DE1462474A1 - Datenuebertragungssystem - Google Patents
DatenuebertragungssystemInfo
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- H04L1/16—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
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Description
"Datenübertragungssystem"
Französische Priorität vom 24. März 1965 aus der französischen
Patentanmeldung Nr, 10.493
Die Erfindung betrifft ein Sehaltungssystem zur Übertragung von Daten zwischen einer Sende- und Empfangsstation mit ächaltungsorganen
zur Anzeige von Fehlern und zur Einspeicherung von einer Fehleranzeige vorangehenden Zeichen. Ein solches Daten—
übertragungssystem mit in einer Richtung bestehender Verbindung enthält mindestens eine Sendestation mit Datensender und Betriebsempfanger
und eine Empfangsstation mit Datenempfänger und
Betriebssender, welche Stationen in grosser Entfernung zu-einander
angeordnet sein können.
Infolge unvorhergesehener Schwankungen in den Übertragungsbedingungen
arbeiten solche Datenübertragungssysteme häufig an den Grenzen ihrer Übertragungsmöglichkeiten· Hieraus ergeben sich
zwangsweise Fehler, die durch für diesen Zweck vorgesehene Deko-
Prop. 3614/RTT * - 2 -
dierer angezeigt werden. In diesem Fall zeigt die Empfangsstation
gewöhnlich über den Betriebskanal der Sendestation an, dass sie sich im Fehleranzeigezustand befindet. Die normale Übertragung
wird dann automatisch unterbrochen und eine gewisse Anzahl von der Fehleranzeige unmittelbar vorangehenden Zeichen durch die
Sendestation eingespeichert. Letztere wiederholt diese Zeichen bis zu ihrer Annahme durch die Empfangsstation, worauf dann die
normale Übertragung wiederaufgenommen wird0
Auf den Übertragungsleitungen sind die Störungen gewöhnlich reihenweise; hieraus ergibt sich, dass die Fehlerwahrscheinlich—
keit um so grosser ist, als eine Störung sich in einem genäherteren
Augenblick einstellt. Die Anzeige von Fehlern ist nicht absolut,
woraus sich ergibt, dass die Übertragung wiedereinsetzen kann, wenn Fehler noch in der Nachricht sind, was zu einem Wie—
derholungszyklus führt, der besser zu vermeiden wäre«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenübertragungssystem
der einganas genannten Art zu schaffen, bei denen Vorkehrungen getroffen sind, um die V/ahrscheinlichkeit der Wiederaufnahme
der Übertragung ausschliessen, solange Fehler nach Anzeige eines vorhergehenden Fehlers noch vorhanden sind«
Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen Schaltungssystem durch dreierlei gleichzeitig anzuwendende Massnahmen gelöst»
808801/01··
1β Beim Senden steuert ein Verteiler gemäss den von einer während
einer Fehleranzeige durch die Empfangsstation ausgelösten Programmierschaltung empfangenen Informationen selektiv das
Öffnen und Schlieasen von elektronischen "Und"-Strömtoren
und "Oder"-Stromtoren, welche letzteren Stromkreise öffnen und
schliessen, die zu einer Schaltung zur Parallel-ßeihen-Transformation
von Binärimpulsen gehören, welche besondere, von der Empfangsstation erkennbare Zeichen zur Prüfung der Übertragung
erzeugt oder die Übertragung von,gespeicherten Zeichen
oder gewöhnlichen Informationszeichen vornimmt.
2. Beim Empfang steuert ein Organ zur Anzeige binärer und analoger
Fehler über einen Sende-Betriebsempfänger die Inbetriebnahme
der Programmierechaltung und eine mit einem die verschiedenen
auflgesandten Zeichen aufnehmenden Verschiebungsspeicher
zusammengeschaltete Matrix zur Dekodierung der besonderen Prüfzeichen den Programmwechsel der Programmierschaltung·
3· Die Programmierschaltung wird im Falle einer Fehleranzeige betätigt
und bestimmt über den Verteiler, die "Und"— und "Oder"«
Stromtore sowie die Prallel-Reihen-Transformationsschaltung
das Aussenden der besonderen Prüfzeichen b1s zu deren Anzeige
durch die betreffende Dekodierungsmatrix, die den Zustandswechsel der Programmierschaltung bewirkt, dem das Aussenden
der gespeicherten Zeichen und dann die Wiederaufnahme der normalen Übertragung entsprichte
- 4 -onQQß1/O386 i j\$ Qi 3ά
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungeform des mit der Erfindung vorgeschlagenen SchaltungssystemB besitzt die Pro-·
grammierschaltung zwei elektronische "Und"-Stromtore, ein "Oder"-Stromtor,
zwei bistabile Kippkreise und einen Zähler, der bei einer fehleranzeige in Gang gesetzt die Anzahl an für jeden Teil
des Programms ausgesandten Zeichen, besonderen Prüfzeichen und Speicherzeichen bestimmt und das Kippen des einen oder anderen
der beiden bistabilen Kippkreise steuert, die ein einer Fehleranzeige bzw« einer fehlenden Fehleranzeige entsprechendes Signal
abgeben*
In der Zeichnung ist ein Schaltungssystem der erfindungsgemäss
ausgebildeten Art im Schaltbild' und hinsichtlich seiner Wirkungsweise schematisch veranschaulicht, Bs zeigern
Pig, 1 schematisch den Ablauf der Zeichen in einem Datenübertragungssystem
gemäss der Erfindung,
Pig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems nach der Erfindung mit einer Sendestation E und
einer Empfangsstation R und
Pig, 3 Wellenformen von Spannungen oder Strömen an verschiedenen charakteristischen Stellen des in Fig. 2 als Blockschaltbild
wiedergegebenen Datenübertragungssystems,
Bei dem nachstehend beschriebenen Datenübertragungssystem
werden in nicht dargestellten Stromkreisen auf bekannte Weise erzeugte digitale Informationszeichen in paralleler Form an die
OB)GiMAL INSPECTED
809^01/0389
1482*74
Binganffsklemmen 50 bis 37 von Anpassungsstromkreisen des Senders
E angelegt und nach vor allem mittels eines Senders 71 und eines Empfängers 72 erfolgter Übertragung in ebenfalls paralleler
Form den Ausgangsklemmen 97 bis 104 des Empfängers R zugeführt· Im Falle einer Anzeige von Fehlern in der empfangenen Nachricht
schickt die Empfangestation R an die Sendestation E ein Signal, das die normale Übertragung der Nachricht unterbricht. Ist ein
Fehler angezeigt worden, so wird eine bestimmte Anzahl von dieser Fehleranzeige vorangehenden Zeichen eingespeichert und wieder
abgegeben, bevor die normale Übertragung wiederaufgenommen wird. Dieses Verfahren ist soweit bekannt. Nach der Erfindung ruft nun
die Anzeige eines Fehlers in der empfangenen Nachricht das Aussenden eines die gewöhnliche Übertragung der Nachricht anhaltenden
Steuersignals und das Aussenden besonderer Zeichen zur Prüfung der Übertragung hervor. Diese besonderen Prüfzeichen werden
von der Empfangsstation erkannt, die somit die Prüfung Impuls für Impuls vornimmt. Wenn diese Prüfung ausreichend ist, hört
die Empfangsstation auf, das Fehlersignal an die Sendestation zu richten, die dann die Übertragung der Informationszeichen
wiederaufnimmt»
Fig. 1 lässt die soeben beschriebene Wirkungsweise erläutern·
Die obere Reihe von Buchstaben (Zeichen) bezieht sich auf das Senden E, die untere Zeile auf den Empfang R. Die erste gestrichelte
Linie entspricht der Anzeige eines Fehlers, die zweite gestrichelte Linie bezieht sich auf die Wiederholung besonderer
Zeichen p; die dritte gestrichelte Linie entspricht dem
80990 t/038«
Inphasesetzen der Empfangsstation und der Forderung nach Wiederaufnahme
der Übertragung. Die vierte gestrichelte Linie entspricht der Wiederaufnahme der Übertragung0
Pig. 2 stellt im einzelnen ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Sende-Empfangs-Schaltung zur Prüfung der Güte der
Übertragung eines Datenübertragungssystems dar. In diesem Blockschaltbild
sind nur diejenigen Schaltungsteile wiedergegeben, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind, mit Ausnahme
gegebenenfalls bekannter Teile, die sich vor allem auf die Anzeige der Fehler, die Einspeicherung und die Wiederholung von einer
Fehleranzeige vorangehenden Zeichen beziehen. Im Falle einer gewöhnlichen
Übertragung wird kein Signal durch das Binärfehleranzeigeorgan 89 und das Analogfehleranzeigeorgan 90 noch durch
die zur Dekodierung der besonderen Prüfzeichen vorgesehenen Matrix 95 abgegebene Der bistabile Kippkreis 93 bleibt also in
Ruhestellung und kein Fehlersignal wird durch den Betriebssender 94 des Empfängers R übertragen. In dem Sender E bleiben die bistabilen
Kippkreise 6 und 7 in Ruhelage ebenso wie demzufolge der Zähler 5β Die ergänzenden Stromkreise 12 und 13 der Schaltung
des Verteilers 119 liefert dann ein Signal, das das "Und"—Stromtor
11 öffnet, das den an die Klemme 96 angelegten Impulssynchronisierimpuls an die "Und" -Stromtore 14 bis 21 überträgt,
die ihrerseits die parallel an den Klemmen 30 bis 37 empfangenen gewöhnlichen Informationsimpulse über "Oder"-Stromtore 46 bis 53
an die Parallel-Reihen-Schaltung 106 übertrugen, die aus durch
- 7 « 80^901/0380
- 7 - U82474
den an die Klemme 114 angelegten Synchronisierimpuls auf Null
versetzten bistabilen Stromkreisen 54 bis 61, "Und"-Stromtoren
62 bis 69 und dem "Oder"-Stromtor 70 besteht. Nach einer mittels
des Senders 71 und des Empfängers 72 erfolgten Übertragung werden die normalen Informaticnsimpulse an die Binärfehleranzeige«
organe 89f die Analogfehleranzeigeorgane 90 und an den Verschiebungsspeicher
105 gelegt, der aus den bistabilen Stromkreisen 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85 und 87 sowie den Impulsformer-Stromkreisen
74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 und 87' besteht. Der Verschiebungsspeicher 105 überträgt die normalen Informationsimpulse an einen weiteren Verschiebungsspeicher 88, der sie in
Parallelform an die Ausgangsklemmen 97 bis 104 abgibt. Bei der vorangehenden Schilderung dieses Verfahrens ist angenommen worden,
dass kein Fehler angezeigt worden ist und dass die empfangenen Zeichen gewöhnliche Informationszeichen waren.
Im Falle der Übertragung von mit einem Fehler behafteten
Zeichen wird der betreffende Fehler durch entsprechende Binärfehler- und Analogfehler-Anzeigöorgane 89 und 90 angezeigt. Wenn
die empfangenen Zeichen keine besonderen Zeichen zur Prüfung der Güte der Übertragung sind, tritt an der Ausgangsklemme der
betreffenden Dekodierungsmatrix 95 kein Signal auf. Der ergänzende Stromkreis 95 liefert also ein Signal, das in Verbindung
mit den von den Anzeigeorganen 89 und 90 über das "Oder"—Stromtor 109 gelieferten Fehlersignalen das "Und"-Strömtor 91 öffnet,
das das bistabile Kippglied 93 in seine Arbeitslage zum Kippen bringt, das ein Fehlersignal abgibt, das dem Betriebssender 94
- 8 - US1474
. des Empfängers R und dann dem Betriebsempfänger 1 des Senders S übertragen wird. Unter dem Einfluss dieses Fehlersignals kippt
das bistabile Kippglied 6 in seine Arbeitslage, in der es über das MOder"-Stromtor 8 und das durch, den an die Klemme 118 angelegten
Synchronisierzeichenimpuls offene "Und"-Stromtor 4 die "^
Inbetriebnahme des Zählers 5 und das öffnen des MUnd"-Stromtors
vornimmt. Letzteres überträgt an die "OderH-Stromtore 46 bis 53
den an die Klemme 96 angelegten Impulssynchronisierimpuls, der das Kippen der bistabilen Kippglieder 54 bis 61 in Arbeitelage
hervorruft, welche die "UndH-Stromtore 62 bis 69 öffnen. Letztere
übertragen an das "Oder"-Stromtor 70 die Synchronisierimpulse,. die den verschiedenen Einheitsimpulsen eines betreffenden Zeichens
entsprechen, die an die Klemmen'107, 110, 111, 112, 113»
115» 116 und 117 und sodann über das "OderH-Stroirtor 70 an den
Sender 71 angelegt werden. Hieraue ergibt sich das Aussenden von Einheiteimpulsen in einer charakteristischen Kombination, die
besondere Zeichen zur Prüfung der Übertragung bilden» Diese besonderen Prüfzeichen werden von dem Empfänger 72 aufgenomnen,
an den Verschiebungsspeicher 105 übertragen und in der Dekodi·«·
rungsmatrix 95 angezeigt»
Wenn eich im Laufe der Übertragung kein Fehler einstellt,
liefert die Dekodierungsmatrix 95 ein für die Anwesenheit der besonderen Prüfzeichen charakteristisches Signal, das das Kippen
des bistabilen Kippgliedes 93 in Ruhelage steuert, das kein Ausgangssignal mehr abgibt. Ferner übertragen der Sender 94 und der
Betriebsempfänger 1 kein Signal mehr an das bistabile Kippglied
λ "9- 1482474
der. Programmier schal tuns 108. Der ergänzende. Stromkreis 2 steuert
das öffnen des "IJnd"-Stromtores 3» das das durch den Zähler 5
am Ende seiner Zählung abgegebene Sienal überträgt. Dieses Signal steuert das bistabile Kippglied 6 in Ruhelage und das bistabile
Kippglied 7 in Arbeitslage« letzteres bestimmt das öffnen des
"Und^StrQmtqrs.iO, welches das an die Klemme 96 angelegte Im«,
pulssynchronisiersignal überträgt. Dieses Synchronisiersignal
öffnet die.rt (Und"«Stromtore 38 bis 45^ welche die während der
Fehleranzeige eingespeicherten und in,paralleler Form an die
Klemmen 22 bis 29 angelegten Zeichen übertragen. Diese Zeichen werden in Reihenform an den Empfänger übertragen, nachdem sie in
der betreffenden Schaltung 106 einer Parallel-Reihen-Transfor-.
mation unterworfen worden sind. Gelangt der Zähler 5 in seinen
Sattigungszustand, bewirkt er das Kippen des bistabilen Kippgliedes 7 in Ruhelage, während das bistabile Kippglied 6 in Ruhelage
verbleibtο Die beiden Kippglieder 6 und 7 liefern dann
kein Signal, und auf Grund der zusätzlichen Stromkreise 12 und wird das "Und"«-Strömtor 11 geöffnet. Letzteres überträgt die
an die Klemme 96 angelegten Impulssynchronisierimpulse an die "Und"«Strömtore 14 bis 21, die geöffnet werden und die in pa«
ralleler Form an die Klemmen 30 bis 37 angelegten gewöhnlichen Informationszeichen übertragen» Ebenso wie die zuvor eingespeicherten Zeichen werden diese gewöhnlichen Informationszeichen
beim Empfang nach Parallel-Reihen-Transformation in der betreffenden
Schaltung 106 übertragen.
BIe Kurven der fig* 3 zeigen die Wellenformen der Spannungen
oder StX1OMe an verschiedenen charakteristischen Stellen des so··
- 10 ~
wmrtmi .-,·■■■
~10- 1462*7*
eben beschriebenen Datenübertragungssystems .
Die Kurve a bezieht sich auf die an die Klemme 96 angelegte Spannung«
Die Kurve a bezieht sich auf die an die Klemme 96 angelegte Spannung«
It | ti | b | ti | II. | ti | ti | It | Il | It | 116 |
It | tt | C | It | It | It | It | Il | It | It | 117 |
ti | ti | d | tt | Il | It | ■". | It | It | Il | 107 |
tt | tt | e | ti | tt | ti | ti | ti | Il | It | 115 |
Il | Il | f | Il | ti | Il | It | tt | Il | Il | 115 |
It | Il | g | It | It | tt | tt | ti | ti | Il | 110 |
It | ti | h | Il | tt | It | It | It | It | It | ,111 |
It | It | i | . It | tt | It | It | Il | tt | tt | 112 |
Das mit der Erfindung vorgeschlagene DatenübertragungsQystem
besitzt eine hohe Betriebssicherheit und enthält Schaltungselemente zur Wiederholung von Zeichen während eines Fehlers ohne
nennenswerten zusätzlichen Materialbedarf und daher ohne wesentliche
Kostenerhöhung. · .·.-■■■
ORIGINAL INSPECTED
, ■<
Claims (2)
- Patentansprüche t1· Schaltungssystem zur Übertragung von Daten zwischen einer Sende- und Empfangsstation mit Schaltungsorganen zur Anzeige von Fehlern und zur Einspeicherung von einer Fehleranzeige vorangehenden Zeichen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Senden ein Verteiler (119) gemäes den von einer während einer Fehleranzeige durch die Empfangsstation ausgelösten Programmierschaltung (108) empfangenen Informationen selektiv das öffnen und Schliessen von elektronischen "UndM-Stromtoren (H bis 21 und 38 bip 45) und »OderM~Stromtoren (46 bis 53) steuert, welche letzteren Stromkreise öffnen und schliessen, die zu eintr Schaltung (106) zur Parallel-Reihen-Transformation von Binärimpulsen gehören, welche besondere, von der Empfangsstation erkennbare Zeichen zur Prüfung der Übertragung erzeugt oder die Übertragung von gespeicherten Zeichen oder gewöhnlichen Informationszeichen vornimmt, .ferner beim Empfang ein Binärfehleranzeigeorgan (89) und ein Analogfehleranzeige-· organ (90) über einen Sende-Betriebeempfanger (94 - 1) die Inbetriebnahme der Programmiersohaltung (108) steuern und eine mit einem die verschiedenen ausgesandten Zeichen aufnehmenden VerBchiebungsspeicher (105) zusammengeschaltete Matrix (95) zur Dekodierung der besonderen Prüfzeichen den Programmwechsel der Programmierschaltung (108) steuert, die im Falle einer Fehleranzeige betätigt wird und über den Verteiler (119), die "Und"-Stromtore (38 bis 45 und 14 bis 21) und MOderM-StromtoreOWGWAL INSPECTED -12«809*01/0388(46 bis 53) sowie die Parallel-Reinen-Transformationsschaltung (106) das Aussenden der besonderen Prüfzeichen Ms zu deren
Anzeige durch die betreffende Dekodierungsmatrix (95) beistimmt, die den Zustandswechsel der Programmierschaltung (108) bewirkt, dem das Aussenden der gespeicherten Zeichen und dann
die Wiederaufnahme der normalen Übertragung entspricht« - 2. Schaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierschaltung (IO8) zwei elektronische "Undn~Strom~ tore (3, 4), ein "Odern-Stromtor (8), zwei bistabile Kippkreise (6, 7) und einen Zähler (5) besitzt, der bei einer
Fehleranzeige in Gang gesetzt die Anzahl an für jeden Teil des Programms ausgesandten Zeichen, besonderen Prüfzeichen und
Speicherzeichen bestimmt und das Kippen des einen oder anderen der beiden bistabilen Kippkreise (6, 7) steuert, die ein einer Fehleranzeige bzw«, einer fehlenden Fehleranzeige entsprechendes Signal abgeben«809901/0388
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- 1966-04-21 NL NL6605335A patent/NL6605335A/xx unknown
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GB1136452A (en) | 1968-12-11 |
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