DE1462284A1 - Automatische Funksprechanlage - Google Patents
Automatische FunksprechanlageInfo
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- DE1462284A1 DE1462284A1 DE1965O0010912 DEO0010912A DE1462284A1 DE 1462284 A1 DE1462284 A1 DE 1462284A1 DE 1965O0010912 DE1965O0010912 DE 1965O0010912 DE O0010912 A DEO0010912 A DE O0010912A DE 1462284 A1 DE1462284 A1 DE 1462284A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/02—Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
-
@3@u@@ss@cHSgsi@ Die @rfibetrifft ein automatische® Funtsprechsyatemp durch das von einem fahrbaren oder ortsfesten Objekt aus über ein Wählamt oder eine andere automatische Fernspreu zentrale der An»f und der Aufbau einer Punicspreohverbind=g mit Jedem ieilaehaeer einer automatischen Fernsprechzentrale eraöglioht Wird. Das System gibt auch jedem Yernspreohteil- nehser die »gliohkeit, das fahrbare oder das ortsfeste ßl*kt aasurufen und sich mit ihm in Verbindung zu setzen= wenn es -mit einem solchen System susgeraatet ist. - Andere Systeme sichern eine beidseitige Yuukspreohverbindung zwischen einigen beweglichen Objekten und den Teilnehmern einer automatischen Fernsprechzentrale mit der Möglichkeit, ein jedes der beweglichen Objekte von einem jeden der Pernspreohteilnehmer und umgekehrt anrufen $u kömnen. Die Einrichtung dieser Systeme ist aber viel $u kompliziert. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein automatisches Fumksspreohsystem zu schaffen, das im Stande ist, eine beidseitige Verbindung zwischen einem fahrbaren oder ortsfesten Objekt und den Teilnehmern einer automatischen Fernsprechzentrale aufzubauen, mit der Möglichkeit, die eine oder die andere Seite ohne die Vermittlung einer Bedienungsperson anrufen zu können. Dieses System soll eine einfachere Ein-
riohtung und :eine siohereeArbeitweiss als die bisher bekannten und für denselben Zweck bestimten Punlcsgreoh#- systeme haben. Das erfindungergemässe funksprecheystem besteht saus zwei Einrichtungen, einer Indeinriahtung, die auf dem fabrbaren oder ortsfesten Objekt eingebaut ist ,und sinerZentralein- riohtnng (stationäre Einrichtung), die sich in der auto- matischen feraepreohsentrsie befindet öder an einem geeig- neten Ort aufgebaut und mit der Vernspreohzentrale durch eine fernmeldeleitung verbunden ist. Im folgenden soll die Brfind=g amhand der Zeichnung näher erläutert weräenr Zig. 1 zeigt das Blookaoheme der ersten Binrio, d. h. der Indtiariahtang. ?is. 2 zeigt das Blooksohaa der zweiten (statieren) Einrioht u mg, d. h: der Zentraleinrichtung. Dte erste Bihriohtuna besteht aus einen tapfänger (ä1) und eine: Sender (81)9 die auf Verechiedamen lhceqmm in M#B*2Koh arbeiten. Mit Nilas der Aatennenfiltem (f,@' ), welches beide frequensen voneinander trennt, wird die g.. lichkeit gegeben,, eine geneinsame Antenne s« Senden und .pianf zu gebrauchen. Der Empfänger (E,) ist zur dauernden Betriebsbereitschaft mit seiner Stromquelle verbunden. Dadurch wird zu jeder Zeit der Empfang der Rufsignal.! eins Teilnehmers der automatischen fernsprechzentrale gesichert. Das empfangene Signal. wird über das Niederfrequenz-filter (72') geleitet und bringt das Relais (R3') sma Ansprechen, wodurch die Mgliahesit geben wird, akustische und optische Sigual.e durch eine ent- epreohende Sigasleinriohtnng (C) auszulösen. Der Sender (S1) und der Empfänger (31) sind mit dem Telefon- hbrer (X) auf niederfrequentem weg verbunden. Der Sender (81) ist mit den Tongenerator (T$) und mit dem Relais (R1°) ver- banden, wobei letzteres folgende Signale sufUhrt: Die Wdhl.- impulse,. die unter Benützung des Tons, der V r mrator (fg) erzeugt wird, durch die i.soheibe geforat werden, ein. girueohaltsigasi, das Fron demselben Tongenerater 12j) mt der 2ontrequen3 (P2v) erzeugt wird und zum Einschalten des 8enders der zentrrleinrichtuug, sowie Zum Anschluss dieser Einrichtung an die auto»tisohe ieraspreohsentm3.e dient itmd ein Aussehal.t- sigaa3. mit einer anderen Toatrequeas (f3") , das bei der Beenäi&ing des Otapräahes die Verbindung der Zentraleinriahtuag mit der ihernspreohzeatrale unterbricht und den Sender der Sentral- eiar3.ohtaussohaltet. Das gleiche Relais ` (RIO) - schaltet auch die Aaodeaspanzmng (21) des Senders (8) ein.. . Zur Stxoanrersorgang ka mn eine besoaäere StromsMne (31) oder des Mets dienen. - Die stationäre Zentraleinriahtbesteht ebenfalls aus ein, UPfKiaer (22) und einen Sender #(82)9 die auf den gleichen Yrequensen wie der Raffiger Ei und der 3ender S1 der beregliahen Endeinrichtung arbeiten. Dabei ist der Empfänger (X1) auf äse Sende%equets des Senders (32) ab- geetimt und 32 arbeitet auf der Sendefrequenz des Sendern sie Auch hier wird mit Ulte eines Abtrenuf`iltera (fi _ ) eins gemeinsaure Antenne :Mr Sender und Impfäagsr benützt. Der Irpfäuger ist mit den filtern (g21 und ß1) verbunden, die daiu bestf aast sind., durch @ die Relais, (8i " und, RI au) die Anodenspannung (22) den Senders (3) afn.. und auszuschalten' die Verbindung der Zentraleinrichtung mit der automatischen ?erasprech$eatrale herzustellen und zu unterbrechen und mit Hilfe der Relais « und R2*) das Einstellaa der gexUnsahten fellnehrmr zu sichern. Der Sender (82) ist über eine Differential-Rinriohtung (D) mit den @pter (82) 9 dem Relais' (Ri"@) und dem Relais (R2") verbunden'* an die Übertragung des spreohstromes äernsgrenhteer zu. endar (32) und durch den gapptäuger (22) surftodc zu' der lwt«*ntra'e s¢herauste"en. Das (&3») Relais ist mit den Sender euS2) und direkt an die automatisch* iprlohtemtrale axWtaohlonalea. Iemit fit de Mglishheit gegeben, einen von einem, per»preohteilu kommenden Anruf über die Zentraleinrichtung an die icad- einriohtung weiterzuführen. Dasselbe Relais sichert auch das Einaohirlten der ,Anodenspannung (P2) des Senders (32) sowie der Rufseiaheneinriohtung (PoT). Beim: Anruf und bei der Durchführung eines Gesprächen mit einet Teilnehmer der automatischen Fernsprechzentrale arbeitet das System wie folgt t Roraalerwei®e-sind die Empfänger (E1 und B a) beider Ein- richtungen dauernd eingeschaltet und betriebtbereit, jedoch ist nur die Reizspannung der Röhren der beiden Sender (S1 und eingeschaltet. Heim Abheben den Mrtonhörers M (Fig. 1) wird die Anode. spanneng ri des Sendern 31 eingeschaltet. Der Sender S1 wird kurszeitig Über das Relais R1 mit der Tonspannung des Tongenerators Tg moduliert. Dass Relais Rit hält den aß. 0,3 sec. Dieses Signal setzt den Znpfänger EZ (7'g. 2) der Zentral- a(0--C4 einriohtung in Tätigkeit, dabei wird öen Rilais Ri0vdas pilter F2" ein Gleiohntrom-lmpuls sugetührt. Hierdurch wird das Relais 8I91 durch das Relais R2# erregt. Dasselbe Relais R1" schaltet auch die Verbindung zwischen der automatisches ?ernspreohsentrale und der Differentialeinrichtung D sowie die Anodeaspa-azmag T2 des Senders 82 ein. Das freiseiohen- signut der autematiaehen fernspreoäsertrale wird Voz 8Onder 82 ausgestrahlt und @a ih opfäurfc 31 (Yig. 1) der ändein#- riohtung empf"«ea. In der Endeiariohtung wird es d« 201efar.- hören M sugeMhrt. Die Vorberaitr das Binatellen der gewünschten Teileier sind getroffen. mit Hufe der erseh.eibe basr. Wdhlsohei und des Relais Ri l werden die Wdhliapulse geformt, wobei dasselbe Toatiggsl !!2a des -Senders 81, welohes aua @ixeschalten der gentraleinricht mg (?1g. 2) diente, benützt wird. ,Der drger T2 empfängt die wählispulssigul.e, worauf sie durch das Yilter 72* anfsiebt - werden und Über die Relais Rl * =d,%« an die autothe ` Fernspreahseaatrale weitergeführt werden. Diese steilt edumst die lerbindung mit denn gesohtsa 12eilaebser her: Pias Gespräch wird durchgeführt e dabei wird mit Hilfe des Eiia@oteiephons R (pig. l) die Modulation der Rochfreqults des 8« 81 bevii*t. Xe» wird was äsfdager 192 (7g. 2) escpfas vind das Gespräch wird .a die Differaaatialeim. tute D an die antomatisele ftnle und tuest da an den tei»b»r M»rtxsf. Näch 49 eparhss.mes Wild der eif@iaül@Irer X (.. 1) aua. die 4abel i diesem. »puw. amtmintisth über . ain t 8mit emad«e . S u 1 Der U-- mager (7. Z) xtraleim- richtesrgfdngt äse ges. egt Über du 7ilt« %,# das Relais R2' . Dienen sohliesst dis Relais 82'9 eine wed - der Stromkreis des Relais Rifi# unterbrochen wird. Hierdurch wird automatisch die Anodenspannung des Senders 32 abgesohal- tat und die Fernmeldeleitung zur automatischen 7ernapreoh- spreohsentrale (Big. 1) unterbrochen. Bei einem Anmut von einem Teilnehmer der automatischen gsrnspreohzentrale aus, wodurch der Teilnehmer eine Ver- bindung mit dem, beweglichen Objekt herstellen möchte, wird das 25 H.z Rufzeichen dem Relais R3" (fig. 2) zugeführt. Bienen fällt karszeitig ab und schaltet die Anodenspannung dqp,ßenders 32 ein, der seinerseits einen von der Rufse"ben- ei 1%r i:ohtung iOT der Zentraleinrichtung ausgehenden Rufton aus- sendet.- Bau Signal. wird von Bpflnger 81 (Zig. 1) empfangen und mit Hilfe des Ziltern 721 UU4Üea Relais R3 # wird die aiartisohe oder die hiohtai,ual®inriohtung 0 eingeschaltet. Beix Abheben des Telefonhörern M wird die Leitung automatisch belegt, worauf mit dem äeapräoh nach dem bereits beschriebenen Prinzip begonnen xe@len kann.
Claims (1)
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P a t out a n up r ü oh* 1@ Autoastisohea luahspreahsystem zur Herstellung beid- r zeitigen zwischen einen beweglichen oder ortsfesten Objekt und den Teilnehmern einer le@tspreohsentrale, das einen autoaatisohen Anruf ih der einen und in dar anderen Richtung ermöglicht und aus zwei grumäeinrohtungen besteht9 wobei die eine als find- ` einrioht=g in Objekt selbst aufgestellt ist und die andere stationär als Zentraltinriohtung in der »=spreche zentrale montiert oder an eines geeigneten Ort autaestellt und äraroh eine ldeleitung mit der lerasgreahsentre@e verbanden ist, wobei beide arundeinriohtungen mit je a% i Brpfäager ausztet sind und beide auf zwei verschiedenen lreqen mit jeweils einer gemeinsamen Antenne arbeiten, dadurch Selunoset, dass der Ampfäager der Zentral- eisr%ht»a ssmt Impfgag des Anrufs den, Bermspreohteil- neh»ers von der Nndeinriohtuug aus mit zwei filtern. (lz" rind 73 "j verbunden ist, dis zwei verschiedene Nieder- ireZsfohen durohlasaen, wobei das eine Zeichen eine Reihe vag Relaris (BI", 82" und 8,erregt, die die Zentraleinriohtmg mit der Zsifiung nur autosatisohen ?emsp@@sohstsale verbinden und die Anodeatpamuotg des Sendern einschalten, der sodann der Endeinrichtung durch einen Ton die Einsatsbereiteohaft der automatischen Perr- spreohsentrale anzeigt, und wobei das andere Zeichen, das nach Gespräohssohluss empfangen wird, die Leitung und die Anodenspannung den Senders wieder aunsohaltet. 2. Automatischen luntspreohsystem nach lispruoh 1, dadurch ala 3 gei@nnseiohaet, eie Zentraleinrichtung Mr den Anruf der feinriohtung von einen fernspreohteilnehaer aus ein Relais (R3de: das Rufzeichen (25 Es) der automatischen fraspreoh$entrale zum Einschalten den Senders der Zentral- einr I ohtung zugeführt wird, und einen tonalen Rufzeichen- generator beeitst, der ein Rufzeichen erzeugt, das ausge- sendet und vom Empfänger der Endeinrichtung empfangen wird. 3. Automatischen !üninpreohsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenaseiohnet, dass der Sender (S2) und der 2mylänger (E2) der Zentraleinrichtung mit einer Ditierent@al- Einriohtung D verbunden sind, und dann diene mit Hilfe ran Relais (H2" und R,"#) mit der Zeitung zu der autosa- tisahen leraspreohsentrale verbindbar fit, die der Über- tragung des Sprechstromes vom Baptänger se der automatischen ?ernspreohsentrale bsw. des Vernepreohteilaehner udd snrL3olc ?erospreohteilnehser zum Bender(S2) bsv. zu der »ndeln- riohtnns dient. . Automatischen ünpreohaystem nach` gaspi.@oh '1, 'dadurch Anruf gekann$eiohäet, dass die Udainriahtuhg zum einer: aewünsoäten ge=sjpreohteil»hmers durch automatischen'' Wählen xi3.t einem Tongensrator (2g) ausgestattet ist', 4erzwei versehiedeiie Niederfrequenz-Zeichen (72" und gei erzeugt, wobei das eine Seichen beim Abheben des Telefon- hörers OK) ausgesendet und .vom Empor (r2@ der gentrai- einriohtung e49aügen wird und' den Ä»ohlu»a der Zentral- einrichtung andieLeitung der automatischen per"pr* zentrale und ` die Sittsohsltung dar Anodenspan@aung des Senders (s2) der Zentraleinrichtung bewirkt uni während der ÜÜ:ter- breohungin durch. die Wühlimpulse der Wähleaheibe (JY Einstellu4 der sohtin reilnehmernuamsr dient, ' uff! , wobei dass- äisdtre ßeiohan (!" j , das nach dem Auflegen Hard Telefonhörers: ausgesendet wird, die Verbindung swisdesn der Seatraleinriö$tung und der Freitun; uaterbribht und, den Ssndir- der Zestraleismriohtutg ausschaltet: @. Juto@ut@.sa@hes aprsaislrsteee W oh an@rrtah 1! äadh ge@osrolmt, dass der 74rpA'1in,@er der mdeixtrichtung-'mr den äsrnf armes ?erx=ssseahteilnehatr aus mit sinaz riltir Xrr ) @rrätn ist, das: das Rufzeichen des Sendern `der 'Zriteinriahtu@llässt r we4,teb*i gUA eiear'"'kelaii (R# iistL.obe und/eder 'loht. 8igsal.einriihtnn g (ß) betätigt:
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