DE1468937A1 - Verfahren zur Herstellung von Derivaten von Antibiotica - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten von Antibiotica

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DE1468937A1
DE1468937A1 DE19651468937 DE1468937A DE1468937A1 DE 1468937 A1 DE1468937 A1 DE 1468937A1 DE 19651468937 DE19651468937 DE 19651468937 DE 1468937 A DE1468937 A DE 1468937A DE 1468937 A1 DE1468937 A1 DE 1468937A1
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formaldehyde
antibiotic
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DE19651468937
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Pierre Crooij
Hubert Vanderhaeghe
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RIT RECH IND THERAPEUT
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RIT RECH IND THERAPEUT
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
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    • C07H15/226Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms with at least two saccharide radicals directly attached to the cyclohexane rings
    • C07H15/228Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms with at least two saccharide radicals directly attached to the cyclohexane rings attached to adjacent ring-carbon atoms of the cyclohexane rings
    • C07H15/232Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms with at least two saccharide radicals directly attached to the cyclohexane rings attached to adjacent ring-carbon atoms of the cyclohexane rings with at least three saccharide radicals in the molecule, e.g. lividomycin, neomycin, paromomycin
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Derivaten von Antibiotica ================================== [Zusatz zu Patent ........(Patentanmeldung R 34 844 IVb/12o)].
  • In dem Hauptpatent ........(Patentanmeldung R 34 844 IVb/12o) ist die Herstellung von N-alkylierten Derivaten von basischen Antiblotica durch"reduktive Alkylierung" der basischen Antibiotica beschrieben.
  • Der Begriff "reduktive Alkylierung" betrifft die Einführung niedriger Alkylgruppen, gegebenenfalls substtuierter niedriger Alkylgruppsn, durch die Reaktion von Aminen mit Carbonylverbindungen in Gegenwart eines Reduktionsmittels.
  • Aufgabe der Erftndung ist, ein vortelhaftes Verfahren zur Herstellung einiger der im Hauptpatent beschriebenen Antibioticaderivate zur Verfügung zu stellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß einige der Verbindungendie im Hauptpatent beschrieben sind, im spezielleren diejenigen, bei denen der Alkylsubstituent Methyl ist, durch Umsetzung der basischen Antibiotica mit Formaldehyd, d. h. ohne den Zusatz eines externen Reduktionsmittels, erhal. ten werden kUnnen.
  • Erfindungsgemäß läßt man ein prlmAres oder sekundCres Amin mit Formaldehyd in einem geeigneten Ldsungsmittel unter dem Einfluß von Wärme reagieren, um das entsprechende N-methylierte Amin ohne die Zugabe eines externen Reduktionsmitheis zu erhalten. Die Reaktion erfolgt ziemlich rasch; geeignete Reaktionszeiten liegen lm Hereich von etwa einlgen Minuten bis zu mehreren Stunden.
  • Die als s Nebenprodukt bei der Reaktion gebilde@e Amei@@@nsäure tritt dann in eine reduktive Alkylierungsreaktion vom @euckart Typ, wie im Hauptpatent beschrieben, ein.
  • Diese Reaktionen können bei Verwendung eines Amin@@dditionssalzes als Ausgangsmaterial wie folgt dargeste@@@ werden@ und/oder Offensichtlich findet bei denselben Bedingungen auch folgende Nebenreaktion statt : Die Reaktionen nach den Gleichungen 1 und 2 kUnnen in manchon F§llen bei Temperaturen von nur etwa 40°C stattfinden, doch sind in der Praxis höhere Temperaturen, vorzugsweise von etwa 100°C bis etwa 150°C, im allgemeinen bevorzugt.
  • Die Reaktion nach Gleichung 3 erfordert im allgemeinen Temperaturen über etwa 60°C.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch Umsetzung von Formaldehyd mit einer Verbindung aus der Klasse der Neomycine, Paromomycine und Kanamycine entsprechende N-methylierte Verbindungen erhalt, die wertvolle hypocholestorinamische Wirksamkeit aufweisen, khi-zend sie von der antibiotisehen Wirksamkeit der Ausgangsmateriallen praktisch frei sind.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren können zwar unterschiedliche Venger von Formaldehyd verwendet werden, doch werden in der Praxis vorzugsweise zumindest 1, 5 Mol Formaldehyd je Aminogruppe, die in dem Molekül des basischen Ausgangsantibiotioums vorhanden ist, verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist wirtschaftliche Vortoile gegenüber Verfahren unter Verwendung von einem Hydrierungskatalysator oder anderen Wasserstoff-Donatorsystemen ### ############# ########## ### ####### auf.
  • Dan Ausgangsantibioticum zur Herstellung der im Hauptpatent beschriebenen Verbindungen wird hier im allgemeinen als Sulfat in formaldehyd/Wasser-Lösung verwendet, doch ist ersichtlich, daß auch andere geeignete Reagens/Lösungsmittel-Systeme verwendet werden können. Die Verwendung solcher anderer möglicher Systeme liegt lm Bereich der vorliegenden un6.
  • Die tolgenden Beispiele erlgutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel 1 25 g handelsübliches Neomycin-sulfat werden in 50 ml 35 %igem Formaldehyd bei 40°C gelöst, und das Reaktionsmedium wlrd 2 Stunden lang bei 100'OC auf einem Ölbad erhitzt.
  • Mach dieser Reaktionseit werden 100 ml Wasser zugegeben, und eine Fraktion von niohtumgesetztem Formaldehyd wird unter vermindertem Druck verdampft.
  • Die erhaltene rdtliche Lösung wird abgekühlt, und der pH-Wert wird durch Zugabe von in-Ammoniumhydroxyd auf 7 gebracht. Die Lösung wird dann mit Aktivkohle entfärbt und auf ein Endvolumen von 50 ml eingeengt.
  • Die. eingeengte Lösung wird unter kräftigem RUhren in 500 ml Methanol gegossen. Nach Beendigung der Zugabe wird eine halbe Stunde weiter gerührt, um Hexamethylentetramin und Ammoniumformiat, die sich als Nebenprodukte bei der Reaktion gebildet haben, aufzulösen.
  • Das Medium wird filtriert, und der Niedersohlag wird mit Methanol und dann mit Äther gewaschen. Nach 15 stundigem Trocknen unter vermindertem Druck bei 50°C über Phosphorpentoxyd erhklt man 23 g N-methyliertes Neomycin-sulfat.
  • Dieses Produkt ist frei von der antibiotischen AktivitKt des Ausgangs-Neomyoln-sulfats gegen E. coli und Micrococcus pyogenes var. aureus (ATCC 6338P).
  • Das durchschnittliche Verhältnis von tertiären Aminogruppen zu sekundEren Aminogruppen beträgt 1, 12. Primäre Aminogruppen werden praktisch nicht nachgewiesen.
  • Beispiel 2 30 g handelsübliches Neomycin-sulfat werden in 60 ml 35 % igem Formaldehyd bei 40°C gelöst, und die Lösung wird unter RUckRluß erhitzt. Anteile von Je 15 ml werden der Reihe nach nach V stundigem RUckflieBen entnommen, und jeder Anteil wird folgendermaßen behandelt : 20 ml Wasser werden zugegeben und eine Fraktion des nichtumgesetzten Formaldehyds wird unter vermindertem Druck verdampft.
  • Der pH-Wert der abgekAhlten Lösung wird durch Zugabe von 1n-Ammoniumhydroxyd auf 7 eingestellt. Die Losung wird dann mit Aktivkohle entfärbt und auf 10 ml eingeengt.
  • Die konzentrierte Lösung wird unter kräftigem RWhren in 100 ml Methanol gegossen. Nach Beendigung der Zugabe wird noch eine halbe Stunde weiter geruhrt.
  • Das Medium wird dann filtriert und der Niederschlag wird mit Methanol und mit Xther gewaschen. Nach 15 stUndigem Trocknen unter vermindertem Druck bei 50°C über Phosphorpentoxyd erhXlt man N-methyliertes Neomycin-sulfat, das verschiedene durohsohnittliche Methylierungsgrade zeigt, wie ausder folgenden Tabelle I hervorgeht.
  • Tabelle 1 Reaktionszeit Durchschnittliche (Aquiv./Mol) (in Stunden) Anzahl Aminogruppen Primäre Sekundäre Tertiäre 1/2 0 4,8 1, 2 1 0 4, 2 1, 8 1 1/2 0 3, 71 2, 29 2,29 2 0 3, 45 2, 55 2 1/2 0 3,35 2,68 3 0 2, 67 3, 33 Mit Ausnahme der nach einer halbstUndigen Reaktionszeit entnommenen Probe, deren antibiotische Wirksamkeit etwa 1, 5 % des Ausgangs-Neomycin-sulfats beträgt, sind die Proben frei von antibiotiecher Aktivitgt gegen Mlarooooous pyogenes var. aureus (ATCC 6538P).
  • Beispiel 3 30 g Neamin-sulfat werden in 60 ml 35 %igem Formaldehyd bei 40'C gelöst, und das Reaktionsmedium wird 2 Stunden bei 105°C auf einem Olbad erhitzt.
  • Mach dieser Reaktionszeit werden 100 ml Wasser zugegeben, und eine Fraktlon von niohtumgesetztem Formaldehyd wird unter vermindertem Druck verdampft.
  • Die Ldsung wird dann durch Zugabe von 1n-Ammoniumhydroxyd neutralisiert und mit Aktivkohle entfärbt.
  • Nach Filtrieren wird die Ldsung unter vermindertem Druck zu einem dicken Syrup konzentriert, der unter kräftigem RUhren in 500 ml Methanol gegossen wird. Nach Beendigung der Zugabe wird noch eine halbe Stunde welter gerührt.
  • Das Medium wird filtriert und der Niederschlag mit Methanol und Xther gewaschen. Nach 48 stundigem Trocknen unter vermindertem Druck wird N-methyliertes Neamin-sulfat erhalten.
  • Das Produkt ist frai von der antibiotlsohen Aktivität des Ausgangs-Neamin-sulfats gegen E.coli und Micrococous pyogenes var. aureus (ATCC 6538P).
  • Das durchschnittliche Verhältnis von tertiären Aminogruppen zu sekundären Aminogruppen betr4gt 0,71. Es werden praktisch keinerlei restliche primäre Aminogruppen mehr gefunden.
  • Beispiel 4 25 g Paromomycin-sulfat werden in 50 ml 35 %item Formaldehyd (bei 40°C) geldst, und das Reaktionsmedium wird 2 Stunden beJ 100°C auf einem Ölbad unter Rückfluß gehalten.
  • Nach dieser Reaktionszeit werden 100 ml Wasser zugegeben und eine Fraktion von nichtumgesetztem Formaldehyd wird unter vermindertem Druck verdampft.
  • Der pH-Wert der abgekUhlten Lbsung wird durch Zugabe von ln-Ammoniumhydroxyd auf 7 gebracht. Die Ldsung wird dann mit Aktivkohle entrWrbt und auf 50 ml eingeengt.
  • Die konzentrierte Lösung wird unter kräftigem RUhren in 500 ml Methanol gegossen. Das RUhren wird noch eine halbe Sbunde nach beendeter Zugabe aufrecht erhalten.
  • Das Medium wird filtriert und der Niederschlag mit Methanol und dann mit Ather gewaschen. Nach 48-stUndigem Trocknen unter vermindertem Druck wird N-methyliertes Paromomycin-sulfat erhalten.
  • Dieses Produkt ist frei von antibiotischer Aktivität des Ausgangs-Paromomycin-sulfats gegen E. coli und Micrococcus pyogenes var. aureus (ATCC 6538P).
  • Beispiel 5 2 g Kanamycin-sulfat werden in 4 ml 35 %igem Formaldehyd bei 40°C geldst und das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden auf einem Ölbad unter RUckfluB gehalten.
  • Das Reaktionsmedium wird unter vermindertem Druck eingeengtß bis ein Syrup erhalten ist. Dann werden 20 ml Wasser zugegeben, und die Ldsung wird durch Zugabe von ln-Ammoniumhydroxyd neutralisiert und mit Aktivkohle entfärbt, Nach Filtrieren wird die Losung unter vermindertem Druck auf ein Endvolumen von 5 ml eingeengt und dann tmter kräftigem RUhren in 25 ml Methanol gegossen. Nach beendeter Zugabe wird noch 20 Minuten weiter gerührt.
  • Das Medium wird fi. ltriert und der Niederschlag mit Methanol und mit Kther gewaschen. Nach 48 stündigem Trocknen unter vermindertem Druck bei 50°C über Phosphorpentoxyd wird N-methy- inertes Kanamycinvernalten.
  • Dieses Produkt ist frei von der antlbiotlschen Wirksamkelt des Ausgangs-Kanamycin-sulfats gegen E.coli und Micrococcus pyogenes var. aureus (ATCC 6538P) o

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e ====================== 1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von N-niedrig-Alkylderivaten basischer Antibiotica nach Patent ....... (Patentanmeldung R 34 844 IVb/12o), dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der N-methylierten Derivate' das basische Antibiotioum mit Formaldehyd ohne Zugabe eines externen Reduktionsmittels umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, da0 man als basisches Antibiotioum ein Neomycin, ein Kanamycln oder ein Paromomycin verwendet.
  3. 3. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in saurem Medium durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, de0 man ein SKuresalz des Ausgangsantibioticums fUr die Reaktion verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Formaldehyd in einer Menge von zumindest 1, 5 Mol je Aminogruppe, die in dem MolekUl des Ausgangs-Antibioticums vorhanden ist, verwendet.
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