandelt, die -bezogen auf das °'aren ;ewicht -4 30 `ige Essigs.ure und 1 ' des Umsetzungsproduktes von 1 ?1o1 Stearylamin und 12 Mol thylenoxyd enthält. Danach werden, bezogen auf das Warengewicht, 10 ' Dinatriumsulfat und 0,5") des Parbetoffeg der rormel C. I. 44510 (vgl. Colour Index (1956), 2. Auflage) zugegeben und 5 144-nuten weiter behandelt. Anschließend wird die Pärbebadtempe-atlir innerhalb von 30 Minuten auf 800C gebracht und@60 '11-nuten lang bei dieser Temperatur gefärbt. Danach wird gespült und wie üblich fertiggestellt.
  • Es wird eine gleiohm'ißige blaue Färbung erhalten, die deutlich er aler ist als eire in gleicher "'eise, jedoch ohne Verwendung des Umsetzungsproduktes aus Stearylamin und `@thylenoxyd erhaltene F:irbung. '?ei rni e1 3 FinG Prrbe eines "'cllgarbadinCcvrebes wird im Plottenverh=il tn.s 1 : 5C, bei 4()0('# 1 0 '2inuten lang in einer Flotte behandelt, die - bezogen auf da.9 `':aren-evricht -Y` 'ire "ssigfiäure und 1 des T"msetziznl--nroduicteg au s 1 P:Iol Stearylamin und 12 1,101 @thvlenoxyd enthält. :"ach "uqatz von, bezogen auf das Warengewicht, 1l' ??inatriumsulfat und 1 ödes narbstoffes C.I. 14870 (v;1. Colour Index (1956), 2. Auflage) wird nach 5 Minuten bei 40°r% weiter behandelt und danach die f1^±tentemneratur während 30 Minuten auf 800C gebracht. Bei dieser Temberatur wird 3n Minuten lang gefärbt. Dann w .rd , bezogen auf. das i"arengewicht, 1 " 96 -ige Schwefelsäure zugegeben und nochmals 30.Minuten lang bei BnoC weiter gefärbt. .°ur Entvoicklizng des Chromfarbstoffes werden nunmehr 0,5 1, bezomen auf das --irengewicht, Y,aliumbichromat zugegeben Bind n@ehmals 45 Minuten bei 80C beii:.ridelt. Anschließend wird gut geFpült und wie üblich ferti.°--estellt. Es wird eine gleichmäßig braune Färbung erhalten.
  • Eine egale schwarze Pirbung erhält man, wenn man anstelle von 1 des Parhqtoffes C. I. 14870 4 -"), bezogen auf das ''rarengewicht, der Farbstoffes C.I. 165('() (vrl. Colour Index (1956 ) , 2. Auflage) einsetzt und für die Entwicklung nicht C,5 @, qcndern 2 '', bezogen auf das Warengewicht, an Zaliumbichromat verwendet. .

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Färben von Wolle mit Säure- und Chromfarbstoffen unterhalb Kochtemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß'man der wäßrigen Färbeflotte kationaktive Hilfsmittel in Mengen von mindestens 0,5 ö, bezogen auf das Warengewicht, zusetzt. ' 2. Verfahrän gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als kationaktive Hilfsmittel Anlagerungeverbindungen von 4 - 30 Mol Alkylenoayd an 1 Mol eines Pettamins verwendet. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die kationaktiven Hilfsmittel in Mengen von 0,5 - 2 #I, vorzugsweise 0"65 - 11,2 1, bezogen auf das Warengewicht, dem Färbebad zusetzt.
DE19651469744 1965-12-16 1965-12-16 Verfahren zum Faerben von Wolle unterhalb Kochtemperatur mit Saeure- und Chromfarbstoffen Pending DE1469744A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434281A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-11 Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach Verfahren zum faerben von wolle oder wolle/polyamid-fasermischungen mit saeurefarbstoffen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542007C3 (de) * 1975-09-20 1979-07-12 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zum Färben von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern
FR2611737B1 (fr) * 1987-03-04 1993-07-23 Sandoz Sa Melanges de colorants anioniques pour la teinture de la laine
DE3932869C2 (de) * 1989-10-02 1996-03-21 Zschimmer & Schwarz Gmbh & Co Verwendung von Dialkylmonoaminalkoxylat-Verbindungen zum Reservieren von anionischen Färbungen auf Polyamidfasermaterial

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BE691340A (de) 1967-06-16
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