DE1460288A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Gewebebahnen

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Description

Ufc MOMCHEN 5 ,'i m\
OR.-IMG. H/FlNC MULLERSTf?, 31 . ; '
Maschinenfabrik Benninger A.-G., Uzwil
Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben vom Qeweböbahnen
Beim kontinoierlißhen Beaanäeln von Gewebebahnen
Flüssigkeiten,, insbesondere beim Färben von Gewebe— bahnen im kontinuierlichen "Verfahren durch Durchführen derselben durch eine Farbflotte stellt sich immer wieder das Problem, wie die Bahn, kontinuierlich aus der Behandlungsflüssigkeit herausgeführt werden kann, ohne dass die Flüssigkeit selbst austritt.
Zwar ist es denkbar, und auch schon für gewisse Zwecke vorgeschlagen worden, die Bahn in einen mit der Behandlungs-
JH/EG/SS Ak
3,7.1963 - 1 ~
8Ö9B10/1
flüssigkeit gefüllten nach, oben offenen Behälter einzuführen und nach oben wieder hinauszuführen* Diese Anordnung hat aber, besonders beim Färben verschiedene Nachteile, · insbesondere auch den eines übermässigen Raumbedarfs.
Stark durchsetzt hat sich das sogenannte "Foulard-r Verfahren 1V bei dem im Raum zwischen zwei, drei oder vier aneinander anliegenden, bzw. aufeinander abrollenden Quetschwalze^, welche nach der Seite durch Seitenwandungen abgedichtet sind, die Farbflotte eingebracht ist· Die au färbende- Bahrt gelangt zwischen einem Queta.chwalzenpaarin den Raum mit der Flotte und verlässt diesen wieder durch ein Quetsahwalzenpaar> das die überschüssige Farbflotte.aus der Bahn q^uetseht. Gegenüber-.den zuerst genannten. Behältern hat dieses Foulard-Terfahren den erheblichen Vorteil·,,, dass es sehr wenig Farbflotte. braucht »,.Dagegen ist, die -B.es.ehfup.-gung der Quetschwalzen durch die unaufhörlich darauf gleitenden Dichtorgane sehr häufig..Endlich ist;beim Foulard-Verfahren die Abdichtung des Färbebades, nach den Seiten hin noch nicht befriedigend, gelöst und jedenfalls.nur: mit kostspieligem Aufwand möglich. . ... ,,,,-; ;: i-- -.j
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Gewebebahnen mittels Flüssigkeiten, insbesondere zum. Färben mittels-Farbflotte T welche die Vorteile.der bisherigen Vorrichtung vereinigt ohne deren Nachteile aufzuweisen. . . ,:
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Vorrichtung gekennzeichnet durch einen aufrechtstehenden Behälter zur Aufnahme der Färbeflotte, der in seiner Basis eine Oeffnung besitzt, welche für den Durchtritt einer den Behälter durchlaufenden Bahn bestimmt so ausgebildet ist, dass sie den Durchtritt der Bahn nicht aber von Flüssigkeit gestattet.
Ein solcher aufrechtstehender, nach oben offener Behälter, der, da die Bahn darin nicht umgelenkt werden muss sondern senkrecht von oben nach unten hindurchgeführt werden kann, wenig Flotte braucht, ist zudem vollkommen unabhängig von den Quetschwalzen und kann an jeder beliebigen und geeigneten Stelle angeordnet werden.
Ferner kann dieser Behälter mit festen Seitenwänden versehen werden, die nirgends mit beweglichen Teilen in Berührung kommen und daher auch keine Abnützung hervorrufen oder selber beschädigt werden können.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform kann der Behälter im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein, wobei die Schenkel des Ü's durch Längsseitenwände des Behälters gebildet sind, an deren unterem Rand je eine flexible Lippe, z.B. eine Gummilippe, befestigt ist, die über diesen Rand vorsteht, wobei aneinander anliegende Teile der beiden Lippen die genahnte Oeffnung in der Basis des Behälters bilden.
Hierbei können vorteilhaft die beiden Lippen durch' federbelaatete Hebel gögöneinarider gepresst sein, wobei
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durch Hegulierorgane, welche die Federkraft verändern, dieser Anpressdruck verstellbar gemacht werden kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung, und Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht dieser Vorrichtung.
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung.
Die, dargestellte Vorrichtung umfasst einen aufrechtstehenden Behälter, der allgemein mit 1 bezeichnet ist und zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit, insbesondere der Farbflotte 2 dient. Die länge dieses Behälters ist grosser als die gross te Breite der zu behandelnden Gewebebahnen <. Eine solche ist^Ln der Zeichnung mit B bezeichnet. Im Querschnitt gesehen besitzt der Behälter 1 angenähert die Form eines hohen U's, wobei die Längsseitenwände 3 bzw. 4 des Behälters die aufrechten Schenkel dieses ü's bilden. An ihrem unteren Rand sind die beiden Längsseitenwände 3 bzw. 4 wie bei 5a bzw. 4a gezeigt gegeneinander abgewinkelt, wobei diese abgewinkelten Teile 3a und 4a den Steg des U's bilden. Die Abwinkelung bzw. die Ausmasse der abgewinkelten Randteile 3a und 4a ist aber so gewählt, dass zwischen ihnen noch ein Spalt 5 verbleibt, der sich demgemäss über die ganze Länge der Basis des Behälters i erstreckt» Durch diesen Spalt 5 tritt die Bahn B, welche über eine Umlenkwalze 6,
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die sich, über der Vorrichtung befindet, von oben nach unten parallel zu dejn Längs seit enwändeoa 3 bzw. 4 und zwischen diesen durch den Behälter 1 geführt wird und gelangt nach Verlassen des Behälters zwischen ein Quetschwalzenpaar.7, 7·
Nach der Seite hin ist der Behälter 1 durch, beidseits angeordnete Seitenwände abgeschlossen, von denen in Fig. 2 eine mit 8 bezeichnete sichtbar ist. Diese Breitseitenwände können mit den Längsseitenwänden 3 bzw. 4 verschweisst sein. Die Abdichtung des Spaltes 5 nach unten zur Verhinderung des Ausfliessens der im Behälter 1 befindlichen Flüssigkeit erfolgt über zwei flaxible Lippen, z.B. Gummilippen 9 bzw. 10. Die Lippe 9 ist am abgewinkelten Teil 3a der Längsseitenwand 3 und die Guramilippe 10 ist am abgewinkelten Teil 4a der Längsseitenwand 4 des Behälters, z.B. mittels Schrauben 11 befestigt. Die über die abgewinkelten Teile 3a bzw. 4a der Längsseitenwände 3> 4 des Behälters 1 vorstehenden Teile der Gummilippe 9, 10 stossen aneinander und werden zusätzlich je durch Hebel 12 bzw. 13f welche bei 14, bzw. 15 schwenkbar gelagert sind und unter der Wirkung einer Druckfeder 16 bzw. 17 stehend federnd gegeneinander gepresst. Der Anpressdruck der beiden Gummilippen gegeneinander ist durch Reguli er schraub en 19» 20, durch welche die Federkontpression verändert werden kann, einstellbar, und zwar so, dass sie den Durchtritt der Bahn nicht aber von Flüssigkeit gestattet.
— 5 —
■■SÖ;9el-0iMÖ62-.r*f.
Das obere offene Ende des Behälters 1 ist von einer Wanne 21 umschlossen, welche als Ueberlaufkammer dient.
Zwischen der Wanne 21 und den Hebeln 12, 13 ist der Behälter beim vorliegenden Beispiel von einem geschlossenen, nach aussen durch eine Isolationsschicht 22 wärmeisolierten Kasten 23 der von einer Heizschlange 24 durchlaufen wird, über welche die im Behälter 1 befindliche Flüssigkeit geheizt werden kann. Die Zufuhr des Heizmediums, z.B. Dampf oder Heisswasser, erfolgt über eine Zuleitung 26 (Fig. 2), welche an-einem Stutzen 25 des Kastens 23 angeschlossen ist.
In der Breitseitenwand 8 des Behälters 1 ist ein Stutzen 2-7 vorhanden, durch welchen über eine Zuführleitung
28 frische Behandlungsflüssigkeit zugeführt werden kann.
Endlich ist an die Ueberlaufwanne 21 ein ueberlaufrohr
29 angeschlossen, über welches überschüssige Behandlungsflüssigkeit, z.B. in ein Foulard, das zwischen den Quetschwalzen 7 gebildet ist, weggeführt werden kann.
Die Vorteile der beschriebenen Vorrichtung gegenüber den eingangs der Beschreibung erwähnten bekannten Vorrichtungen sind offensichtlich.
Sie kann vollständig unabhängig an einer beliebigen Stelle der Bewegungsbahn der Gewebebahn, wo diese senkrecht von oben nach unten verläuft angeordnet werden.
Die hohe schmale Form des Behälters ergibt ein günstiges Verhältnis des Behälterinhaltes.zur gleichzeitig be-
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handelten Stoffbahnflache, mit anderen Worten, es ist praktisch kein toter Raum vorhanden. Die Verhinderung des Ausflies sens von Behandlungsflüssigkeit ist gegenüber dem Foulardverfahren wesentlich einfacher und die Dichtungsorgane, bei der beschriebenen Vorrichtung durch die G-ummilippe gebildet, deren Anpressdruck so eingestellt ist, dass zwar die Bahn zwischen ihnen hindurchgezogen werden kann, dass dagegen zwischen den Lippen und der Bahn keine Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter austreten kann, sind keiner wesentlichen Abnützung unterworfen.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind der Behälter 1, die Ueberlaufwanne 21 und der Kasten 23 zweekmässig aus zwei Hälften gebildet} die Stirnwände 8 an beiden Enden des Behälters 1 sind mit je einem Flansch 30 versehens wobei an den Flanschen dfcr einen Hälfte je eine Schraube 31 mit Flügelmutter angelenkt ist, mittels welcher die beiden Hälften zusammengeschraubt werden können· In dieser Weise kann die Vorrichtung beispielsweise zum Zwecke dtr Reinigung leicht auseinandergenommen and wieder zusammengesetzt werden·
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Claims (1)

  1. a 146C288
    P a* t. &■ ir t· a· nr s p' r ü- c h-'e
    1J Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Gewebebahnen" ini'ttels Flüssigkeiten, insbesondere' mittels Farb'flot^e, "gekennzeichnet" durch einen Aufrecht stehenden Behälter (1) zur Aufnahme der Färbeflotte, der in seiner Basis eine Oeffnung besitzt, welche für den Durchtritt einer den Behälter durchlaufenden Bahn (B) bestimmt so ausgebildet ist, dass sie den Durchtritt der Bahn nicht aber von Flüssigkeit gestattet.
    2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel des IPs durch Längsseitenwände des Behälters gebildet sind, an deren unterem Randjje eine flexible Lippe, z.B» eine Gummilippe (10), befestigt ist, die über diesen Rand vorsteht, wobei aneinander anliegende Teile der beiden Lippen die genannte Oeffnung in der Basis des Behälters bilden« .
    3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lippen durch federbelastete Hebel (12,-13) gegeneinander gepresst sind, wobei Regulierorgane vorhanden sind, über welche durch Veränderung der Federkraft dieser Anpressdruck verstellbar ist.
    809810/100 2
    4· Yorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere offene Ende des Behälters von einer Ueberlauf kammer (21) umschlossen ist.
    3- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ileberlaufkamraer und unterem Ende äes Behälters Heizorgane (24) zur Beheizung des Behälters 1SfOn aussen vorhanden sind.
    PATENTANWAi. Tt
    Oft.-iNG H.: WCSCC .5..-. :■■:■ >. ·■ .:'? 01Pl XUO .. ..AL.'-i.·»
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