DE1070490B - - Google Patents

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DE1070490B
DE1070490B DENDAT1070490D DE1070490DA DE1070490B DE 1070490 B DE1070490 B DE 1070490B DE NDAT1070490 D DENDAT1070490 D DE NDAT1070490D DE 1070490D A DE1070490D A DE 1070490DA DE 1070490 B DE1070490 B DE 1070490B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0272Wet presses in combination with suction or blowing devices

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  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auspresset von Flüssigkeit aus'Faserstoff-, insbesondere Holzschliff-, Zellstoff- oder Papierbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus Faserstoff-, insbesondere Holzschliff-, Zellstoff- oder Papierstoffbahnen, mit Hilfe zweier zusammenwirkender Preßwalzen, zwischen denen die Faserstoffbahn hindurchgeführt wird und von denen wenigstens die eine mit um dieselbe verlaufenden parallelen Rillen versehen ist und bei der ferner ein Saugkasten zum Absaugen der ausgepreßten Flüssigkeit im Winkel zwischen der Faserstoffbahn und der mit Rillen versehenen Walze angebracht ist. Mit Vorrichtungen dieser Art versehene Pressen, die insbesondere beim Herstellen von Holz-.schliff,Cellulose,Papier u.dgl.Verwendungfinden,sind z. B. in den schwedischen . Patentschriften 55 370, 52 722 und 52 723 beschrieben und dargestellt.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, bei einer Vorrichtung der genannten Art ein vollständigeres und sicheres Entfernen der Flüssigkeit, die aus der Stoffbahn an der Preßstelle zwischen den Walzen ausgepreßt wird, herbei7uführen, wobei mit der Preßstelle das Gebiet zwischen den Walzen gemeint ist, innerhalb dessen die Flächen der Walze mit der Stoffbahn in Berührung .sind, und daß dadurch mit Sicher ' heit verhindert wird, daß die an der Preßstelte aus der Stoffhahn gepreßte 1-,lüssigkeit in den Winkeln zwischen der Stoffbahn und den Walzoberflächen gesammelt wird, so daß die Flüs-,;igk-eit von neuem von der Stoffbahn aufgesaugt wer-,-i en kann. Bei den bis jetzt bekannten Vorrichtungen (lieser Art ist es nicht möglich ge#vesen, *ein vollstän-(Ii"es r#-'iitferneti der ausgepreßten Flüssigkeit herbeizuführen, und man.hat deshalb nicht verhindern kön- nen, daß Wasseranhäufungen in den Wirikeln ' zwischen ,.lcr Stoffbahn und den Walzoberflächen entstanden, was seine Ursache darin hatte*, daß es nicht möglich War, die Wand oder die Kante des Saugkastens, die init der Oberfläche der Walze nahe an der Preßstelle 7usaminenwirkt, so weit in den Winkel zwischen der Stoffbalin und der Walzoberfläche zu führen, daß die Rillen nahe an der Preßstelle gedichtet wurden.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der .Sau-kasten an seiner gegen die Preßstelle zwischen flen Walzen gerichteten Kante mit Zähnen versehen ist, ille in die Rillen der Walze hineinragen' und eine Breite haben, die im wesentlichen der Breite der Rillen entspricht und welche Zähne sich zur Preßstelle zwischen den Walzen #rstr;ecken und nacli außen hin'die,Rillen abschließen, wobei die Außenkant# der Zähne wenig-.,tens in der Nähe, der Preßstelle sich nahezu.in gleicher f-Töhe wie die Ob#rf(äche der'Walze zwisc'he'n den Rillen und 'ä ' ie Inn'#nkante der Zähne . sich in einem Ab- stand Born Boden d#r Rillen befindet, so daß in jeder Rille ein Kanal 7wischen der Bode'nfläche derselben und preßte Flüssigkeit in das Innere des Saugkastens abgesaugt wird.
  • Bei praktischen Versuchen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung hat es "sich 'gezeigt, daß man mit d##rselben ein wesentlich besseres Ergebnis in bezug auf das Auspressen der Flüssigkeit aus der Stoffbahn erhält als mit den bisher vorgeschla-enen Vorrichtungen.
  • b ZD Mit diesen letzteren kann man bei der Verwendung von zwei oder drei ii.icliciii#iiidcr angeordneten Pressen, durch die die Stoffbahn läuft, und mit einem Druck der Pressen von 45 bis 50 kg pro Längenzentimeter, einen Trockengehalt des behandelten Stoffes von 435% erreichen, und zwar unabhängig davon, ob ein Preßfilz verwendet wird oder nicht. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann man dagegen mit einem einzigen rreßwerk und mit einem Preßdruck von etwa 50 ki# pro Lingenzentimeter einen Trocken##halt - von 40 bis 45 1/o erreichen. Mit zwei Pressen und bei einem Preßdruck von 50 bzw. 75 kg pro Längenzentimeter erreichi man ohne Verwendung von Preßfilzen einen Trockengehalt des behandelten Stoffes von 55 bis 60 1/0>.
  • In. der Zeichnung -ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, wobei die Abbildung ei.n.en Querschnitt durch die beiden Walzen und die dazugehiitilen S.iu2vorrichttin£!en ' ' Stoffbahn 4 läuft zwischen den Walzen 1 und 2, die sich in Richtung der Pfeile 5 drehen, hindurch, wobei die Flüssigkeit bei -der Preßstelle 6 aus der Stoffbahn aus-Z> Clepreßt wird. In dem gezeigten Falle ist eine Saugvorrichtung 7 bzw. 8 in dem Winkel zwischen jeder Walze und der Stoffbahn angeordnet. Diese Saugvor-Z> e richtungen bestehen aus an Saugleitungen 9 und 10 anaeschlossenen Sau-kästen, deren eine Wand 11 bzw. 12 sich in den Winkel zwischen der zugehörigen Walze 1 und 2 und der Stoffbahn4 hervorstreckt. Die Kanten der übrigen Wände der Saugkästen liegen gegen ihre Walze an und sind gegen die Walzen abgedichtet. Dabei können Schaber 13, die aus Blechstücken von einer Dicke, die der Breite der Rillen entspricht, in letztere an den von der Preßstelle am weitesten entfernt gele a genen Kanten der Saugkästen eingeführt sein, uni die Dichtung an denselben zu verbessern.
  • An der Kante der gegen die Preßstelle gerichteten Wand 11 bzw. 12 eines jeden Saugkastens ist ein kammartiges Verlängerungsteil angebracht, das aus einer verhältnismäßig dünnen Platte oder Scheibe 14 und von dieser ausgehenden Zähnen 15 besteht. In dem ,gezeigten Falle sind diese Zähne 15 in Form von Blechstreifen oder Zungen ausgeführt, die hochkant auf der ZC, Scheibe 14, z. B. durch Schweißen, befestigt sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ragen die Zähne 15 in die Rillen 3 der Walzen, in welcher sie sich von dem Rand der Scheibe 14 bis zur Preßstelle 6 erstrecken. Die Dicke der Zähne 15 ist selbstverständlich etwas kleiner als die Breite der Rillen. Obgleich somit schmale Spalten zwischen den Zähnen und den Seitenwänden der Rillen vorhanden sind, schließen die Zähne doch praktisch die Rillen infolge der Flüssigkeitsströmung von innen nach außen auf dem zwischen der Preßstelle sowie dem Rand der Scheibe 14 liegenden Teil des Umfanges der Walze entlang ab. Damit der Winkelraum zwischen der Walzenoberfläche und der Stoffbahn soweit wie möglich frei gehalten wird, schließt sich die Außenkante der Zähne wenigstens in der Nähe der Preßstelle im großen und ganzen dem Umfang der Walze an, d. h., sie befindet sich nahezu in derselben Entfernung von der Walzenoberfläche. Diese Außenkante darf jedoch etwas über den Walzumfang hinausragen, um einen Druck auf den Teil der vorwärts laufenden Fläche der Stoffbahn auszuüben, der mitten vor einer Rille 3 liegt und daher nicht unmittelbar von der Walzenoberfläche beeinflußt wird, und um dadurch soweit wie möglich zu verhindern, daß auf der gepreßten b Stoffbahn aufstehende Rücken gebildet werden. Durch den Anliecedruck wird das Ende des Zahnes 15 dann nach innen in die Rillen federn, so daß es die in der ZeichnunggezeigteLageeinnimmt.DieInnenkanteeines jeden Zahnes 15 befindet sich in einem Abstand von dem Boden der Rille 3, so daß in jeder Rille ein Kanal 16 zwischen der Bodenfläche der Rille und der Innenkante des Zahnes entsteht, durch welchen die b(#i der Preßstelle aus der Stoffbahn gepreßte Flüssigkeit von der in dem gezeigten Falle von rechts nach links in der Zeichnung verlaufenden Luftstrom, der von den Pfeilen 17 dargestellt wird, weggesaugt und zum Inneren des Saugkastens geführt wird. Dabei verhindern die Zähne 15, daß diese ausgepreßte Flüssigkeit aus den Rillen zu der vor der Preßstelle befindlichen Partie der Stoffbahn gedrängt wird.
  • Die obengenannte Scheibe 14, die die Zähne 15 trägt, kann derart an der Wand 11 bzw. 12 befesti.-t sein, bei-Der ganze Saugkasten kann derart getragen werden, daß er um die Welle der Walze beweglich und verstellbar ist, d. h. in der Umfangsrichtung der Walze, wodurch das Einstellen der Zähne 15 im richtigen Abstand von der Preßstelle erleichtert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist wenigstens eine Führung für die Stoffbahn vorhanden, die in dem gezeigter. Falle aus einer vorzugsweise verstellbaren Führungswalze 18 besteht, Diese Führung ist in solcher Lag(-im Verhältnis zum Sau-kasien 8 an-ebracht, daß sie die Stoffbahn 4 während ihrer Bewegung gegen die e Walzen und zwischen diesen hindurch derart steuert. daß die Stoffbahn sich dabei in gleicher Entfernung von der nächsten Wand sowohl des Sau-kastens 8 %#,i(! des Sau-kastens 7 befindet. Dadurch wird eine unbehinderte Zufuhr der Stoffbahn zwischen den Saugkästen sowie den kammähnlichen '#7 erlängerungsteilen derselben bis zur Preßstelle ermöglicht, so daß Luft durch die Schlitze zwischen den Zähnen 15 und de-n Seitenflächen der Rillen 3 angesaugt werden kann. Da-Z> C, durch wird ein Durchsickern der Flüssigkeit durch die genannten Spalten verhindert.
  • Statt die Zähne 15 in Form von Blechstreifen oder Zungen herzustellen, kann man sie auch aus mehr oder weniger federndem Metalldraht herstellen beispielsweise aus rostfreiem Stahl, und die Driiiite können rechteckigen, runden, ovalen oder einen anderen zweckentsprechenden Querschnitt aufweisen.
  • Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführung, bei der die Stoffbahn 4 durch die Presse horizontal hindurchläuft, sind die Saugkästen 7 und 8 in den Einlaufwinkeln zwischen der Stoffbahn und den Walzoberflächen angebracht. Diese Anordnung ist gewöhnlich am günstigsten, wenn die Presse so angeordnet ist, daC die Stoffbahn eine mehr oder weniger horizontale Richtung beim Durchlaufen der Preßstelle hat. In gewisser. Fällen kann es doch vorteilhafter sein, auch bei einer solchen Richtung der Stoffbahn die Saugkästen in de:-, Auslaufwinkeln zwischen der Stoffbahn und den zenoberflächen anzubringen, d. h. auf der rechten Seit( der Walze der in der Zeichnung gezeigten Presse. Wenidie Stoffbahn eine überwiegend senk-rechte Richtunel el durch die Preßstelle hat, wird der Sau-kasten oder di( Z> Sau-kästen zweckmäßig unter den Walzen angebracht e olleichgültig, ob die Stoffbahn aufwärts oder abwärts durch die Preßstelle läuft.
  • Das Entwässern von Holzschliff- und Cellulosebahnen kann ohne Verwendung von Preßfilzen vor ZD genommen werden. Wenn es sich jedoch um das Her 3 stellen von Papier- oder Kartonbahnen handelt, müssei Preßfilze zwischen der Stoffbahn und den Oberflächei der Walze verwendet werden, damit das fertige Er zeugnis die gewünschte Oberfläche erhält und um zi vermeiden, daß Markierungen in Erscheinung treten Wenn Preßfilze verwendet werden, laufen sie selbst verständlich zwischen der Stoffbahn und den Saug kästen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCKE: 1. Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkel aus Faserstoff-, insbesondere Holzschliff-, Zell stoff- oder Papierstoffbahnen, mit Hilfe zweie zusammenwirkender Preßwalzen, zwischen dene die FaserstofFbahn hindurchgeführt wird und vo denen wenigstens die eine mit um dieselbe vet laufenden parallelen Rillen versehen ist und b( daß der Saugk-asteil (7 bzw. 8) an seiner gegen die e t' Preßstelle (6) zwischen den Walzen (1, 2) gerichteten Kante - (11 bzw. 12) mit Zähnen (15) ver-.sehen ist, die in die Rillen (3) der Walze (1 bzw. 2) hineinragen und eine Breite haben, die ini wesentlichen der"Breite der Rillen entspricht, und welche Zähne sich bis zur Preßstelle (6) zwischen den Walzen (1, 2) erstrecken und nach außen hin die Rillen abschließen, wobei die Außenkante der Zähne (15) wenigstens in der 'Nähe der Preßstelle (1 , 6) sich nahezu in gleicher Höhe wie die Oberfliche der Walze (1 bzw. 2,1 zwischen den Rillen und die Innenkante der Zähne sich in einem Ab- stand vom Boden der Rillen befindet, so daß in jeder Rille ein K-anal zwischun der Bodenfläche der-,elben und der Innenkante jedes Zahnes gebildet wird, durch den die bei der Preßstelle (6) aus der Faserstoffbahn ausgepreßte Flüssigkeit in 2n1 (las Innere des Satigkastens (7 bzw. 8) abgesaugt 2n wird 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Zähne (15) in Richtung der Preßstelle (6) zwischen den Walzen (1, 2) oder gegenläufig dazu verstellbar sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ,-ekennzeichnet, daß eine \-orztl(T*Z%#,eise verstellbare "D -Leitwalze (18) oder ein ande res Führungsorgan für die Faserstoffbahn in solcher Lage irn 'Verhältnis zum Sati-kasten "8) bzw. den Sau-kästen (7, 8) angebracht ist, daß dieses Führungsorgan die Bahn während ihrer Bewegun- -e-en die b b 22 Walzen (1, 2) und zwischen denselben derart führt, daß sie sich dabei in einer Entfernung von der nächsten Wand des Satigkastens bzw. der Saugkästen befindet, damit eine Luftzufuhr zwischen der Bahn und dem Saugkasten bis zur Preßstelle (6) zustande kommt und dadurch ein Ansaugen der Luft durch die Spalten zwischen den Zähnen (15) und den Seitenflächen der Rillen (3) ermöglicht wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780512A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-25 Franz-Ferdinand Dipl.-Kfm. Kufferath Vorrichtung zum Entwässern einer Faserbahn
WO2003050349A2 (de) * 2001-12-12 2003-06-19 Andritz Ag Vorrichtung zur entwässerung von faserstoffbahnen
US6655195B2 (en) * 2001-02-22 2003-12-02 Voith Paper Patent Gmbh Moisture cross profile

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780512A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-25 Franz-Ferdinand Dipl.-Kfm. Kufferath Vorrichtung zum Entwässern einer Faserbahn
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WO2003050349A2 (de) * 2001-12-12 2003-06-19 Andritz Ag Vorrichtung zur entwässerung von faserstoffbahnen
WO2003050349A3 (de) * 2001-12-12 2003-09-18 Andritz Ag Maschf Vorrichtung zur entwässerung von faserstoffbahnen

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