DE1461163A1 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Papier - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Papier

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DE1461163A1
DE1461163A1 DE19651461163 DE1461163A DE1461163A1 DE 1461163 A1 DE1461163 A1 DE 1461163A1 DE 19651461163 DE19651461163 DE 19651461163 DE 1461163 A DE1461163 A DE 1461163A DE 1461163 A1 DE1461163 A1 DE 1461163A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls

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  • Paper (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

Patentanmeldung Anmelder: Time Incorporated New York,NJC., V.St.A. Verfahren und Maschine zur Herstellung τοη Papier.
Sie Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung τοη Papier, insbesondere zur schnellen und wirtschaftlichen Herstellung τοη hochwertigem Papier· Der Ausdruck " Papier N wird im folgenden nicht nur in seinem spezifischen sondern in seinem allgemeinen Sinn Terwendet und umfaßt auch Pappe und ähnliche Erzeugnisse·
Die in neuerer Zeit entwickelte N Doppelsieb " -Papiermaschine,
bei der die Papierstoffbahn »wischen zwei umlaufenden Sieb—
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bändern geformt wird» ist den älteren Maschinen im allgemeinen
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überlegen, bei denen die Papierstoffbahn nur auf einem Sieb hergestellt wird· Die bekannten Doppelsieb-Papiermaschimen weisen, jedoch verschiedene Nachteile auf·
Eine Hauptschwierigkeit bei den bekannten derartigen Haschinen besteht darin, daß bei diesen die Konvergenz, mit der die beiden Siebbänder aufeinander zulaufen, nicht ausreichend gesteuert werden kann und daß ihre Siebbänder nicht mit ausreichender Nachgiebigkeit angeordnet sind, um Klumpen im Papierbrei, Baffzähne auf den Siebbändern und dgl. hindurchtreten zu lassen. Das mit diesen Maschinen hergestellte Papier weist infolgedessen zahlreiche Unvollkommenheiten auf, und die Siebbänder zerbrechen häufig·
Eine weitere Schwierigkeit bei Doppelsieb-Papiermaschinen besteht darin, daß die Papierstoffbahn sich leicht an der Stelle in zwei Schichten aufteilt, an der die beiden Siebbänder mittels einer Umlenkwalze voneinander getrennt werden, um welche eines der Siebbänder herumläuft·
Nicht nur bei den Doppelsieb-Maschinen sondern auch bei den älteren vorerwähnten Maschinen liegt ferner noch der Nachteil vor, daß die Oberseiten der verwendeten Absaugkästen sehr teuer und nur schlecht für eine Entfernung des Wassers aus dem Papierbrei geeignet sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Schwierigkeiten zu beheben· Speziell liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuen Formkasten für Doppelsieb-Maechinen zu schaffen, dessen Oberseite mit verhältnismäßig ge· ringen Kosten herstellbar ist und der zur Entfernung des Wassers aus der sich bildenden Papierstoffbahn im höchsten HaBe wirksam ist« Daröberhinaus soll durch die Erfindung die Gefahr beseitigt werden« daß sich die Papierbahn an der Stelle, an der die beiden Siebe voneinander getrennt werden, in Schichten aufteilt·
Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben sieht die Erfindung eine Papiermaschine vor, bei der zwei Papierformsiebe, z.B. übliche FourdrimLersiebe, im wesentlichen parallel zueinander und mit gleicher Geschwindigkeit unter Einschluß einer Papier— Stoffbahn sich durch zumindest einen Abschnitt einer Formzone hindurch bewegen und sich dann voneinander trennen, wobei den Sieben an ihrer Außenseite jeweils derartige Leit-und Umlenk— einrichtungen zugeordnet sind, daß die Papierstoffbahn einem der Siebe folgt, und wobei das andere Sieb am der Stelle, an der sich die beiden Siebe trennen, frei von an ihm angreifenden Einrichtungen 1st, wodurch sieh die Papierstoffbahn von diesem anderen Sieb unversehrt und ohne Zerquetschung trennt·
Die Erfindung sieht ferner einen Formkasten vor mit einer stationären, mit Offnungen versehenen Oberfläche, die in einer
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speziellen Weise gekrümmt ist und die mit dem sich, darüber hinwegbewegenden Sieb in Berührung steht· Der Formkasten ist im folgenden wegen der Krümmung seiner das Sieb berührenden Fläche als " gekrümmter " Formkasten bezeichnet· Der Innen— raum des gekrümmten Formkastens ist durch Scheidewände in eine Mehrzahl τοη Kammern unterteilt, denen Jeweils eine Einrichtung zur Herstellung eines individuell einstellbaren Vakuums, zugeordnet ist.
In verschiedenen Hinsichten stellt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der in der schwebenden kanadischen Patentanmeldung " Paper-Forming Apparatus and Methodes M, SJ£· 911 608, vom 14. Sept· 1964, beschriebenen Erfindung dar·
Im folgenden wird die Erfindung in mehreren Ausführungsbeiepielen anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und in schematischer Barstellung eine Papiermaschine gemäß der Erfindung;
Fig· 2 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform eines gekrümmten Formkastens gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen gemäß der Linie 5-3 in Fig. 2, in Richtung der Pfeile gesehen;
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Fig· 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2\ 71g* 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in Fig, 2$ 71g· 6 eine Auf »loht auf eine andere Ausführungeform
eines gekrümmten Formkastens gemäß der Erfindung \
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 in Fig. 6j Pig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie 8-8 in Fig. 6$
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungefoxm
eines gekrümmten Formkastens gemäß der Erfindung j
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie 10-10 in Fig. 9 und Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 in Fig.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein breiter, flacher Papierstoff strom mit hoher Geschwindigkeit aus einem SchlitzauslaS 20 heraus gespritst. Die Breitendimension liegt senkrecht zur Darstel·— lungeebene· Der Papierstoff 19 wird «wischen eine untere und eine obere Brustwalae 22, 24 gerichtet, die drehbar und im Abist and Toneinander angeordnet sind· Die Brustwalisen 22, 24
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können geschlossen oder mit Offnungen versehen sein, doch werden geschlossene Walzen wegen ihrer größeren. Stabilität bevorzugt. Der Spalt zwischen den Brustwalzen kann veränderbar sein; vorzugsweise ist er größer als die Dicke des Papierstoff Strahles 19, um ein Pumpen des Papierstoffes, zu vermeiden· Ein unteres Maschinensieb; 26, z.B. ein übliches bronzenes Fourdrinier-Sieb, ist um die untere Brustwalze 22 gelenkt, wahrend ein ähnliches Obersieb 28, beispielsweise auch ein übliches bronzenes Fourdrinier-Sieb, über die obere Brustwalze 24 verläuft. Sin ebenfalls umlaufendes, mit Löchern versehenes Slebschutzband 30, das aus einem zähen Kunststoff, ζ. Β>· B^lon, bestehen kann, ist gemäß der bevorzugten Ausführungsform eben» falls um die untere Brustwalze 22 und zwar zwischen dieser und dem unteren Maschinensieb 26 herumgeführt.
Sin stationärer " gekrümmter " Formkasten 32 ist unterhalb des Siebschutzbandes 30 in nächster Bähe der unteren Brustwalze 22 angeordnet· Die Siebe 26, 28 und 30 sind um die mit Offnungen versehene, gekrümmte Oberfläche 33 des Formkastens 32 derart geführt, daß der Formkasten 32 die Ausbildung einer Konvergenz «wischen den Sieben 26 und 30 einerseits und dem Sieb 28 andrerseits unterstützt·. Wie bereits erwähnt, ist die Oberfläche 33 des Formkastens 32, die mit dem Siebsohutztoand 30 (oder wenn ein solches nicht verwendet wird mit dem Maschinensieb 26) in Berührung steht, gekrümmt« In einem Querschnitt, der in der Seretellungsebene nach Flg. 1 liegt, kann die Krümmungskurve
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der Fläche 33 «in. Teil eine« Kreises, einer Parabel, einer Hyperbel oder einer Slnuakurve oder euch eine französische Kurve (gotischer Spitzbogen) oder irgendeine andere Kurve sein· In einem typischen Fall ist die Krunungskurve eimTeil eines Kreises, d.h., die Fläohe 33 stellt selbst einen Teil eines Zylinders dar. Die Fläche 33 verläuft hierbei vorzugsweise über einen Bogen von 20°, wie in der vorerwähnten kanadischen Patentanmeldung beschrieben.
Die Krümmung der Berührungsfläche 33 erleichtert es, die sich ausbildende Papierbahn auf ihrem Weg über die Fläche 33 einem progressiv zunehmenden Druck auszusetzen. Die Krümmung der Fläche 33 steht darüberhinaus in Beziehung zu dem HaB der Konvergens zwischen den beiden Sieben 26, 28 und zu der Spannung, die dem Obersieb 28 erteilt werden muß, damit dieses seine Auf» gäbe erfüllen kann· Im allgemeinen gilt, daß je kleiner der Krümmungsradius eines Kreisbogens mit bestimmtem Zentriwinkel 1st (oder für nicht zylindrische Kurven, je schärfer die Krümmung ist), die Konvergens der Siebe 26, 28 um so stärker und die erforderliche Spannung des Obersiebes 28 um so geringer 1st,
um dieses und das Maschinensieb 26 in der gewünschten Besiehung zueinander zu halten und um insbesondere den erforderlichen Druck auf die Paplerstoffbahn aufrechtzuerhalten·
Ein sehr großer Krümmungsradius oder eine nicht ausreichend sohcfe Krümmung sind daher- nicht optimal f denn diese erfordern
eine große Spannung des Obersiebes 28, um ein unzulässiges Ausbauchen und Abheben desselben rom Maschinensieb 26 zu vermeiden· Durch eine solche Spannung kann das Obersieb 28 Palten werfen oder sogar reißen, und in jedem Fall wird hierdurch die Lebensdauer des Obersiebes 28 verkürzt· In ähnlicher Weise sind auch ein sehr kleiner Krümmungsradius oder eine sehr scharfe Erüm— mung nicht optimal. Biese erbringen vielmehr eine derartig starke Konvergenz der Siebe 26, 28, daß kein hochwertiges Papier mehr hergestellt werden kann·
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Oberfläche 33 durch die zylindrische fläche eines Zylindersektors von 20° Bogenlänge und etwa 150 cm Radius gebildet· Es wurde festgestellt, daß eine solche Krümmung für die Papierherstellung bei Geschwindigkeiten im Bereich von ungefähr 450 bis 750 m pro Minute optimal ist, und zwar sowohl hinsichtlich einer geeigneten Konvergenz zwischen den Sieben 26 und 28 als auch hinsichtlich der Lebensdauer des Obersiebes 28«
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der gekrümmte Formkasten 32 in Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf die in der vorerwähnten kanadischen Patentanmeldung offenbarte Orientierung) um einen Winkel von annähernd 3° gekippt ist, so daß am eingangsseitigen Ende 34- des Formkastens 32 die gekrümmte Fläche 33 und damit die Siebe 26 und 30 annähernd um 23° gegenüber der Horizontalen in Papierbahnrichtung aufwärts geneigt sind· Am
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Ausgangsende) 36 sind die Fläche 33 und die Siebe 26, 28 und 30 annähernd 3° gegenüber der Horizontalen aufwärts geneigt». Die Orientierung des gekrümmten Formkastens 32 hat, vie weiter unten noch erläutert wird, den Zweck, die Auebildung eines " Bukkels N auf einem hinter dem Formkasten 32 liegenden Abschnitt der Papierherstellzone und dadurch die Trennung des Obersiebes 28 Ton der Papierstoffbahn und den Sieben 26 und 30 ohne Zer— Quetschung der Papierstoffbahn oder Aufteilung derselben in mehrere Schichten au erleichtern.
Saugkasten 38, 40 und 44 und 42 und ein oberer Schaber 46 , die in üblicher Weise ausgebildet sein können, sind zur Entwässerumg der Bohpapierbahn an deren gegenüberliegenden Seiten angeordnet· Die Erfindung sieht jedoch vor, daß die Saugkasten 38, 40, 42 und 44 in Abstand voneinander angeordnet sind und daß ihre Oberseiten in Bahnrichtung in einem Winkel von ungefähr 3° gegenüber der Horizontalen aufwärts verlaufen. In ähnlicher Weise ist auch die das Obersieb 28 berührende Eontaktfläche des Scha— berblattes 48 in einem Winkel von 3° gegenüber der Horizontalen in Bahnrichtung aufwärts geneigt·
Hinter dem Saugkasten 44 ist eine Abzugsvorrichtung, ζ·Β^ eine Vakuumwalze 50, vorgesehen, die um ihre Achse drehbar und gemäß der Erfindung mit einem Saugkasten 52. versehen ist. Der Saugkasten 52 der Vakuumwalze ist gegen das Siebschutzband 30
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(oder wenn ein solches nicht verwendet wird, gegen das Maschinensieb 26) derart gedrückt, daß die Siebbänder 26, 28 und 30 vom Ausgangsende 36 des Formkastens 32 bis. zum Saugkasten 52 im wesentlichen geradlinig mit einem Anstiegswinkel von 3° in Bahnrichtung verlaufen. Das Obersieb 28 verläuft weiterhin Im wesentlichen In derselben Sichtung bis; zu einer Walze 54, um die es herumgelenkt und zur oberen Brustwalze 24 zurückgeführt ist· Sie Walze 54 1st oberhalb und in Behnrichtung etwas hinter der Walze 50 angeordnet.
Hinter der Walze 50 sind zusätzliche Saugkasten 56, 58, 6O9 62 vorgesehen· Diese Saugkasten können in üblicher Weise ausgebildet sein; sie sind jedoch in Abstand voneinander angeordnet und ihre Oberseiten fallen in Bahnrichtung mit einem Winkel von 3° gegenüber der Horizontalen ab, so daß das Maschinensieb 26 von der Walze 50 bis zu einer Walze 72 längs einer um 3° abfallenden Ebene verläuft· Zwischen den Bahnabschnitten rechts und links der Vakuumwalze 50 liegt somit ein Winkel von 6°, und die Papierbahn erfährt bei ihrer Bewegung über die Walze 50 eine Umlenkung um diese 6°·
An der Berührungsstelle von Vakuumwalze 50 und Siebschutzband 30 trennt sich daher das Obersieb 28 von den Sieben 26 und 30, und der vom Saugkasten 52 auf die Papierstoffbahn ausgeübte Sog stellt sicher, daß die Papierstoffbahn weiterhin mit den Sieben
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26, 30 mitläuft und nicht mit dem Sieb 28. Es ist zu beachten, daß. an der Trennstelle der Siebe 26, 30 und des Siebes 28, aJUge gegenüber dem Saugkasten 52, keinerlei Führungen oder sonstige Einrichtungen am Obersieb 28 angreifen·
Diese Anordnung erlaubt die Trennung der Siebe 26, 30 und der Tapierstoffbahn von dem Sieb 28, ohne daß sich hierbei die Papierstoffbahn, aufteilt und ohne daß diese hierbei zerquetscht wird·
Wenn die Waise 50 nicht einennBuekeln in der Formzone bilden würde — wenn also in anderen Worten die Siebe 26, 28 und 30 in gerader Linie von dem Auegangsende 36 des Formkastens: 32 bis zur Trennstelle der Siebe und die Siebe 26, 30 in derselben geraden Linie weiter verlaufen würden - , dann stunde die Waise 54 wirkung«»«*Big in Berührung mit einer Seite der Papierstoffbahn. Diese Seite der Papierstoffbahn würde, da die Papierstoffbahn naß ist, dazu neigen, der Oberfläche der Walze 54 zu folgen, auch wenn diese Oberfläche mit Offnungen versehen wäre· Hier-
da
durch würde eine Aufteilung der Papierstoffbahn verursacht, diese an dieser Stelle nicht sehr kohasiv ist·
In ähnlicher Weise wäre die Anordnung auch dann unbefriedigend, wenn die Waisen 50 und 54 wie Quetschwalzen einender gegenüberstünden, so daß der Vakuumkaaten 52 in der Walze 50 die Papier-Stoffbahn auf dem Sieb 26 zu halten hättet in diesem Fall würde
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dl· Papierstoffbahn durch die Waisen 50 und 54 zerquetscht, die in diesen Herstelilabschiiitt noch nicht genügend abgesetzt ist ι um starken Drücken standzuhalten·
Ss wäre auch nicht befriedigend, die Waise 54 zwar gegenüber aber in Abstand von der Waise 50 anzuordnen, da in diesem Fall das Obersieb 28 hinter dem Formkasten 32 nicht gegen die Papier— Stoffbahn gehalten würde, sondern von dieser in Bahnrichtung divergieren würde. Senn wie bereits erwähnt, muH eine gewisse Spannung im Obersieb 28 aufrechterhalten werden, um die gewünschte Besiehung zwischen diesem und dem Maschinensieb 26 in der Haohbarschaft der gekrümmten Formfläche 33 des Formkastens 32 su erhalten· Die Trennung des Obersiebes 28 von der Papierstoffbahn hinter dem abgabeseitegen Ende 36 des Formkastens 32 würde zu einem Verlust vieler Vorteile der Doppelsieb-Papiermaschinen führen«
Infolgedessen ist von den vorbeschriebenen möglichen Alternativen nur die Anordnung gemäß der Erfindung hinsichtlich einer Trennung der Siebe einer Dappelsieb-Papiermaschine ohne Zerquetsohung oder Aufteilung der Bohpapierbahn befriedigend·
Zwischen den Saugkasten 56 und 58 wird das Siebschutsband 30 um eine drehbare Walze 64 gelenkt, die tangential zur Bewegungsrichtung der Siebe 26 und 30 in der Formzone hinter der Walze 50 angeordnet ist. Das Siebschutzband 30 wird dann um Walzen 66, 68
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und 70 herumgeführt, die jeweils um ihre Achsen drehbar sind· Das Sieb, 26 verläuft zusammen mit der Papierstoffbahn über die Saugkasten 58, 60, 62 und 1st dann um eine drehbare Walze 32 und anschließend um dieselbe Walze 68 wie das Siebschutzband 30 herumgeführt. Das Sieb 26 umgeht jedoch die Walze 79 und kehrt über geeignete Spannrollen (nicht gezeigt) zur Brustwalze 22 zurück, wo es wieder mit dem Siebschutzband 30 zusammentrifft·
Die Fig· 2 bis 5 zeigen im Detail eine Ausführungsform des gekrümmten Formkastens·
Flg. 2 zeigt eine erste Gruppe von Blättern 74-, die in der rechten Hälfte des Kasäens angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Blättern 76 in der linken Hälfte des Kastens· Die Blätter 74- und 76 können eine Dicke von 1,6 mm oder weniger quer zur Papierbahnriohtung aufweisen· Die Papierbahnrichtung ist durch einen Pfeil an der unteren Seite des Formkastens, angezeigt.
Die Blätter 74- sind in gleichmäßigen Abständen, z.B. von 6 mm, parallel nebeneinander und senkrecht zu den über den Formkasten 32 laufenden Sieben 26, 28,, 30 angeordnet» In gleicher Weise sind die Blätter 76 angeordnet· Um eine Sohattenzeichnung auf der Papierbahn zu vermelden, sollten, die Blätter 74 immer in einem Winkel angeordnet sein, um dem zwischen diesen hindurch-
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tretenden Wasser eine erste Bewegungskomponente senkrecht zur Bewegung der Papierbahn zu erteilen, und die Blätter 76 sollten in einem solchen Winkel stehen, daß diese dem zwischen ihnen hindurchtretenden Wasser eine zweite, der ersten Bewegungskom— ponente entgegengerichtete Bewegungskomponente erteilen·
Aus diesem Grunde sind die Blätter 74 und 76 gegenüber der Papierbahnrichtung und zwar untereinander entgegengesetzt geneigt· Durch diese Ausbildung wird das aus der Papierstoffbahn ausgepreßte Wasser zwischen den Blättern 74 und den Blättern 76 in entgegengesetzte Richtungen abgeleitet, so daß eine Streifenausbildung auf dem Sieb nicht erfolgt· Das Sieb wird daher zu keiner Maschinenseite hin gedrückt, sondern verläuft ordnungsgemäß· Die Neigung der Blätter bewirkt ferner einen leichten Schabeeäekt, durch den die Entfernung des Wassers erleichteirb wird·
Querträger 78 (Fig· 3) dienen zur Verstrebung der Blätter 74 und 76 und lassen diese die beträchtlichen Beanspruchungen aus·* halten, denen sie bei Herstellung eines Vakuums im Formkasten unterworfen sind·
Wie Fig· 4 zeigt, ist der Formkasten vorzugsweise in eine Mehrzahl von Saugkammern 80, 82, 84, 86, 88 unterteilt, die in der durch den Pfeil links oben angezeigten Bahnrichtung hinter-
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einander la Beine angeordnet sind. Die Anzahl der Saugkammern ■ollte mindesten· drei und vorzugsweise fünf sein· Jede Saugkammer ist Bit einem gesonderten Weiß-Wasser (Suspenelonswaseer) -eusleß 9O1 92« 9*» 96« 98 versehen, vie in den Fig· 2« 4- und 5 geselgt 1st· Se lit tu beachten, daß der Formkasten in den mg· 4 und 5 του einander gegenüberliegenden Seiten aus gesehen ist und dafi folglich die Behnriohtung jeweils umgekehrt let.
Sie Abilift··· 90 bie 98 sind entweder entsprechend den τοπ ihnen abzuleitenden Waaeermengen bemessen oder mit Hähnen versehen. Auf diese leise wird ein Waeaerrereahluß über den Querschnitt eines jeden Abflüsse«; aufrechterhalten· Die Abflüsse sind seitlich rersetst neben der Pormfläohe des Formkastens angeordnet« wie aus Fig. 2 zu ersehen ist·
Jede Saugkammer 80 bis 88 weist ferner eine besondere Lufteaugleitung 100« 102« 104« 106« 108 auf« Die Saugleitungen können an eine gemeinsame Rohrverzweigung (nicht geselgt) angeschlossen und mit einzeln einstellbaren Ventilen (nicht gezeigt) versehen sein« so daß in den Saugkammem80 bis 88 Individuell einstellbare lakua vorgesehen werden können· Das Vakuum« bsw· der Unterdruck, nimmt in den Saugkammern 80 bis 88 progressiv in Bahnrichtung su« wobei in der Sammer 80 der größte und in der Kammer 88 der kleinste Absolutdruok herrscht. Das Vakuum in der Saugkammer 88 kann bis su 50 cm Wassersäule betragen·
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Sie Saugkammern 80 bis; 88 sind durch Scheidewände 110, 112, und 116 voneinander getrennt« Jede Scheidewand ist mit einer schräg liegenden Trennwand 118, 120, 122, 124 verbunden· Biese !Brennwände erstrecken sich von einer Seite des Formkastens bis zur anderen senkrecht zur Bahnrichtung und von der Oberkante der zugehörigen Scheidewände 110 und 116 bis; zur Berührungsstelle mit dem Siebschutzband 30· Hierdurch sind die Saugkammern 80 bis 88 bis zum Band 30 hin durchgebildet, so daß in ihnen individuell einstellbare Vakua hergestellt werden können·
Sie zwischen den Trennwänden 118 bis 124 liegenden und ebenfalls schräg angeordneten Stützen 128 enden dagegen vorzugsweise bereits kurz vor der Berührungsstelle mit dem Siebschutzband 30· Sie Trennwände 118 bis 124 und die mittleren Stützen 126 sind um 45° gegenüber der Horizontalen in Bahnrichtung abwärts geneigt, um die Entfernung des Wassers: zu erleichtern·
Sie Fig. 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform des gekrümmten Formkastens, bei dem eine Anzahl von Querwänden 130, 132, 134, 136 und 138 vorgesehen sind· Sagegen sind keine das Sieb berührende Wände oder Blätter vorgesehen, die in Bahnrichtung verlaufen. Infolgedessen beschreiben die Siebe 26, 28 , 30 und die Papierstoff bahn einen Weg, der aus einer großen Anzahl annähernd gerader Abschnitte zusammengesetzt ist, wobei jeder Abschnitt durch die Stützflächen 128 der Queratützen I30 bis
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138 begrenzt und sehr schmal ist. Die Richtungsänderung zwischen nebeneinander liegenden Abschnitten ist gering, z.B. ungefähr 1°, wenn etwa zwanzig Stützen auf einer Gesamtbogenflache von ungefähr 20° Zentriwinkel vorgesehen sind·
Biese Ausführungsform bfetet den Vorteil, daß auf das Siebschutzband 30 verzichtet werden kann und daß ein Bronzesieb unmittelbar ohne unzulässigen Verschleiß über den gekrümmten Formkasten laufen kann, da dort kein Gitterwerk vorliegt· Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß dieser Formkasten schnell und in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann· Insbesondere ist die Herstellung einer Kurve, bzw· gekrümmter Teile, nicht erforderlich, obwohl die Vorteile eines gekrümmten Formkastens erzielt werden·
Sie schräg liegenden Querwände 132 IkLs 138 sind Fortsetzungen der Scheidewände 140, 142, 144, 146 und vervollständigen die Unterteilung des Formkastens in eine Mehrzahl von Kammern« im vorliegenden Fäll in fünf, von denen jede wie bereits: beschrieben, ein unterschiedliches Vakuum aufweisen kann· Kurze, schräg liegendem Wände 163 ragen von der Berührungsstelle aus etwas weniger als halb so weit wie die Trennwände 132 M.a> 138 nach unten· Ein in, Längsrichtung verlaufendes Band 148*x kann zur Abstützung der Querwand· 130, 132 bis. 138 vorgesehen werden·
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Die Fig· 9 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform des gekrümmten Formkastens. In Fig. 9 sind zwei Gruppen von lochungen oder Schlitzen 148 und 150 in der gekrümmten Oberfläche vorgesehen. Die rechts der Mittellinie liegenden Lochungen 148 sind nach rechts gegenüber der Bahnrichtung geneigt, während die links der Mittellinie liegenden Lockungen 130 nach links, hin geneigt sind· Die Lochungen 148 und 150 weisen eine Breite von ungefähr 6 mm auf· Die zwischen diesen Lochungen liegenden Stege 152 und 154 sind ebenfalls etwa 6 mm breit· Die Lochungen sind ferner in mehrere Reihen 156, I58, 160, 162 und 164 angeordnet und durch Stege 166, 168, 170 und 172 von einander getrennt· Die -^auptgruppen 148 und I50 der Lochungen sind somit in eine Anzahl von kleineren Untergruppen unterteilt· Die Stege 166 bis 172 weisen in Bahnrichtung eine Breite von etwa 6 mm auf· Vorzugsweise ist der Oberteil der Saugkasten gegossen uns Und die Stege mit Siliziumkarbid überzogen, das bis zu einem spiegelähnlichen Aussehen poliert ist. Der Oberteil der Saugkasten ist damit verschleißfest und sehr leicht herstellbar· Darüberhinaus wird durch seine geringe Reibung die lebensdauer der Siebe erhöht.
Durch die Erfindung werden somit die Vorteile von Doppelsieb-Maschinen vermehrt und ihre Hauptnaohteile beseitigt· Insbesondere ist festzustellen, daß es auf der gesamten Länge der Formzone (Fig. 1) keine Stelle gibt, an der Hindernlese wie Walzen,
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Schaber und Saugkasten derart angeordnet sind, daß sie die Siebe zusammen mit der Papierstoffbahn zwischen sich einklemmen· Daher können Klumpen Im Papierbrei, Baff zähne an den Sieben
und dgl· hlndurchpasaleren, ohne daß die Papierbahn »rriseen , die Siebe serbrochen oder andere ernste Schäden hervorgerufen werden· Die Ausfallzeiten der Maschine und folglich die Herstellkosten des Papiers sind damit beträchtlich gesenkt·
Em sind zahlreich· Abwandlungen der beschriebenen speziellen Ausführungsbeisplele möglich· Wenn auch in Fig· 1 die Maschine im wesentlichen Ia horizontaler Ausrichtung gezeigt ist und die Formzone unmittelbar vor und hinter der Walze 50 jeweils aufwärts und abwärts mit einem Winkel von 3° verlauft, so kann die gemäß der Erfindung erreichte Trennung der Siebe 26 und 28 ohne Aufteilung oder Zerquetschung der Papierstoffbahn ebenfalls bei Maschinen erreicht werden, die eine andere Orientierung aufweisen. Ferner kann anstelle eines Saugkasten» 52 In der Walze 5O9 der durch seinen Sog die Papierstoffbahn auf dem Sieb 26 hält, auch Druckluft von einem solchen Kasten aus auf die ^apierstoffbahn gerichtet werden, damit diese dem Sieb 28 folgt· In diesem Fall wird eine wie in Fig· 1 gezeigte Maschine vorgesehen, wobei allerdings die Maschine nach Fig. 1 auf den Kopf gestellt und die Waise 54 in einem beträchtlichen Abstand weiter nach hinten als in Flg. 1 angeordnet wurde· Ferner wurden dann die Siebe 26, 30 um die Wals· 50 herum unmittelbar zurück zur Brustwalze 22 geführt, während die Saugkasten 38, 40, 42, 44, und 56, 58, 60, 62 neb«n d«m fli«b 28 angeordnet würden· Derartige Abwandlungen fallen »benfalls unter den Rahmen der vorliegenden Erfindung·
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Claims (1)

  1. j Jl, L, λ. .Jin
    Patentansprüche
    1· Verfahren zur herstellung von Papier auf einer Langsiebpapiermasch.ine, bei der zwei die Papierstoffbahn zwischen sich einschließende Siebe zumindest einen Abschnitt der Papierformzone im wesentlichen parallel zueinander und mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit durchlaufen und dann voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennstelle der beiden Siebe (26, 28) ein Fluidumstrom gegen die Papierstoffbahn (19) gerichtet wird, der die Papierstoffbahn hinter der Trennstelle einem der Siebe folgen läßt, und daß gleichzeitig mindestens eins der Siebe an dieser Trennstelle frei von dort angreifenden Zwangs führungen, wie ζ·Β« Walzen, gehalten wird·
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (26, 28) zusammen mit der Papierstoffbahn (19) über eine mit öffnungen versehene, gekrümmte Oberfläche (33) eines Formkastens (32) geführt werden, der als in hintereinander liegende Saugkammern (80 bis 88) unterteilter Saugkasten ausgebildet ist, und daß in den Saugkammern unterschiedliche Vakua aufrechterhalten werden·
    809813/0660
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