DE1460822B2 - Durchlaufwaschmaschine - Google Patents

Durchlaufwaschmaschine

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DE1460822B2
DE1460822B2 DE19651460822 DE1460822A DE1460822B2 DE 1460822 B2 DE1460822 B2 DE 1460822B2 DE 19651460822 DE19651460822 DE 19651460822 DE 1460822 A DE1460822 A DE 1460822A DE 1460822 B2 DE1460822 B2 DE 1460822B2
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washing
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washing machine
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DE19651460822
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Auf Nichtnennung Antrag
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Augsten, Robert, 4000 Dusseldorf Rath
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/09Apparatus for passing open width fabrics through bleaching, washing or dyeing liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

1 4öO 822
wa^chniihin?8·?"5'111 Sich- aUf eine OuUTC^' ^Uf eine durch Φ-Schwenkachse der Klappen g
waschmaschine mit einer um eine waagerechte Achse dachte Ebene senkrecht zur Trömmelachse in ih
drehbaren Waschtrommel, die durch Stauwände mit Endlagen versch^enJkbS sind SSdurcb «gibt S
durch schwenkbare Klappen verschließbaren, öff- der Vorteil einer ÄMtiiSbfe SSm RiU nungen in einzelne Waschzonen aufgeteilt ist und bei 5 der Wäsche ari den KIaS in'f SSmS
der der Waschetransport von Waschzone zu Wasch- geöffneter Stellung, da diVWappS kSn
zone durch Schrägstellung der Klappen bei Drehung lungen nur mit eintn ierh^sS Weben Wmk
der Waschtrommel bewirkbar ist. ■ von der Senkrechten abweichen
fcs sind bereits Durchlaufwaschmaschinen bekannt, Ein weiterer Vorschlag gemäß Erfindung beste
bei denen die um eine waagerechte Achse drehbare „ darin, daß die Stauwände auch außerhSb^SB
Waschtrommel durch Staumittel, und zwar Staurippen reiche der Klappen schräg zur Trommelachse ans
oder Stauwände, in einzelne Waschzonen aufgeteilt ordnet sind. Dariiber hinfaus kann dSin de/ Qu!
ist. Innerhalb d.eser Waschzonen wird die Wäsche schnitt der Stauwände außerhalb des Bereiches d,
jeweils entsprechend einem bestimmten Waschpro- Klappen zum Trommelmantelhin zunehmen Dur
8 eTw^T h h ■ · ■ ■ ! hi u- * 1S dit ZUm T^^^taantel hin zunehmenden Que
fcs wurde auch bereits vorgeschlagen, bei der- Schnittsabmessungen der Stauwände wird eine Ai
artigen Durchlaufwaschmaschinen zur Bildung der passung der Abmessungen der einzelnen Waschzone
Waschzonen einzelne, quer zur Trommellangsachse an den Durchgangsquerschnitt erreicht
^n™„nde' eb..en<; Stauwände anzuordnen, die mit Bei einer Durchlaufwaschmaschine'mit außerhal
sZ UngHflir tnDürChtntt derWas<he Yersfea a° des Be^iches der Klappen senkrecht zur Längsach
sind. Wahrend des Waschvorganges sind die einzelnen der Waschtrommel verlaufenden Stauwänden kan
Offnungen durch an den Stauwanden angebrachte gemäß Erfindung vorgesehen sein daß die Star
schwenkbare Klappen verschlossen, so daß einzelne wände im Bereich der öffnungen in die Waschzone
voneinander abgetrennte Waschzonen vorhanden vorspringende, die öffnung«*« den SeftSpSS
sind in denen einzelne Wascheposten jeweils geson- 35 zur Schwenkachse der Klappen begrenzende Leil
einze?nenanwlt T^ ™T ^" ™™™*Ρ°Λ der . ^chen aufweisen, die zur -Anlenkung toHap£ einzelnen Wascheposten von einer Waschzone zur einerseits und zur Auflage--des freien KlaDöenende anderen dienen die schwenkbaren Klappen, indem Jn den Endlagen andererseits dienen und daß tf
di'eSfre^eT Schra|Stu"Unf ^"ΐ Werd!?t' ^ d*ß leitflächen jeweils auf entgegengesetzten Seiten eine die freie, von der Schwenkachse abgewandte Kante 3o Stauwand in Richtung auf das Innere der Wasch der Klappen auf dem Rand der öffnung in der nach- trommel schräg geneigt sind. Nach diesem Vorschlag folgenden Stauwand aufliegt. Bei einer Drehung der werden zwar im wesentlichen ebene s^nStzS Waschtrommel um 180° wird die Wäsche durch die Längsachse der Waschtrog SJsSSSstS
WaSLonTel-?tK!aPPen JeWeiS m ie naC Ste ?Πΐ VerWendet' i«***"ht'die SchwenSse ü Waschzone geleitet. 35 die Klappen sowie die Auflagerstelle des freiei
Diese mit Klappen ausgerüstete Waschmaschine Klappenrandes in der öffnungs- bzw. Transportstel ha sich in der Praxis jedoch nicht bewahrt, weil der Jungen die jeweilige Waschzone verlegt, so daß ein Durchgangsquerschnitt für die Wasche bei in die verhältnismäßig geringe, für den WäschetransDor Tran.sporlste.lung verschwenkten Klappen gegenüber günstigeSchräjtd!un|der^pL ire chtwiT
EMiTPTf ChlV"e*%T ■ v 40 A N f achfoIgend-:werden an ,Hand der Zeichnung« # ts ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vor- Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt '
DuSfktTiw^'T0···?^^^·00^--*' 171S'1 eine Waschmaschine, mit einer Waschdurch rit ni ■ W?rend. ,Γ TranfP°r P1Ifse trommel gemäß einer ersten Ausführungsform de *
^!^^SS^^S^^r^ Sr in ^^^^arstellung im Läng,
P^ ^^ p ΐ ?Γ" Fi&2 Stau™nde entspreohend der Ausführungs-
$? Stauwande im Bereich der form der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, \
SCÄ K1 T aPPen s.elbs^in 'hreilf Schließ: ■ F i * 3 einen Ausschnitt einer Waschtrommel nact
^laufendeÄ? h-Vr88 Waschtrommel einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung im
verlaufende Flachen bilden. ' : · ■■*= So schematisohen Längsschnitt ^^:■? & ' ·.'■
LWdirOwOn Μ'" bisb,er ÜbliCien; 1uer/.ur F58- 4 eine Trennwand der Waschtrommel nach
der Waschtrommel angeordneten und im F i g. 3 in schematisier Ansicht, I
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i,™ 8 geiJ v1? eine zndeSt irm. Be" runßsbeispie!s der Erfindung in schematischem Längs-1
nungen und Klappen schräg zur.Längs-'55 schnitt ! ■>■ · ■■< \
ΞITr Sri,™ 8 geiJ v1? eine zndeSt irm. Be" runßsbeis
reicn der Offnungen und Klappen schräg zur.Längs-'55 schnitt
„, - -.ο einer
Klappen
Q.„,,.,,:·,„α ιiL iü τ,7 g iauwana einer was
ίHi.ΐ r ι .angeIin^.ten schwenkbaren Klappen F i g.. 5 in schematisier Ansicht, . im BereiS'S Sf ^^" ^1,'^ *% IrT^ "" fV* 7 einen' Ausschnitt- einer weiteren Ausfüh^ hL a ΙΊϋ · ö,ffnii"8en S0Wuh 'x r Schllei,stel- rungsforin einer Waschtrommel im Längsschnitt, lehrt? »M S h ff"T^^-^^PP^teHung 6o Fig. 8 Stauwände des Ausführungsbeispiels gemäß S lg h d Whtl d
lehrt« »Μ S h "Γ8bz^t TransPortsteHung 60 F i g. 8 Stauwände des Ausführungsbeispiels gemäß
nr S, κ8 -hf der Waschtrommel angeord- F i g. 7 in schematisier Darstellung.
"wiscl S^dS eeZt Τι^Λί' ^1"11 In Fig' X ist thematisch dargeltellt eine Wasch-
BO Ut8 w?f S A? aPP«!JIh w ctWa maschine mit einer um eine waagerechte Achse dreh-SndeiÄAn '" StaU" baren Waschtrommel 10, die auf Rollen 11 und 12
i f.L ί ": χλ ν ι α π « λ , β3 drehbar 8eIa«ert ist· Der Antrieb der Trommel erfolgt h η «ΓtCrT ^erkvt ηί η findUrg iunn durch einen Motor 13 Uber cin Gctricbe " Dh i JÄ ί ^ PP Γ dlb
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Älteis« J»rÄ ί h· ^ P,Pn ς Γ dielelben Wäsche wird am rechten Ende in die Waschtrommel
Winkelbetrage nach verschiedenen Seiten m bezug I0 eingeführt. Nach Durchlaufen durch die Wasch-
nmel IQ wird die gewaschene und gegebenenfalls pü'lte Wäsche am gegenüberliegenden Ende über Förderband 15 entnommen. Das Innere der '^trojninel· 18 ist in. einzelne, Waschzonen 16 a, V,l(ic-, I6d, I6c unterteilt,"uHd zwar durch im stand voneinander angebrachte Stauwände 17 ά, b, YlCy lid, VJe, Hf. Innerhalb der so gebildeten .schzonen 16α... 16e werden einzelne Wäscheiten je nach Ablauf des Waschprogramms unteriedlichen Waschbehandlungen unterzogen.
pie einzelnen Stauwände 17a... 17/ zur Begrenig :der Waschzonen 16 a... 16 e sind etwa mittig i einer öffnung 18 versehen, die für den Durchtritt i Wäsche von einer Waschzone zur nächsten dient. 5 öffnungen 18 können, wie beispielsweise in g. 2 dargestellt, rechteckigen bzw. quadratischen ierschnitt haben. Zum Verschließen der öffnungen
■ sind jeweils schwenkbare Klappen 19 vorgesehen. bse Klappen 19 sind schwenkbar mit den Staunden 17a.. .17/verbunden, wobei beispielsweise i Schwenkachse 20 am oberen Rand der öffnungen
■ liegen kann. Die Klappen 19 sind vorzugsweise ineinsam schwenkbar, und zwar beispielsweise mit lfe eines die einzelnen Klappen 19 gelenkig miteinder verbindenden Betätigungsgestänges 21. Die Beigung kann beispielsweise durch einen arretierren Handgriff 22 erfolgen. ;
Die Klappen 19 haben nicht nur den Zweck, die aschzonen während des Waschganges abzuschließen, ndern dienen auch dem Transport der Wäsche von ier Waschzone zur anderen. Zu diesem Zweck rd nach Beendigung eines Waschganges die Wäsch- >mmel 10 angehalten, wobei sie beispielsweise die Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt. Die Wäsche findet sich im unteren Bereich der einzelnen Waschinen 16a... 16e. Zum Weitertransport der Wäsche
die jeweils nächste nach links anschließende aschzone werden die Klappen 19 in die durch richpunklierte Linien gezeigte schräge Stellung gehwenkt. Bei einer daran anschließenden Umehung der Waschtrommel um etwa 180° wird die 'asche durch die verschwenkten Klappen 19 in die weils nächste Waschzone geleitet. Die unteren eien Ränder 23 der Klappen liegen hierbei auf den iteren Randkanten 24 der jeweils vorhergehenden iauwand auf.
I Um den Durchtrittsquerschnitt der Wäsche bei der berleitung von einer Waschzone zur nächsten mögphst groß zu halten, sind gemäß F i g. 1 und 2 die nzelnen Stauwände 17a... 17/ abgewinkelt, und yar besteht jede Stauwand 17α... 17/, wie aus .ig. 2 ersichtlich, aus zwei im wesentlichen senkjcht zur Längsachse der Waschtrommel 10 verlau- :nden Bereichen 25 und 26 sowie einem diese mitinander verbindenden schrägen Bereich 27, in dem cli die öffnung 18 sowie die Klappe 19 befinden. jer Abstand der Bereiche 25 und 26 einer Stauwand ι Längsrichtung der Waschtrommel 10 voneinander titspricht dabei vorzugsweise der Hälfte der axialen ibmessung α einer der Waschzonen 16 a... 16 e.
j Der Erfinder hat erkannt, daß der zwischen den in »ffnungs- und Transportstellung (strichpunktierte linien) verbleibende lichte Abstand b nicht wesentch kleiner sein darf als der lichte Abstand α der enkrecht verlaufenden Bereiche 25-25 bzw. 26-26. lei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird dies ach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Staumnde 17a... 17/ im Bereich der Klappen 19 schräg zur Längsachse der Waschtrommel 10 angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 sind die einzelnen Stauwände· 28 insgesamt schräg
zur Längsachse der Waschtrommel 10 gestellt, und zwar vorzugsweise unter einem Winkel « von 60°. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich ebenfalls dadurch aus, daß die lichten Abstände c der einzelnen Stauwände 28 voneinander mit dem lichten Abstand d der Klappen 19 voneinander sowohl in Schließstellung als auch in öffnungs- bzw. Transportstellung (strichpunktierte Linien) gleich sind. Dadurch erfährt der Durchgangsquerschnitt der Wäsche bei öffnungs- und Transportstellung der Klappen 19 keine Einengung gegenüber dem Querschnitt der einzelnen Waschzonen 16 a... 16 e während des Waschgangs. Dieses vorteilhafte Ergebnis entsteht dadurch, daß die Klappen 19 in öffnungs- und Schließstellung Begrenzungen eines gleichseitigen Dreiecks bilden. Dieses gleichseitige Dreieck ist definiert durch die Schwenkachse 20 der Klappen 19 sowie durch die jeweilige Lage der unteren Ränder 23 der Klappen 19 in den verschiedenen Stellungen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Erfindungsgedanke in der Weise verwirklicht, daß die einzelnen Waschzonen 16a.'.;. 16e durch entsprechende Querschnittsausbildung der Stauwände 30 im radialäußeren Bereich' eine Querschnittsverringerung erfahren haben. Diese Querschnittsverringerurig" kann so gewählt werden, daß die Abmessungen der Waschzonen 16 a ... 16 e in einem gewünschten Verhältnis zum Durchtrittsquerschnitt der Wäsche bei in Öffnungsstellung (strichpunktiert) befindlichen Klappen 19 stehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nehmen die Querschnittsabmessungen der einzelnen Stauwände 30 außerhalb der Klappen 19 radial nach außen gleichmäßig zu, so daß ihr Querschnitt dort dreieckförmig ist. Im übrigen sind die einzelnen Stauwände 30 etwa so ausgebildet wie die Stauwände 17a ... 17/ gemäß Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 7 und 8 sind Stauwände 31 vorgesehen "e in ihrem äußeren Bereich senkrecht zur Längsachiw der Waschtrommel verlaufen. Erfindungsgemäß sind hier an den Stauwänden 31 die öffnungen 18 aufweisende Leitwände 32 und 33 vorgesehen. Diese Leitwände 32 und 33 sind jeweils schräg in Richtung zur Längsachse der Waschtrommel geneigt. Sie befinden sich an den Rändern der öffnung 18 parallel zur Schwenkachse 20 der Klappen 19. Die Klappen 19 sind am Rand der einen Leitwand, z. B. 32, angelenkt, während die Leitwand 33 zur Auflage des freien Randes 23 der Klappen 19 in Schließstellung (ausgezogene Linie) und in Öffnungsstellung (strichpunktierte Linie) dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 7 und 8 sind die in Schließstellung der Klappen 19 entstehenden dreieckförmigen seitlichen öffnungen durch mit den Stauwänden 31 verbundene keilförmige Füllwände 34a, 346 verschlossen (Fig. 8).
Sämtliche beschriebenen Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 7 der Erfindung sind hinsichtlich der Lagerung der Klappen 19 so ausgebildet, daß zwischen öffnungs- und Schließstellung gleiche Winkelbewegungen in entgegengesetzter Richtung in bezug auf eine gedachte, durch das Schwcnklager 20 der Klappen 19 verlaufende Ebene senkrecht zur Trommelachse gerichtet sind. Dadurch wird eine besonders gUnstige Raumaufteilung der einzelnen
Waschzonen 16 sowohl während des Waschganges als auch während des Transportes von einer Waschzone in die andere erreicht.
Die Ansprüche 3 und 4 sollen nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 Schutz genießen.

Claims (5)

Patentansprüche: IO
1. Durchlaufwaschmaschine mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren Waschtrommel, die durch Stauwände mit durch schwenkbare Klappen verschließbaren öffnungen in einzelne Waschzonen aufgeteilt ist und bei der der Wäschetransport von Waschzone zu Waschzone durch Schrägstellung der Klappen bei Drehung der Waschtrommel bewirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände (17, 28, 30, 31) im Bereich der Klappen (19) sowie die Klappen selbst in ihren Schließstellungen schräg zur Längsachse der Waschtrommel (10) verlaufende Flächen bilden.
2. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (19) um dieselben Winkelbeträge nach verschiedenen Seiten in bezug auf eine durch die Schwenkachse (20) der Klappen (19) gedachte Ebene senkrecht zur Trommelachse in ihre Endlagen verschwenkbar sind.
3. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände (28) auch außerhalb der Bereiche der Klappen (19) schräg zur Trommelachse angeordnet sind.
4. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stauwände (30) außerhalb des Bereiches der Klappen (19) zum Trommelmantel hin zunimmt.
5. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1 mit außerhalb des Bereiches der Klappen senkrecht zur Längsachse der Waschtrommel (10) verlaufenden Stauwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwände (31) im Bereich der öffnungen (18) in die Waschzonen (16) vorspringende, die öffnungen (18) an den Seiten parallel zur Schwenkachse (20) der Klappen (19) begrenzende Leitflächen (32, 33) aufweisen, die zur Anlenkung der Klappen (19) einerseits und zur Auflage des freien Klappenendes (23) in den Endlagen andererseits dienen, und daß die Leitflächen (32, 33) jeweils auf entgegengesetzten Seiten einer Stauwand (3i) in Richtung auf das Innere der Waschtrommel (10) schräg geneigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651460822 1965-06-09 1965-06-09 Durchlaufwaschmaschine Pending DE1460822B2 (de)

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FI66441C (fi) * 1983-02-01 1984-10-10 Ahlstroem Oy Anordning foer behandling av ett fibrigt material
US5307652A (en) * 1991-11-28 1994-05-03 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Continuous washing machine

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DK105916C (da) 1966-11-28
NL6510156A (de) 1966-12-12
SE303123B (de) 1968-08-19
BE668848A (de) 1965-12-16
DE1460822A1 (de) 1969-03-27

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