DE1463834A1 - Umlaufende Maschine zur Erhoehung und/oder Erniedrigung einer Gleichspannung - Google Patents

Description

• Umlaufende rasohins s@tr Erhöh oder Erniedri-

  0iaer alaiob#apannU .

  Urlaufende Bsaohlnen zur Erhöhung oder Erniedrigung einer

  Gleichspannung bestehen in wesentlichen aus einer Generator

  Q, der eine einstellbare Spannung Ui liefert, welche ihrerseits

  zu einer festen Spannutte U1 hinzugefügt oder von dieser festen

  Spannung abgezogen werden kann. Die feste Spannung U1 kann

  selbst zur Speisung eines Votors M benutzt werden, welcher

  den Generator d antreibt, wie in der Nig. 1 der Zeichnung dar-

  gestellt ist.

  Der ArflnduM liegt die Aufgabe zugrunde, eins derartige

  ust.aufende Maschine aasogoben, welche gegenüber den bisher be-

  kannten derartigen xasohines den Vorteil eines geringen klats-

  bedarfs, eines einfaoben Aufbaus und eines entsprechend geringen

  Preises besitzt.

  In einer derartigen Maschine gemäß der irtiädang sind die dnhernioklunj-en des Motors und deo Generators au! einen llaohanker, der sich in einem ebenen Luftspalt dreht, angebracht und sind als sogenannte larellenföreige Wicklungen ausgeführt. Vorsngeweise sollen die Erregermagnete für die Motorwicklung und die ßeneratorwioklung als permanente Magnete ausgeführt werden und zwar entweder als Magnete aus einem kerasisohen Kagaetwerkatoff oder als Magnete aua. eines legierten Nagnetwerkatott.
• Bei der Benutzung permanenter Magnet* steht das Erregerfeld der rasohine räumlich fest und ist seitlich konstant; die Spannaageregelung des ßeneratortelle wird dann durch Bürotenwersohieb=g bewerkstelligt.
• Bei einer gemäß der Erfindung ausgeführten Waaohine befin- den sich die la,ellenförmigen Vioklungen auf einem eisenlosen llaohanker, so da ß keine Reaktansspannung auftritt.
• 1s folgenden werden luetuhrdngsbeispiele der Erfindung an Rand der lig. 2 bis 6 der Zeichnung beschrieben.
• Die ?1g. 2 zeigt einen durch die *ohne der Maschine hindurchgelegten Neridianaohnitt einer ersten #u#führungstorr der irtindong, bei welcher zwei Ankerscheiben auf* eine umlautende als r'agmutjooh dienende Scheibe aufgeklebt sind.
• Die tig. 3 zeigt in größeres Maßstab einen Seil des Schnittes in lig. 2.

  Die Zig. 4 zeigt sohematisah oberhalb der horizontal rar-

  laufendes striohpuuktierten hinlo den Verlauf der Windungen der

  A"erwiokluggea und unterhalb dieser striohpunitierten Linie

  eine Ansicht der rolfl&lohen.

  Die rig. 5 seist in einen Azialsohnitt eine zweite ,lusfüh-

  rnageforn der Erfindung mit sy»etrisoh angeordneten Nagaltea.

  Die Zig. 6 neigt in größeren Kaistab einen Teil der Zig.

  Die Maschine nur »Möbuas naVoder Erniedrigwng eines aleioh-

  epannung gemäß ?ig. 2 bis 4 enthält permanente Magnete Ti, welche

  gleichmäßig und konsaatrisoh um die Kotoraohse herum verteilt

  sind. Diese aus einem legierten Nagnetwerkstoff, beispielsweise

  aus klnioo oder aus Tiodnal bestehenden Magnete sind auf einer

  ein nagnotioohes Joch bildenden Scheibe 8 angebracht und be--

  sitsen abwechselnde Polarität. Eine Achse 9, welche sich in

  geeignetes Lagern 10 droht ist mit einer Scheibe 11 fest ver-

  bunden, die'ihrerasits ein magnetisobes Joch bildet. Diese su-

  samea mit der Achse 10 drehbare Scheibe kann beispielsweise

  aus einem spiralförmig aufgewundenen magnetisches Bleobstreifen

  oder aus eisen weichen rerrit bestehen. Auf der Innenseite der

  Scheibe 11, d.h, auf der den permanentes Magneten ? sugewende-

  ten Seite dieser 8oheibs ist beispielsweise mittels eines ge-

  eigneten, Klebstoffs eine lsoliersohioht 12 (Zig. -3) angebracht.

  Auf dieser leoliessahioht sind die beiden Scheiben 13 ond 14

  aufgeklebt. Jede dieser beiden Scheiben trägt auf ihren beiden

  Seiten die Windungen einer Plaohspule 15 bsw. 16 (!1g. 3). Zwi-

  schen den beiden zu, der Achse 9 konsentrisoh liegenden Scheiben

  befindet sieh wiederum eine leoliersohioht 17.

  Die lasellenförmigen Wicklungen, welche nach an sich be-

  kannten Verfahren hergestellt werden können, bestehen gemäß

  Pig. 4 aus Windungen 15a auf der einen Seite und 15b auf der

  andern Seite der betreffenden Scheibe bsw. aus Windungen 16a

  auf der einen Seite und 16b auf der anderen Seite der anderen

  Scheibe. Die Windungen der Vorderseite und der Rückseite sind

  bei beiden Scheiben in an sich bekannter weise miteinander ver-

  bunden. Die auf den- beiden Scheiben angebrachten Windungen lie-

  gen also

  in zueinander parallelen Ebenen rouad sind

  mit den von den Magneten 7 herrührenden und sich über die sag-

  netisoha Scheibe 11 schließenden ?lug verkettet.

  Auf jeder der Geheiben werden die Baden der Windungen in

  an angeschlossen

  an sich bekannter Weisa/einen Kollektoyl, den zwei Bürsten

  18 für die Wicklung 13 und weitere zwei Bürsten 19 für die

  Wicklung 14 zugeordnet sind. Der innere Band der Scheibe 13

  hat von der Achse 9 einen geringeren Abstand aln der innere

  Band der Scheibe 14, eo da ß die Bärsten 19 auf den Kollektor,

  welcher su der Wicklung 15 gehört, schleifen können,

  u einer derartigen Maschine kam die eine der lnkerwiok- .

  langen, beispielsweise die auf der Scheibe 13 angebrachte @aker"

  wiokluag tür den Botor verwendet worden und dis Bürsten 18 wer-

  den daher au! dis a«trale Zaus eingestellt. Von der anderen

  auf der Sohsibs 14 angebrachten #nkerwiolelmx wird eins sinetell-

  bare Spannung mittels der wersohisbbaren DSrsten 19 abgsnosown.

  Diese Iitrstaa sind in einem 2ürotenträger 20 angeordnet, welcher

  entweder vom Rand oder asohnalsoh oder elelctrooisoh in an sieh

  beh«ater Weiss weseohoben werden lcana.

  Bei der in Pig. 5 und 6 dargestellten lusführuungstorm fehlt

  das in lag. 2 uuad 3 mit 11 beseiohhets umlaufende msgnetisohs

  Joch. Die Volle 9# dreht sieh in den Image» 21 und 21#, die

  ihrerseits in den Plattau 22 und 23 fest angeordnet sind. Diese

  rolle trägt desmaoh lediglich die Bohsibsn 24 und 25, welche auf

  einer Seheibe 26 (lig. 6) aus lsolisrmaterisl angebracht sind.

  Der llaohanber bewegt sieh bei dieser husfOtrungstorn swisohen

  den Magneten 27 und 27', wolohs an den Platten 22 und 23 be-

  festigt sind. Dis gobsiben 24 und 25 sind bei dieser Ausfüh-

  rungsfora glsioh g»0 und dis HU»tenpaars 28 und 29 liegen

  beiderseits des

  Wie bei der ersten #usath:nngstosa bs-

  sohrisben, ist das eins Bürstenpaar, beispielsweiss das Bürsten-

  paar 28 auf dis neutrale Zone eingrntellt, während das anders

  Bürstenpaar verstellbar ist.

  in Stelle der peraansatsn Sets lebansn zur Br»WM der

  ltasohins anoh Alelrtrorgnsts benutzt werden.

Claims (1)

1. P a t o a t a n s p r V o h 9 1. Dalsutenäe Maschine nur Erhöhung und/oder Brniodriguns einer Glsiohnpanrnwg, d a d u r o h g o k o a a a s 1 o h - a s t , da# auf einem PlaohaUer, der sich in einen ebenen Lattspalt dreht, zwei laaellontöraigo W1oklungsn vorhanden sind, von denen dis eins als Notorwloklung und dis andere als Gens- ratorwioklung arbeitet und die sich beide in einen gemeinsamen Magnetfeld befinden. 2.) llasohino aaoh Ansprach 1, d a d u r o h g o k o n a a s i o h a o t , da& zur Spannungsregelung der Generator- ep#ar vm g die Bürsten des Ooasratortsils rersohobsn werden. 3.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r o h g o k o an- n s i o h n o t , dafi dis beiden Wicklungen auf zwei dünnen miteiniaader verbundenen Scheiben angebracht sind. 4. ) 8asohino nach einem der vorstehenden Anspriiohs, d a d u r o) g s k o a n s o i o h n o t , da£ die beiden Scheiben roraugs- wsise mittels eines Klebstoffs auf einem magnetischen Joch an- gebracht sind und da# bei der einen bloklung (15) ihre von Bär- sten (18) bsstriohsasn Leiterenden näher an der &ohss den An- ken liegen als die von Bärsten (19) bostriohsnsn Leiterenden der anderen liokluns (16). . s. j hui asoh b.iaet der woratoä«del "aprtiohe, d a d a r o 'a e t e. a a se i ohne t , da# 1t beidea vioklnage® sieh an! ääa beides Bett= eiloseiaasea lragsoheibe befinden. 6. j lseoUae »oh eisen der roretehdadea Aneprnohe, d a d a r ab ,,° e t e ni a a e i o h a e t , Asd da@ soheiae«e drreprteld darob einen bew, »ei kuäieriag=drsigen llaaaete aw legi ;'gagnetw#riatot! oder aus, hartem lherrit mit verteilten polen gebildet wird.