DE704883C - Elektrokardiograph - Google Patents

Elektrokardiograph

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DE704883C
DE704883C DEF85411D DEF0085411D DE704883C DE 704883 C DE704883 C DE 704883C DE F85411 D DEF85411 D DE F85411D DE F0085411 D DEF0085411 D DE F0085411D DE 704883 C DE704883 C DE 704883C
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DE
Germany
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electrocardiograph
measuring
curves
recording
frequencies
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Expired
Application number
DEF85411D
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English (en)
Inventor
Dr Alfred Frey
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ALFRED FREY DR
Original Assignee
ALFRED FREY DR
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Publication date
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  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

  • Elektrokardiograph Es sind Elektrokardiographen bekannt, bei denen über einen besonderen Verstärker und ein besonderes Oszillographenmeßwerk gleichzeitig mit einem oder mehreren der Elektrokardiogramme eine Herzschallkurve registriert werden kann. Es hat sich nun herausgestellt, daß die auf diese Weise aufgenommene einfache Herzschallkurve für die Zwecke der Diagnostikvölligunzureiehend ist. DerHerzschall setzt sich nämlich aus einer großen Anzahl verschiedener Frequenzen zusammen, für die das Ohr verschiedene Empfindlichkeit hat. Diese nimmt nach den höheren Frequenzen hin (bis etwa i ooo Hz) zu. Zeichnet man nun eine Kurve auf, die sämtliche Frequenzen umfaßt, so werden gewöhnlich die hohen, d. h. gerade die für das Ohr auffälligsten Frequenzen überhaupt nicht mehr auflösbar dargestellt, da sie eine um mindestens eine Größenordnung geringere Amplitude haben. Es ist daher vorgeschlagen worden, eine bestimmte Auswahl von Frequenzen besonders in einzelnem Kurven darzustellen. Zu diesem Zweck ist man bisher so vorgegangen, daß man den für die Aufzeichnung des Herzschalles verwendeten Verstärker umschaltbar gebaut hat, so daß in einer Schaltstellung beispielsweise die tieferen Frequenzen und in der anderen Schaltstellung besonders die hohen Frequenzen zur Aufzeichnung gelangten. Neue Forschungen haben nun ergeben, daß auch diese Art der Diagnose unzureichend ist, denn sie bietet keine Möglichkeit, die Kurven verschiedener Frequenzen miteinander zu vergleichen, da keine Phasen- bzw. Zeitbeziehungen herstellbar sind. Man ist daher dazu übergegangen, aus dem Herzschall mit Hilfe mehrerer selektiver Verstärker oder Siebkreise eine Reihe bestimmter Frequenzbänder auszusondern und die diesen entsprechenden Kurven auf einem Registrierstreifen gemeinsam aufzuzeichnen. Um eine Bezugsgröße zu haben, wird gleichzeitig eine Zeitmarke, beispielsweise die Kurve der .Netzspannung, mit registriert. Auch diese Methode hat noch, abgesehen von dein apparativen Aufwand, der durch die dafür notwendigen Meßwerke und die Registriereinrichtung bedingt ist, den großen' .Nachteil, daß sie keine eindeutige Beziehungen zu der Herzaktionsspannung herzustellen gestattet. Ein nebenher aufgenommenes Elektrokardiogramm, für das also wieder ein besonderes Gerät erforderlich ist, wird kaum die Auswertung der Phasenverhältnisse zwischen Herzschall und Herzaktionsspannung ermöglichen. Gerade der Vergleich der verschiedenen Frequenzen in richtiger Phasenbeziehung zu einem Elektrokardiogramm gibt aber wichtige Aufschlüsse über die Vorgänge bei der Herzrevolution.
  • Die Erfindung ermöglicht nun die Lösung dieser Aufgabe in besonders einfacher Weise bei Vermeidung der obenerwähnten Nachteile unter Verwendung eines Elektrokardiographen zur Aufzeichnung sowohl der aus mehreren Patientenableitungen gewonnenen Aktionsspannungen des Herzens als auch rnehr:rer in an sich bekannter Weise durch selektive Glieder nach Frequenzbereichen ausgewählter Herzschallkurven: sie bestellt darin, daß lieben einem besonderen Meßwerk für die hohen Frequenzbereiche zur Aufzeichnung der die niederen oder der die mittleren Frquenzen des Herzschalles umfassenden Kurven oder beider umschaltbare 1leß@verke des Elektrokardiographen dienen und daß bei Umschaltung auf Herzschallschreibung in der Elektrokardiographenschaltung gleichzeitig eine Unischaltung erfolgt, derart, daß über ein in dieser verbleibendes Meßwerk eine Patientetrableitung als Bezugskurve mitgeschrieben werden kann. Es ist also neben den Mitteln zur Aussiebung der Frequenzen lediglich ein einziges Meßwerk zusätzlich erforderlich, und man kann ein in den meisten Fällen bereits vorhandenes Gerät benutzen, um die Herzschallkurven aufzunehmen. Die Erfindung bietet neben diesem apparativen und dein großen diagnostischen Fortschritt, der in der Möglichkeit der phasenrichtigen gleichzeitigen Aufnahme verschiedener Herzschallfrequenzen und eines Bezugselektrokardiogramms besteht, außerdem noch den Vorteil, daß eilte erhebliche Ersparnis an Registrierrnaterial erzielt wird. Bisher mußten nämlich mit den bekannten Geräten für eitle Diagnose mindestens drei verschiedene Aufnahmen gemacht werden. Von diesen Aufnahmen umfaßte die erste gewöhnlich die drei Ableitungen der Herzaktionsspannung, u. L1. dazu eine allgemeine Herzschallkurve und eine oder mehrere Venenpulskurven. Die zweite Aufnahme enthielt eine Aufnahme der tiefen Frequenzen der Herzschallkurve und dazu mindestens eine Ableitung der Herzaktionsspannung. Die dritte Aufnahme enthielt dann eine Kurve der hohen Frequenzen des Herzschalles sowie ebenfalls eine Ableitung der Herzaktionsspannung. Die gleichzeitige Aufnahme von Elektrokardiogrammen und Herzschallkurven ist nämlich aus folgenden Gründen nicht möglich: Für die Aufzeichnung des Herzschalles ist für die Registrierung eine Papiergeschwindigkeit von ioo bis i5o mm/Sek. notwendig. Wenn bei dieser Papiergeschwindigkeit ein Elektrokardiogramm noch gut auswertbar sein soll, muß es eine Ausschlagshöhe von 4o bis 6o mm/mV aufweisen. Wenn bei dieser Amplitude auf die normale Papierstreifenbreite drei Elektrokardiogramme und u. U. eine Herzschallkurve sowie eilte Venenpulskurve geschrieben werden sollten, würde ein völliges Zusammenlaufen der Kurven auftreten, da die Aplituden der Elektrokardiogramme zu groß ausfallen. Eitle Verbreiterung des Registrierstreifens ist aber aus wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht möglich, so daß man also gezwungen ist, die für die Diagnose verwendeten Elektrokardiogramme für sich aufzunehmen mit einer geringen Papiergeschwindigkeit von etwa 501nm/Sek. und die Herzschallkurven für sich getrennt darzustellen. Die gleichzeitige Registrierung mehrerer Herzschallkurven gemäß der Erfindung ermöglicht es nun, mit zwei Aufnahmen für eilte ausreichende Diagnose auszukommen. In der ersten Aufnahme werden bei geringer Papiergeschwindigkeit die Elektrokardiogramme sowie u. U. die Venerrpulskurven erfaßt, und in der »weiten Aufnahme werden bei hoher Papiergeschwindigkeit die verschiedenen Herzschallkurven zusammen mit einem lediglich als Bezugswert dienenden Elektrokardiogramm aufgezeichnet.
  • In der Zeichnung ist eine schematische Darstellung eines Elektrokardiographen gemäß der Erfindung gegeben.
  • In einer Schallaufnahmevorric.htung, beispielsweise einem Mikrophon i, wird der Herzschall in eitle verhältnisgleiche elektrisehe Größe umgesetzt. Die elektrischen Ströme oder Spannungen gelangen in einen Verstärker 2, der zweckmäßigerweise über einen größeren Frequenzbereich verzerrungsfrei verstärkt. Derartige Verstärker sind in der Technik bereits unter der Bezeichnung Breitbandverstärker bekannt. In dem Ausgangskreis dieses Verstärkers liegen die Eingangskreise drei weiterer Verstärker 3, 4, 51 die für selektive Verstärkung ausgebildet sind, d. h. also, die nur einen bestimmten Frequenzbereich verstärken und alle außerhalb dieses Bereiches liegenden Frequenzen unterdrücken. Der wirksame Frequenzbereich ist so gewählt, daß in dem Verstärker 3 nur die höchsten noch in Frage kommenden Frequenzen des Herzschalles verstärkt werden, und in dem Verstärker 5 die tiefen Frequenzen. An sich ist für die meisten Zwecke der Diagnose bereits die gleichzeitige Darstellung der höchsten und der tiefen Frequenzen ausreichend, jedoch hat es sich z4weilen als zweckmäßig erwiesen, auch die mittleren Frequenzen noch besonders darzustellen. Hierfür dient der auf diese Frequenzen abgestimmte Verstärker q..
  • Statt der Speisung der selektiven Verstärker aus einem Vorverstärker kann man auch unter Fortlassung dieses Verstärkers die selektiven Verstärker so bemessen, daß ihre Verstärkerwirkung für die Darstellung der Kurven ausreichend ist. Man kann aber auch auf die selektiven Verstärker verzichten und statt dessen in den Ausgangskreis des Breitbandverstärkers mehrere Siebketten legen, die bestimmte Frequenzbereiche aussieben und in den Oszillographenmeßwerken getrennt, aber gleichzeitig zur Darstellung bringen. Unter Umständen kann hierbei eine geringe Verstärkung der Ausgangsenergie der Siebketten von Nutzen sein.
  • Infolge der für die Elektrokardiographie bedingten Eigenfrequenz der zur Aufzeichnung verwendeten Meßwerke ist nur eine beschränkte Anwendung dieser Meßwerke für die Herzschalldarstellung möglich. Die Eigenfrequenz der Meßwerke ist gerade ausreichend, um die tiefen und mittlerem Herzschallfrequenzen noch verzerrungsfrei zur Darstellung zu bringen. Die hohen Frequenzen erfordern ein besonderes Oszillographenmeßwerk mit etwas mehr als doppelter Eigenfrequenz als die der Elektrokardiographenmeßwerke, das in der Zeichnung mit 6 bezeichnet ist.
  • Die beiden Verstärker g und io dienen zur Verstärkung der Herzaktionsspannungen für die Aufnahme von Elektrokardiogrammen. Es ist angenommen, daß diese Verstärker, an deren Eingang die drei Ableitungen I, II, III beispielsweise nach Art des Einthovenschen Ableitungsschemas liegen, in einer Differenzschaltung miteinander verbunden sind, so. daß zwei Ableitungen unmittelbar in den Meßwerken i i und 12 und die dritte Ableitung in dem Differentialmeßwerk 13 als Differenz aus dein ersten beiden zur Darstellung gelangen. In dem Gerät ist außerdem noch ein weiterer Verstärker 14 mit einem Meßwerk 15 vorgesehen, der die Aufzeichnungen des mit einem an sich bekannten Taster 16 aufgenommenen Venenpulses ermöglicht.
  • Die beiden Elektrokardiographenmeßiverke i i und 12 sind nun mit je einem Umschalter 17 und 18 verbunden. In der dargestellten Schaltstellung liegt das Meßwerk i i an dein Ausgang des die mittleren Frequenzen des Herzschalles erfassenden Verstärkers q., und das Meßwerk 12 liegt an dem Ausgang des die hörbaren Frequenzen verstärkenden Verstärkers 5. Da nun mit dem Meßwerk 13 gleichzeitig mit der Aufzeichnung der Herzschallkurven durch die Meßwerke 6, 11 und 12 ein Elektrokardiogramm geschrieben werden soll, müssen die aus der Elektrokardiographenschaltung abgeschalteten Meßwerke i i und 12 dort durch äquivalente Widerstände i9 und 20 ersetzt werden. Dieses kann, wie in der Figur dargestellt ist, gleichzeitig bei der Umschaltung der Schalter 17 und 18 erfolgen. Werden die beiden Schalter 17 und 18 nach dem Meßwerk 13 zu umgeschaltet, so erfolgt die Aufzeichnung sämtlicher drei Ableitungen der Herzaktionsspannungen. Für die Aufnahme wird man also mit diesem Gerät in der dargestellten Schaltung mit hoher Papiergeschwindigkeit die drei Herzschallkurven, ein Elektrokardiogramm und unter Umständen eine Venenpulskurve aufzeichnen und in der anderen gewünschten Schaltstellung bei langsamer Papiergeschwindigkeit die drei Elektrokardiogramme und die Venenpulskurve zur Darstellung bringen.
  • Die dargestellten Umschalter wird man praktisch mit dein bei derartigen Universalgeräten bereits bekannten Meßstellenumschalter vereinigen oder zumindest zwangsläufig kuppeln, so daß mit diesem Hauptumschalter alle Verbindungsmöglichkeiten ausgeführt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrokardiograph zur Aufzeichnung sowohl der aus mehreren Patientenableitungen gewonnenen Aktionsspannungen des Herzens als auch mehrerer in an sich bekannter Weise durch selektive Glieder nach Frequenzbereichen ausgewählter Herzsch,allkurven, dadurch gekennzeichnet, daß neben einembesonderen Meßwerk für die hohen Frequenzbereiche zur Aufzeichnung der die niederen oder der die mittleren Frequenzen des Herzschalles umfassenden Kurven oder beider umschaltbare Meßwerke des Elektrokardiographen dienen und daß bei Umschaltung auf Herzschallschreibung in der Elektrokardiographenschaltung gleichzeitig eine Umschaltung erfolgt, derart, daß über ein in dieser verbleibendes Meßwerk eine Patientenableitung als Bezugskurve mitgeschrieben werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herzschallaufzeichnung verwendeten Oszillographenmeßwerke der Elektrokardiographenschaltung bei der Umschaltung selbsttätig durch äquivalente Widerstände ersetzt werden.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen t und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung für die Oszillographenmeßwerke mit dem Meßstellenumschalter des Elektrokardiographen vereinigt und mit ihm zwangsläufig gekuppelt ist.
DEF85411D 1938-07-30 1938-07-30 Elektrokardiograph Expired DE704883C (de)

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ID=7114478

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DE (1) DE704883C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3773033A (en) * 1971-11-15 1973-11-20 Hope City Method and apparatus for obtaining and displaying cardiovascular data
US4549552A (en) * 1981-03-06 1985-10-29 Siemens Gammasonics, Inc. Heart sound detector and cardiac cycle data are combined for diagnostic reliability

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3773033A (en) * 1971-11-15 1973-11-20 Hope City Method and apparatus for obtaining and displaying cardiovascular data
US4549552A (en) * 1981-03-06 1985-10-29 Siemens Gammasonics, Inc. Heart sound detector and cardiac cycle data are combined for diagnostic reliability

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