DE1466854A1 - Registriervorrichtung - Google Patents

Registriervorrichtung

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DE1466854A1
DE1466854A1 DE19651466854 DE1466854A DE1466854A1 DE 1466854 A1 DE1466854 A1 DE 1466854A1 DE 19651466854 DE19651466854 DE 19651466854 DE 1466854 A DE1466854 A DE 1466854A DE 1466854 A1 DE1466854 A1 DE 1466854A1
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Arthur Koffler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/333Recording apparatus specially adapted therefor

Description

  • Registriervorrichtung Die Erfindung bericht sich auf verbes@erte disgnostische Geräts zu@ Aufzeichnen physielegischer Vorgänge, die in elektrische Impulse umgenandelt werden. Inebesondere besicht sich die Erfindung auf Registriergerate mit Einrichtungen, un Nurven in aufeinanderfolgemden Vermuchereiben aufzuzeichnen. Die Erfindung betrifft dabei eine neu@rtige Konstruktion der Registriervorrichtung selbet.
  • Es wurden viels diagnomtieche Geräte entwickalt, bei denam physiologische Impulse in elektrische Impulse umgemandelt werden, beispielsweise in Strom- oder Spannungsimpulse Mit diesen elelrischen Impulsen wird ein Schreiber oder ein anderer Registriermechanismus betätigt, um eine Aufseichnung auf einer Registrierfläche vorznchmen. eines der meistverwendeten diagnostischen Geräte ist der sogenannte Elektrokerdiegraph (EKG). Andere Instrunente dieser Art sind der Elektroencephalograph, , der sphygmegraph, der Polygraph und So weiter. In der Praxie ist es erforderlich, mit dem EKG und mit vielen anderen diagnostischen Geräten aufeinander folgende Versuchereihen in graphischen Derstellungen aufzuseichnen. Bei einem EKG beispielsweise wird der Aufzeichnungsstreifen kontinuierlich vorgeschoben und es ist üblich, zuerst eine Kurve aufzunchmen, die die Messung zwischen zwei an bestimmten Stellen angeordneten Elektroden wiedergibt. Dann wird zwischen einem anderen Paar von Elektroden gemessen und schließlich der Wert yon einer verschieblichen Elektrode abgenommen. Nonchmal werden di. Werte von mehreren. fest angeordneten Elektrodenpaaren zugleich in einer Gruppe von verschiedenen Kurven, die Seite en Seite aufgezeichnet werden, registriert. Im jedem Fall ist es jedoch notwendig, einige Versuche hintereinander durchzuführen. Es ist dann üblich, die Elektrokardiagramme sorgfältig um -tereinander aufzutragen, um sie miteinander vergleichen zu können. Diesen Anordnen untereinander kann nur durch eine geübte Porsen erfolgen und erfordert viel Zeit, wodurch aich die Koston eines Elektrokardiogramme für den Patienten wesentlich erhöhen.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten bei der Elektroencephalographie auf, wo manchmal mit verschiedenen Wellenfrequenzen hintereinander gearbeitet werden muß. Mit Sphygmographen müssen ebenfalls Aufzeichnungen in zeitlicher Reihenfolge vorgenommen werde, nachdem der Patient einige Übungen gemacht hat oder auf andere Weise sein blutdruck und seine Pulegeschiindigkeit verändert wurde. Das Problem ist nicht ganz so akut bei der Verwendung von Polygraphen, doch ist es auch hier nicht ganz ohne Bedeutung.
  • Die vorliegende Erfindung löst vollständig und selbsttätig oder halbautomatisch die oben aufgeführten Schwierlgkeiten. GemäB dieter Erfindung wird eine Aufzeichnungsschleife oder ein Aufzeichnungsband aue Aufzeichnungspapier oder einem anderen geeigneten Aufzeichnungsmaterial von geeigneter Länge verwendet, so daß, nachdem die Information aufgazeichnet wurde, dieses Band in zwei oder mehrere bestimmte Längen zerschnitten werden kann, in Abhängigkeit von den Versuchen, dio durchgeführt wurden.
  • Dienen Band kann denn zu einem Teil der Krankenhausakte des Patienten gemacht werden. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung fUr nichtklinische Anwendungszwecke gebraucht wird, kann der Aufzeichnungsstreifen in übliche Akten auf genommen werden Nachdem mit einer erfindungsgemäßen Registriervorrichtung eine erste Kurve oder ein erater Satz von Kurven aufgezeichnet wurde, wird der Aufzeichnungastreifen vor der Aufzeichnung dor nächsten Kurve oder des nächsten Satzes von Kurven in oiner Richtung quer zu seiner Vorschuberichtung während der Aufzeichnung verschoben0 Dadurch werden aufeinanderfolgende Kurven Seite an Seite auf dem Aufzeichnungsstreifen in genauer Fluchtung aufgezeichnet. Eret nachdem alle Versuche durch geführt wurden, wird das Band aufgeschnitten.
  • Nachdem das Band in ein oder zwei im Falle längerer Streu fen zerschnitten wurde. kann es, ohne weitere vorkehrungen zu treffen, ausgewertet worden, da sich bereits die nacheinander aufgenommenen Kurven in der richtigen Anordnung auf dem Papier befinden0 Es ict nicht wie bisher rforderlich, die einzelnen Abschnitte des Bandes genau an den richtigen Stellen und in den richtigen Längen untereinander aufzukleben0 Die Zeitersparnis von hochbezahlten Kräften, wie z.B. von Physikern oder Assistenten, beträgt 8 bis 10 Minuten oder sogar mehr pro Elektrokardicgramm und eine entsprechende Zeitersparnis kann bei anderon diagnostischen Geräten erhalten werden.
  • Auf diese Weise werden hintereinander aufgenommene Informationen nebeneinander aufgezeichnet und diö Aü?tic'ii nung kann als Faltmappe verwendet werden, die die oben aufgeführten Vorteile hat.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit einem Elektrokärdiegramm (EKG) beschrieben, daä mit einem modernen Aufzeichnungsstreifen, der aue Schichten besteht, betrieben wird.
  • Die hinterste Schicht ist dunkel gefärbt und kommt böi'. spielsweise zum Vorschein, wenn def Registrierschreiber die vordere Schicht, beispielsweise durch Wärmeeinwirkung, transparent macht. Es wird hervorgehoben, daß das erfindungsgemäße Registriergerät nicht auf eine besondere Art des Registrieretteifens beschränkt ist. Es können auch photographische Gerüte, Tintenschreiler oder andere Formen von Registriergeräten verwendet werden. Die spezielle Beschreibung erfolgt deshalb in Zusammenhang mit einem geschichteten Aufzeichnungsstreifen, da dieser üblicherweise für EKG's verwendet wird. Es wird hervorgehoben, daß der spezielle Aufzeichnungsmechanismus für diese neue Papierart ebenfalls neu iet und eine Unterkombination darstellt, die einen Teil der Erfindung bildet. Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert0 Figur 1 zeigt eine porepektisische Ansicht des Registrierteils eines Elektrokardiogramms.
  • Figur 2 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des Aufzeichnungsmechanismus selbst ohne dem Aufzeichnungsstreifen.
  • Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer besonderen Art von Aufzeichnungsetreifen in Form eines endlesen Bandes.
  • Die figuren 4 bis 6 zeigen schematische Ansichten eines modifizierten Walzenmechanismus, mit dem es möglich iXt, drei verschiedene Bandlängen zu verwenden.
  • Figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Aufzeichnungsvorrichtung nach dOr Erfindung und Figur 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines üblichen EKG's mit der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Der Gebrauch einer erfindungsgemäßen Einrichtung erfordert keine Änderung des elektronischen Teile des EKG's oder wenigstens keine wesentlichen Änderungen. Dieser elektronische Teil des Geräts ist in den ersten Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit auch niCht dargestellt.
  • Wenn dae Gerät in Drchung versetzt wird, ftibrt ein rhitzter Schreibetift oder Schreiber 1 Bewegungen aus, die den Spannungen entsprechen, welche an den Elektroden liegen. Die Spannungen an den Elektroden werden in einem üblichen Verstärkerteil des EKG's verstärkt. Der Schreiber berührt. mit seiner Spitze ein Band 5 aus geschichtetem Papier, dessen hinterste Lage dunkel ist und das eine vordere Schicht aufweist, die im Kontakt mit des erhitzten Schreibstift oder Schreiber transparent wird.
  • Dae Papier wird über eine hochpolierte, mit Chrom überzogene Stange 2 geführt und von einer Walze 6 angetriebea, die auf einer Welle 7 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Welle 7 wird über ein Getriebe 9 durch einen Motor 15 in Drehung versetzt.
  • Wenn das EKG angeschaltet wird, um eine Herzetromkurve aufzunehmen, wird der Motor 15 eingeschaltet, so daß ich der Riemen 5 bewegte Die Spannungsschwankungen zwischen den Elektroden bewirken, daß der Sohreibstift sich, besogen auf die Bewegungsrichtung der Papierbahn seitlich hin- und herbewegt. Dadurch wird eine gewöhnliche Hersstromkruve erzeugt. Die Inbetriebnahme des Antriebs erfolgt mit eine Schalter auf des EKG-Pult in normaler Weise. Dieser feil dieser Maschine unterscheidet sioh nicht wesentlich von der eines üblichen EKG's. Eine Stromkurve wird auf etwa der Hälfte der Länge des endlosen Papierbandes 5 aufgenommen, wenn die Papierbahn in zwei Teile zerschnitten werden soll, oder die Kurve kann auch auf einem Viertel der gesamten Länge dieser Papiorbahn aufgenommen werden, wenn diese in vier Stücke zerschnitten werden soll. Die Länge kann vorteilhafterweise etwa 15 bis 20 om (6 bis 8 inohes) betragen. was der üblichen Länge einer Herzstromkurve auf einem kontinuierlich laufenden Aufzeichnungsstreifen entspricht. Dae EKG kann dann so geschaltet werden, daß die Aufzeichnung zwischen einem anderen Elektrodenpaar erfolgt, wobei der Antrieb von neuem eingeschaltet wird, so daß eine zweite Herzetromkurre auf der anderen Hälfte des Bandes aufgezelchw net wird. Hierauf wird das Rand in seitlicher Richtung verschoben, wie nachstehend erläutort werden wird.
  • Die Walze 6 wird auf der Keilwelle 7 verschoben, deren Enden in dem Gestell 10 festgehalten werden In dem Getell werden zwei Stangen 2 und 3 gehalten, die mit einem gerändelten Knopf 4 gedreht werden können. Die Anordnung kann aus Pigur 2 ersehen werden, in der die Stangen 2 und 3 in einer Stellung verschwenkt dargestellt sind, in der der Austausch oder der Ersatz eines endlosen Bandes möglich ist. Die Gestellteile oder Rahmenteile 10 werden durch Abstandshalter 8 auf der Welle 13 wereehobenO Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erfolgt diese Verschiebung elektrisch, was beispielsweise mit einem von Stufe zu Stufe verstellbaren Bedienungsknopf auf der EKG-Konsole (nicht dargestellt) erfolgen kann. Alternativ kann die seitliche Verschiebung der Rahmenteile von Hsnd bewirkt werden In Jedem Fall muß das Maß der seitlichen Verschiebung so groß gewählt werden, daß hinreichend Platz für die nächste Herzstrorn kurve iatd Das Gerät wird dann mit einem anderen Elektrodenpaar verbunden, der Antrieb in Betrieb gesetzt und die nächste Horsstronkurve aufgezeichnet. Diese Verfahrensweise kann eo oft als gewünscht wiederholt werden.
  • Wenn der gerändelte Knopf um eine Viertelumdrehung gedreht wird, lockert eich das Band 5. Eine Stütze 14, die das Ende der Keilwelle 7 abstutzt, wird nach links geschwenkt, so daß das Band 5 entfernt und ein neues Band aufgeschoben werden kann. Die Stütze 7 wird dann in die in Figur 1 dargestellte Stellung zurückverschwenkt und der Knopf 4 wieder um eine Vierteldrehung gedreht, so daß die polierte Stange 2 unter den Schreibetift su liegen kommt und das Band 5 gespannt ist0 Die Maschine kann dann eine weitere Serie ton Rerzstromkurven aufnehmen. Dos beschriebene Band wird nach dem Aufzeichnen in halbe oder viertel Längen zerschnitten. Diese Abschnitte enthalten dann unmittelbar mehrere getrennt voneinander und hintereinander erhaltene Aufzeichnungen. Es ist unnötig, wie früher, eine große Anzahl von Einzelabschnitten der be kannten EKG-Bänder zusammenzusetzen. Das Band kann nur ein einziges Mal aufgeschnitten und zusammengefaltet werden, ao daß sich eine Mappe ergibt, die alle Auizeichnungen enthält. Die andere Sitp des Bandes kann bedruckt und beschrieben werden, Die Mappe kann mit einem geeigneten Aufdruck versehen werden, um die verschiedenen Kurven zu kennzeichnen und ein Platz fUr den Namen des Patienten, den Zeitpunkt des Versuchs und andere Informationen kann vorgesehen sein. Es wird auf diese Weise eine vollständige Mappe erhalten, die sämtliche Hersstromkurton enthält, ohne daß noch Laboratoriumspersonal bestimmte Abschnitte eine Bandes auswählen, diese zerschneiden und zusammensetzen muß, wie das bisher erforderlich warO Wie oben ausgeführt wurde, können damit 10 bis 15 Minuten pro Elektrokardiogramm gespart werden. Außerdem ist Jede Herzstromkurve genau über anderen Kurven, mit der sie verglichen werden muß, angeordnet. Um diese Anordnung zu erhalten, war bisher eine beoondere Sorgfalt vonnöten.
  • Es ist ausgeschlossen, daß falsche Teile von Herzstromkurven übereinander gebracht werden oder daß eine Fehlfluchtung der übereinander angeordneten Kurven möglich ist oder daß schließlich Kurven von zwei verschiedenen Patienten miteinander vertauscht werden0 Das erfindungsgemäße Gerät kann für alte EKG's verwendet werden1 wie in Figur 8 dargestellt ist. Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes, daß ee alten und neuen Vorrichtungen zum Aufzeichnen von Herzstromkurven ohne Schwierigkeiten angepaßt werden kannn Das Band wird automatisch zu einer Faltmappe, wenn die Innenseite nach außen gedrcht wird. Wenn das Band lang genug ist, können vier oder mehrero Herzstromkurven auf einer Umdrehung anstelle von zwei aufgezeichnet werden. In diesem Fall wird das Band zweimal geschnitten, so daß zwei Bandhälften für die Aufzeichnung zur Verfügung stehen.
  • In einigen Fällen ist eo wünschenswert, auf den Aufzeichnungsetreifen eelbst Notizen zu machen. Die kann leicht erfolgen, da die Größe der Trommel eo bemessen ist, daß Platz für mehr als die übliche Anzahl von Herzstromkurven torhanden ist. In diesem Fall kann ein Spezialaufzeichnungsband verwendet werden, mit Streifen, die von dem Schreibstift beschrieben werden können und die jeweils durch einen schmalen Streifen aus einem nicht fUr die Registrierung geeigneten Papier voneinwander getrennt eindO Sine Ausführungsform eines solchen Bande ist in Figur 3 dargestellt, in der die breiteren, für dio Aufzeichnung geeigneten Streifen mit 11 und die schmäleren Zwischenstreifen mit 12 bezeichnet sind. Auf den Zwischenstreifen kann irgendeine Information aufgedruckt sein und natürlich können auf diesem Zwischenstreifen Notizen von dem Arzt gemacht werden, wenn dieser die Herzstromkurven prüft und beispielsweise einen Befund festhalten will.
  • In den Figuren 4 bis 6 ist schematisnh eine abgeänderte Ausführungsform der Walzenanordnung des registrier- oder Aufzeichnungsmechanismus dargestellt0 Gleiche Teile,wie bei dem Gerät nach den Figuren 1 und 2,werden mit gloichen Bezugszeichen angedeutet. Anstelle einer großen Antriebswalze 6 ist eine kleine Antriebswalze 6 vorgesehen mit einem Stab 2 und zwei Leerlaufwalzen 16 und 17, die mit der Antriebswalze im Querschnitt ein Dreieck bilden.
  • In Figur 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei der das Band 5 um die Antriebswalze 6 und den Stab 2 geführt sind.
  • Bei der Darstellung in Figur 5 ist das Band um den Stab 2, die Antriebswalze 6 und die Leerlaufwalze 16 gewickelt, wobei ein Band mittlerer Länge verwendet wirdO In Figur 6 ist eine Anordnung gezeigt, bei der du Band von dem Stab 2 um die Leerlaufwalze 16, Uber die Antriebswalze 6 und von hier um die leerlaufwalze 16 zurück zu dem Stab 2 läuft. Es eind alJd mit der in den Figuren 5 bis 6 dargestellten Anordnung drei verschiedene Bandlängen verwendbar und 3ede dieser Bandlängen kann leicht, wie in Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschrieben wurde, ausgewochselt werden. Die Möglichkeit, drei verschiedene Bandlängen zu verwenden, verleiht dem erfindungsgemäßen Gerät eine hochwillkommene Flexibilität, da es oft erwünscht wird, längere bander für Herzstromkurven zu verwenden, die einen längeren Zeitlauf registrieren, bei spielsweise bei schwerwiegenden arhythmischen Herzbewegungen. Infolge der Vielseitigkeit iet die in den Figuren 4 biu 6 dargestellte Ausführungsform in vielen Fällen die bevorzugte.
  • Figur 7 zeigt eine Einzelheit einer Ausführungsform, die die Wahl entweder einer breiteren, flachen Unterlage oder eines Stabes 2, wie bei den in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen ermöglicht. Die Schiene 3 in Figur 7 ist ale Rechteckschiene und nicht als runder Stab ausgebildet und eine flache Unterlage 18 gleitet auf dieser Schiene0 Die Unterlage weist einen Teil 19 auf, der die Schiene umgibt. Die ebene Oberfläche kann leicht auf einem Band gleiten, wenn dieses ausgewechselt wird und die Größe der ebenen Oberflache ist so bemessen, daß in Verbindung mit dem kürzeren Abstand der Schiene 3 von der Achse des Knopfes 4 in Vergleich zu den Abstand des Stabes 2 von dieser Achoe dio Spannung dee Bandea dieselbe ist, wenn der Stab 2 odr die Schiene 9 mit dem Gleiter 18 als Unterlage diont. Tor Teil 19 oder die Schürze 19 hat einen Schlitz 20, so daß, wenn der Teil 19 auf der Schiene 3 gleitet, die Aussteifungsquerstange, die in Figur 2 dargestellt iot, in don Schlitz eingreift und ermöglicht, daß der Teil 19 auf der vollen Länge der Schiene 3 verachoben worden kann. Manchmal werden die Aufzeichnungen am besten uuf einer etwas breiteren ebenen Oberfläche gemacht, so daß die in Figur 7 dargeetellte ausführungsform von großem Wert ist, wo diese Vielseitigkeit des Gerätes gewünscht wird.
  • Figur 8 zeigt einen Teil eineo üblichen EKG einschließlich des Schreibers 1, dessen Hebelarm 21 und eines üblichen Aufzechnungsmechanismus eines EKG's, dessen Wand bei 25 aufgewickelt ist. Wenn die Maschine in üblicher Weise betätigt wird, wird das Band unter dem Schreiber 1 weggezogen. Der einzige Unterschied dieses Teils eines Ub. lichen EKG-Gerätes beeteht darin, daß anstelle des um einen festen Punkt zusammen mit den magnetischen Betätigungselementen verschweakbaren Hebelarms 21 ein beweglieher Hebelarm bei 22 vorgesehen ist, so daß dieser Arm um 900 gedreht werden kann In einer zweiten Stellung liegt dieser Hebelarm auf dem Band 5 eines Aufzeichnungsgerätes nach dieser Erfindung auf. Da andere Teile des Aufzeichnungs- oder Registriermechanismus sichnicht von denen, die in den vorhergehenden Figuren, mit Ausnahme in einer Hinsicht,auf die weiter unten bezug genommen wird, unterscheiden, wird dieser Mechanismus nicht im einzelnen beschrieben, Jedoch gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen, die bei den frUher beschriebenen Anordnungen verwendet werden, bezeichnet0 Der oben er. wähnte einzige Unterschied bceteht in dem Aufzeichnungsmechanismus, der auf kleinen Rädern 23 angeordnet ist, die sich auf einer Seltenkoneolo 24 befinden, welche an dem EKG angeschraubt ist. Selbstverständlich besteht kein Untere iied darin, ob ein Aufzeichnungspapier durch Verschieben des gesamtenSupp orte des Aufzeichnung.mechanismus oder durch ein Gleiten der Antriebsrolle auf einer Keilwelle bewegt wird, In jedem Fall werden die gleiche seitliche Verschiebung und die Seite an Seite befindlichne Herzstromkurven in gleicher Weise erzeugt. Bei der in Figur 8 gewählten Darstellung sind der Schreiber 1 und der Arm 21 in die Stellung, in der sie mit dem Band 5 in Kontakt stehen, mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Figur 8 zeigt eine sehr geeignete Ausführungsform dee erfindungsgemäßen Gerätes für bereite bestehende EKG's, da es unnötig ist, das Gerät umzubauen und da eD nur ndtig ißt, eine Möglichkeit zu schaffen, um den Schreibarm 21 in Jede dOr zwei dargestellten Stollungen zu verschwenken. Die Tatsache, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung für bekannte EKG's, ohne dieselben umzu bauen, Verwendung finden kann, schafft einen weiten Anwendungsbereich für dies Vorrichtungen. Selbst in neuen Geräten ist es ein Vorteil die in Figur 8 dargestellte Ausführungsform zu verwenden, obgleich in die sen neuen Geräten ein Halter nicht erforderlich ist, da die Vorrichtung nach dieser Erfindung in den Ständer oder den Fuß der Maschine von vorneherein eingebaut werden kann. Es ist auch nicht notwendig, daß der Aufzeichnungsmechanismus ausgewechselt wird und deshalb kann die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung Verwendung finden, bei der die Walze auf einer Keilwelle verschoben werden kann0 In den vorstehenden Ausführungen wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung in Zusammenarbeit mit einem diagnostischein Gerät und insbesondere mit einem EKG beschrieben.
  • Die ist der wichtigste Anwendungszweck der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Auf diesem Gebiet läßt sich ein großer Zeitgewinn erhalten. Die genaue seitliche Pluohtung aufeinanderfolgender Herzstromkurven wird natürlich unabhängig davon erhalten, wie der Sohrolbstitt angetrieben wird. In gleicher Weise ist das Lösen des Bandes und dessen Ersatz nicht auf Registriervorrichtungen von diagnostischen Geräten beschränkt. Ganz allgemein kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Registrieren irgendeines Vorgangs verwendet werden und ist nicht auf ihren Hauptverwendungszweck in Kombination mit einem diagnostischen Gerät beschränkt.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, ein Elektrokardiogrammaufzeichnungsgerät (EKG) mit mehreren. Schreibern zu konstruieren. Mit einem solchen Gerät können gleichzeitig die Herzstromkurven von drei oder mehreren Elektrodenpaaren auf demselben Band aufgenommen werden0 Es ist zwar normalerweise in der Praxis nioht üblich, alle Hersstromkurven gleichzeitig aufzunehmen, da es schwierig ist, eine große Anzahl von Elektroden zugleich fest anzubringen, dennoch hat diese Aufzeichnungsart von verschiedenen Seiten der Brustwand bestimmte Vorteile. Bei dieser Aufzeichnungsart existiert das gleiche Problem des Auswählens und Zusammensetzens bestimmter Teile des Registrierstreifens. Darüber hinaus ist es, selbst wenn Gruppenaufzeichnungen vorgenommen werden, oft nötig, weitere Versuche su aohene Der Zeitaufwand kann durch den Mehrfachschreibar etwas redusiert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist natürlich in gleicher Weise für Geräte,mit denen die Aufzeichnungen gleichzeitig gemacht werden, brauchbar0 Natürlich muß in einem solchen Fall die Verschiebung des Bandes in seitlicher Riohtung so gewählt werden, daß sich die von den Schreibern aufgezeichneten Kurven nicht überlappen. Diese Forderung fUhrt in keiner Weise su Komplikationen, da es lediglich notwendig iet, die seitliche Verschiebung zwischen den einzelnen Aufzeichnungen größer zu wählen als die seitlioho Verschiebung, die notwendig ist, wenn nur eine einzige Herzstromkurve Jeweils aufgenommen wird.
  • Das Registrierband kann, wie beschrieben, ein Band aus Schichtpapier sein. Dies ist die übliche Form von Registrierstreifen für Herzstromkurven. Natürlich kann der Streifen auch aus Kunststoff, elektroempfindlichem Papier, photoempfindlichem Papier oder einem anderen Material, das sich hierfür eignet, bestehen. Es ist lediglioh erforderlioh, daß das Band in Form eines endlosen Bandes oder einer Schlinge hergestellt werden kann und sich zum Registrieren eignet. Natürlich muß das besondere verwendete Material mit den Antriebswalzen und der Scheibenoberfläche sowie mit dem Schreiber verträglich sein. Bestimmte Arten von Registrierstreifen, wie z.B. photoempfindliche Registrierstreifen, werden oft in Form von ftlmen mit Löchern für Speichenräder an einer oder beiden Rändern hergestellt. Solche Bändor können in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls verwendet werden, wenn Antriebswalzen mit Zähnen der richtigen Größe dafür vorgesehen sind.
  • Die Darstellung in den Zeichnungen ist schematisch. In Wirklichkeit müssen die Bänder ganz bestimmte Größen und Breiten haben. Wenn nur ein Band einer bestimmten Größe verwendbar ist, wie bei der Ausführungsform nach den Piguren 1 bis 3, ist diese Größe vorteilhafterweise eine Länge von 43, 18 cm (17 inches) und eine Breite von etwa 27 om (11 inches). Bei einmaligem Aufschneiden ergibt sich dadurch eine Faltmappe oder bei zweimaligem Aufschneiden ergeben sich dadurch zwei Blätter, die normale Aktengröße haben. Es wird jedoch betont, daß die erfin@-dungsgemäße Vorrichtung keine Beschränkung auf @rgendwelche genauen Papiergrößen der Aufzeichnungsbänder oder Schleifen erfordert. Außerdem wird hervorgehoben, daß wenn du Band aufgeschnitten wurde und die Seiten mit den aufgezeichneten Herzstromkurven nach innen gefaltet werden, die Aufzeichnungen dadurch in der Akte, in der sie eingeordnet werden, geschützt sind. Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen, daß, wenn du Dand eine größere Lange besitzt, es mehrfach aufgeschnitten werden kann, in mehrere Faltmappen zu bilden. Wenn die abgeänderte Ausführungsform, die in den Figuren 4 bis 6 dargestellt ist, verwendet wird, können ebenfalls Faltmappen mit verschiedenen Größen gebildet werden0 Die Breiten der Aufzeichnungsbänder, die in Akten eingeordnet die Längen der Seiten bilden, können Jedoch konstant bleiben und dies ist ein Vorteil, da die meisten Regi straturen die gleichen Längsabmessungen haben.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r U c he lo Diagnostisches Gerät, beispielsweise Elektrokardiograph, in dem physiologische Impulse in elektrische Impulse umgewandelt, diese elektrischen Impulse serw stärkt und wenigstens ein Schreiber Uber einer sich bewegenden Aufzeichnungsfläche betätigt werden, wobei die Aufzeichnung von nacheinanderfolgenden Kurven rforderlich ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um ein endloses Aufzeichnungsband unter dem Schreiber vorzuschieben, um eine oder mehrere Kurven während einer Umdrehung des Bandes aufzuzeichnen, durch Einrichtungen, um den Vorschub des Aufzeichnungsbandes am Ende einer Umdrehung desselben ansuhalten und durch Einrichtungen, um den Antrieb des Bandes und dieses selbst in seitlicher Richtung um die Breite wenigstens einer Kurve zu verschieben.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß untor dem Schreiber ein Exzenter (2, 3) vorgesehen ist, der in einer Stellung das Aufzeichnungsband spannt und in der anderen Stellung ermöglicht, daß das schlaffe, Band ohne mit dom Schreiber in Berührung zu kommen, entfernt und ein neues Band eingesetzt werden kann.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsband aus Schichten besteht, mit einer dunklen hinteren Schicht und einer vorderen Schicht, die durch Wärmewirkung transparent gemacht werden kann, daß der Exzenter sum Spannen des Bandes einen polierten Teil aufweist, der als Unterlage für den Schreiber, welcher erhitzt werden kann, dient, und daß Einrichtungen vorgesehen rind, um den polierten Teil um eine Achse, die exzentrisch zum Drehmittelpunkt des Bandes angeordnet ist, zu drehen.
  4. 4. Gerät nach einen der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Vorschub des Aufzeichnungsbandes eine Walze aufweisen, die in axialer Richtung auf einer Welle verschieblich ist, und daß lösbare Einrichtungen (14) vorgesehen sind, um ein Ende der Wolle (7) abzustützen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Vorsohub des endlosen Bandes eine Antrieberolle (6) und zwei Leerlaufrollen (17 und 17) aufweisen, die in Pora eines Dreiecks angeordnet sind, mit der Antriebsrolle an der Spitze, so daß verschiedene Längen des Aufzeichnungsbandes ohne Veränderung des Gerätes verwendet werden können.
  6. 6. Elektrokardiograph, in dem die Herzströme zwischen verschiedenen Elektroden verstärkt werden und in dem sich in Schreiber auf einem Arm befindet, der in Abhängig. keit von dem verstärkten Signal, das in dem Gerät erzeugt wird, bewegt wird, wobei ein Aufzeichnungsband oder -Streifen, su dem stich der Schreiber in seitlicher Richtung bewegt, und Einrichtungen vorgesehen 6ind, um du Band kontinuierlich im rechten Winkel zu der Betogunt dc. Schreibers vorzuschieben, so daß eine Kurve erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkeinrichtungen vorgeschen sind, u. die der Schreiber und der Arm, an dem sich derselbe befindet, in zwei Stellungen verschwenkbar sind, von denen eine die Stellung tet. in der sich der Schreiber über dem Aufzeichnungsstreifen befindet und die andere eine Stellung im rechten Winkel zu der erstgenannten Stellung ist, daß Einriohtungen nach Anspruch 1 vorgesehen sind1 mit denen der Schreiber in der zweiten genannten Stellung zusammenarbeitet, und daß getrennte Antriebseinrichtungen fUr du endlose Aufzeichnungsband und für den Aufseich@ nungsstreifen angeordnet sind, die wahlweise betätigt werden können.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschichtetes Aufzeichnungsband verwendet wird, das eine schwarze Schicht, die gefärbt ist, und eine verdere Schicht, die durchsichtig gemacht werden kann, auweiet. indem eln Schreiber über diese Schicht bewegt wird, daß eine Unterlage für den Schreiber vorgesehen ist und das Aufzeichnungsband eine endlose Schleife bildet, daß wenigstens eine ANtriebswalze zum Vorschub des endlosen Aufzeichnungsbandes und Elnrichtungen tum Drehen dieeer Antriebswalze vorgesehen sind, die Anhalteeinrichtungen zum Anhalten des Bandes nach einer einzelnen Umdrehung aufweisen, daß die Unterlage zwei Platten aufweist, die um eine exzentrische Achse drehbar sind, wobei eine Platte einen grösseren Abstand als die andere von der Achse hat, daß Einrichtungen, um die Unterlage um die Achse zu drehen, vorgesehen sind, wobei in einer Stellung der Unterlage das Aufzeichnungsband schlaff und in einer anderen das selbe gestrafft ist, daß das Band in der schlaffen Stellung abnehmbar und in der straffen Stellung fest angeordnet ist, daß Einrichtungen, um den Aufzeichnungemechaniemus in axialer Richtung um ganz bestimmte Strecken zu verschieben vorgesehen sind, und daß ein Aufzeichnungsteil angeordnet ist, der die vordere Sohioht des Bandes an bestimmten Stellen durchsichtig macht, wobei dieser aufzeichnungsteil in axialer Richtung zwecks Erseugung einer Kurve auf dem Sand bewegt wird.
    L e e r s e i t e
DE19651466854 1964-06-23 1965-06-22 Registriervorrichtung Pending DE1466854A1 (de)

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