DE1457862A1 - Streugeraet - Google Patents

Streugeraet

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DE1457862A1
DE1457862A1 DE19631457862 DE1457862A DE1457862A1 DE 1457862 A1 DE1457862 A1 DE 1457862A1 DE 19631457862 DE19631457862 DE 19631457862 DE 1457862 A DE1457862 A DE 1457862A DE 1457862 A1 DE1457862 A1 DE 1457862A1
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DE
Germany
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spring
ring
spreader
pin
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Pending
Application number
DE19631457862
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English (en)
Inventor
Lely Ary Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Description

C. VAN DER EEIIY N.V., Haasland (Niederlande) "Streugerat" .
Die Erfindung betrifft ein Streugerät mit einem Streugutverteiler 'und einem Behalter mit wenigstens einer Austragttffnung, die in einem Teilstuck des Behalteraustragteiles vorgesehen ist, das verstellbar und in verschiedenen Einstellagen feststellbar mit einem Einstellglied verbunden ist, das einen in Aussparungen einer gestellfesten Führung einschiebbaren Stift aufweist.
Durch'die Erfindung soll das Streugerät dadurch verbessert werden, dass die gewählte Lage des Einstellgljeäes längs der Fahrung gesichert ist und z.B. nicht durch Stttssen bei z.B. Fahren auf dem land unerwünscht umgestellt wird.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Einstellglied einen die Fuhrung umgreifenden Bügel aufweist, von dessen unterhalb der Fuhrung liegendem Schenkel her der Stift in die jeweilige Aussparung einschiebbar ist und dass dem Einstellglied, eine den Stift in der jeweiligen Aussparung sichernde Feder zugeordnet ist.
Ein einfaches Ausfuhrungsbeispiel kann bei der erfindungsgemessen Vorrichtung dadurch bekommen werden, dass
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Neue Unierlagen (M.791 AbKi*. 1 Sc23des Anden*^ v.4.9. BADOWGfNAt.
die leder durch, einen gekrümmten Stab gebildet ist, von : dem ein freies Snde auf der Fuhrung aufliegt und dass die Führung zwischen der Feder und dem sie 'untergreifenden Schenkel eingeklemmt ist»
Die Erfindung wird an Hand der Seichnungen naher erläutert; es sind dargestellt in:
Pigo 1 der untere (Peil des Behalters einer Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulverigen Materials, sowie Teile des Betätigungsmechanismus längs der line I-I in Pig. 2o
Figo 2 eine Draufsicht des Vers chi iissgliedes und des Abführteiles des Behalters mit dem angekuppelten Betätigungsmechanismus und dem Einstellglied°
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig» 2 dargestellten Einzelteile längs der linie HI-III.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Teil des Behalters 1 dargestellt, unterhalb dessen ein Streuglied oder Streugutverteiler 2 angeordnet ist, das hier nur teilweise gezeichnet ist,
Der Behälter 1 ist in seinem unteren Bereich mit einem ringförmigen Abfuhrteil 3 versehen, in dem drei Abfuhröffnungen 4, 5 und 6 vorgesehen sindo Das Abfuhrteil 3 ist von einem Verschlussglied 7 umgeben, das seinerseits einen um das Abfuhrteil 3 angeordneten Ring 7A mit daran angebrachten Platten 8, 9 und 10 umschliessto Zwischen dem ringförmigen Abfuhrteil 3 und dem Ring 7 sind swei Abstandsblöcke 11 auf der Seite des Ringes 3 angebracht, die den Platten 8, 9 und 10 gegenüber liegt. Der Ring 3 weist nahe den Platten 8 bis 10 einen Anschlag 12auf, der in der in Fig. 1 dargestellten lage der verschiedenen Einselteile oberhalb der Verschlussplatten liegt.
Der Ring 3 weist ausserdem zwei Zungen 13 und 14 auf, an denen ein Einstellglied angebracht ist, das aus zwei V-förmig angeordneten Armen oder Schenkeln 15 und 16 besteht, deren freie Enden schwenkbar mit den Zungen 13 und 14 verbunden sind. Die von den Zungen 13 und 14 abgekehrten Enden der Arme 15 und 16 sind miteinander verbunden; als Versteifung dieser Verbindung ist eine
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BAD ORIGINAL
Platte 17 vorgesehen, nahe dieser Verbindung ist an der Unterseite des Einstellgliedes ein Arm 18 angeordnet, der einen nach oben gerichteten Stift 19 "besitzt (Fig. 3).
Der Stift 19 liegt in einer der Baäcraatgea 21 in einer _ vorgesehenen lu^sparungen oder Bohrungen 21,., Führung 20/ An dem fiinstellgliea ist eine uber~der Fuhrung 20 liegende Feder 22 befestigt, die aus einem gekrümmten Federstahlstab besteht und durch einen Bolzen 23 an der Platte 17 befestigt ist. An dem Arm 16 ist nahe der Sunge 14 eine Achse 24 befestigt, um welche ein Hebel 25 und ein Betätigungsarm 26 drehbar gelagert sind. Ein Ende des Hebels 25 ist durch eine Kupplungsstange 27 schwenkbar mit einer am Ring 7 angeordneten Zunge 28 verbunden. Der Hebel 25 weist einen Bügel 29 aus Flachmaterial auf, dessen Enden 30 und 31 nach oben abgebogen sind und Begrenzungsanschlage fur den Betätigungsarm 26 bilden.
Die um die Achse 24 angeordnete Habe 32 des Bet&tigungsarmes 26 ist von einer Feder 33 umgeben, von der ein Ende 34 um den Hebel 25 und ein Ende 35 um den Betätigungsarm 26 gekrümmt ist. Die Spannung der Feder 33 ist derart gewählt, dass sie den Q?eil 36 des Betatigungsarmes 26 standig gegen den Anschlag 30 druckt. Der Hobel 25 und der Betätigungsarm 26 sind gegen Verschiebung l&ngs der Achse 24 durch einen federnden Stift 37 gesichert. In dem Ende 36 des BetELtigungsarm.es 26 sind mehrere Lttcher 38 vorgesehen, wobei in einem dieser Iiöcher ein Ende einer aus einer Schraubenfeder bestehenden Federung 39 liegt. Das andere Ende der Feder 39 ist mit einem Stift 40 verbunden, der an dem Arm 16 befestigt ist. An dem Arm 15 des Einstellgliedes fur den Ring 3 ist eine Führungsplatte
41 befestigt, die eine Skaleneinteilung 42 aufweist. Die Führungsplatte 41 ist auf der oberen Seite mit einem schmalen Rand43 versehen, über den das Ende 44 des Hebels 25 verschiebbar ist. An der Führungsplatte 41 ist ein Anschlag 45 angebracht, der mittels einer Flügelmutter 46 in verschiedenen Lagen in bezug auf die Skalen eint ei lung
42 feststellbar ist.
Hit dem Arm 15 ist ein Hocken oder Ansatz 47 verbunden,
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der aus einem abgebogenen Ende einer Feder 48 besteht, deren anderes Ende 49 mit Hilfe eines Bolzens 50 an dem Arm 15 befestigt ist. Das Ende 49 ist in einer Aussparung
51 der an dem Arm 15 befestigten Führungsplatte 41 angeordnet, so dass eine Drehung der Feder 48 um den Bolzen 50 vermieden ist. An dem Betätigungsarm. 26 ist ein Rastelement
52 befestigt, das mit einer Nut 53 versehen ist. An dem Ende des Betätigungsarmes 26 ist eine Führungsrolle 53 angebracht, um welche ein Seil 55 gefuhrt ist. Das Ende ^6 des Seiles 55 ist an einem Bolzen 57 befestigt, derjbn einer Befestigungsplatte 58 an dem Einstellglied nahe der Verbindungsstelle der Schenkel 15 und 16 untergebracht ist«
Die Befestigungsplatte 58 ist mit einer Führungsrolle 59 versehen, um welche ein Teil 60 des Seiles 55 gefuhrt ist, der nach vorn derart verlauft, dass das Ende 61 des Seiles 55 zur Verstellung des Bet&tigungsarmes 26 von Hand ergriffen werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie foü^;:
In der in den Zeichnungen dargestellten Lage sind die Offnungen 4, 5 und 6 vollkommen geöffnet, so dass das Material durch diese Offnungen der Auswerfscheibe 2 zu-. fliessen und ausgestreut werden kann. In der dargestellten lage des Verschlussgliedes, in der die Verschlussplatten 8, 9 und 10 vollständig neben den Offnungen 4> 5 und 6 liegen, ruht der Hebel 25 auf dem Anschlag 45, der auf der Markierung "10" der Skaleneinteilung 42 steht. Der Hebel 25 wird gegen den Anschlag 45 unter der Wirkung der Feder 39 gedruckt, die auf den Hebel 25 eine solche Kraft ausübt, dass sich der Hebel in Richtung dee Pfeiles 65 zu drehen sucht, da das Ende 36 des Armes 26. auf dem mit dem Hebel 25 verbundenen Anschlag 30 liegt.
Um die Offnungen 5, 4 und 6 über einen grttsseren oder kleineren Teil zu schliessen, kann der Anschlag 45 längs der Führungsplatte 41 verschoben und. erneut fixiert werden. Von der Skaleneinteilung ist die jeweilige Freiga'be der Öffnungen 4, 5 und 6 ablesbar.
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- 5 - ■ . ■ ■
Wird der Anschlag 45 z.B.. auf der Markierung "5" der Skaleneinteilung 42 festgestellt, so Ändert sich die Lage des Hebels 25 derart, dass die Platten.8, 9 und 10 die Halfte der Offnungen 4, 5 "und 6 verschliessen, so dass sich die pro Zeiteinheit durch die Offnungen strömende Materialmenge verringert.
Aus der Lage, in der die Offnungen 4, 5 und 6 ganz oder teilweise gettffnet sind, kann das 7erschlussglied schnell und leicht derart gedreht werden, dass die Offnungen 4, 5 und 6 von den Platten 8, 9 und 10 vollkommen geschlossen werden. Hierzu wird am Ende 61 des Seiles gezogen. Infolge dieser Zugkraft dreht sich der Betätigungsarm 26 in Richtung des Pfeiles 62 um die Achse 24. An dem Seil 55 wird so lange gezogen, "bis das Rastelement 52 mit der Seite 63 gegen den Nocken 47 stttsst, der sich l&ngsder Seite 63 bewegt bis er unter der Wirkung der Feder 48 in den Ende 64 der Nut 53 einrastet. Das Ziehen wird dann eingestellt und der Betätigungsarm 26 wird unter der Kraft der Feder 39 in Richtung des Pfeiles 65 gedruckt. Der Betätigungsarm kann jedoch in Richtung des Pfeiles nur bis zu dem Punkt ausweichen, an dem der Nocken 47 in dem Mittenteil 53A der Nut 53 einrastet, so dass der Betätigungsarm 26 gegen eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 65 verriegelt ist. Das Rastelement 52 und der Nocken 47 bilden somit eine Arretierung zur Feststellung des Be tiatigungs armes in einer lage, in der die Abfuhrttffnungen durch das Versohlussglied geschlossen sind.
Der Hebel 25, der Über die Feder 33 mit dem Betätigungsarm 26 gekuppelt ist, wurde von dem Betätigungsarm in Richtung des Pfeiles 62 mitgenommen, wobei der Hebel 25 über die Kupplungsstange 27 das Verschlussglied 7 derart gedreht hat, dass die Platten 8, 9 und 10 die Offnungen 4, 5 und 6 ganz versohliessen und die Platte 10 gegen die Sunce 14 sfösst. In dieser lage der Platte 10, kann do-Hebel 25 nicht weiter um die Achse 24 in Richtung des Pfeiles 62 gedreht werden. Der Betätigungsarm 26 hat sich ..arm jeuocli noch nicht so weit gedreht, dass der Nocken
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BADORlGtNAL
— β ία dem Endteil 64 der Nut 53 einrastet. Der Betätigungsarm 26 ist jedoch in "bezug auf der Hebel 25 gegeri die Kraft der Feder 33 drehbar, da der Abstand zwischen den Begrenzungsnocken 30 und 31 grosser ist als die Breite des Endes 36 des Betätigungsarmes 26. Das Ende 36 des Betätigungsarmes 26 dreht sich dann bis in die Nähe des Begrenzungsnockens 31 relativ zum Hebel 25, damit der Nocken 47 in der Nut 53 einrastet. In der Lage, in der der Betätigungsarm 26 mit dem Hebel 25 in Richtung des Pfeiles 62 aus der in Pig· 2 dargestellten lage gedreht ist, und in welcher der Nocken 47 in der Nut 53 des Rastelementes 52 liegt, sind die Offnungen 4, 5 und 6 geschlossen.
Aus der geschlossenen Lage kennen die Offnungen 4, 5 und 6 wieder leicht geöffnet werden, indem erneut an dem Seil 55 gezogen wird, so dass die Zugkraft den Hebel 26 über einen kurzen Abstand aus der Lage, in welcher der Nocken 47 in dem lüttenteil 53A der Nut 53 liegt, in Richtung des Pfeiles 62 bewegt.
Bei dieser Bewegung verschiebt sich der Nocken 47 am Seil 66 der Nut 53, bis er auf der Seite 67 aus dem Rastelement 52 ausrastet. Dann wird nicht mehr an dem Seil 55 gezogen, so dass sich der Betätigungsarm 26 mit dem Hebel 25 unter der Kraft der Zugfeder 39 in Richt^mg des Pfeiles 65 bewegt bis der Hebel 25 gegen den Anschlag 45 stusst. Sie Offnungen 4» 5 und 6 sind dann wieder über einen Seil geöffnet, der durch die Stellung des Anschlages 45 bestimmt ist. Die Offnungen 4, 5 und 6 können somit schnell geöffnet und geschlossen werden, indem der Arm verstellt wird, der mit der Feder 39 und dem Hebel 25 einen Betätigungsmechanismus zum Verstellen des Yerschlussgliedes bildet. Die vorbestimmte Grosse des Durchganges der Offnungen, welche von der Stellung des Anschlages 45 auf der Führungsplatte 41 abhängt, kann durch Betätigung des Mechanismus eingesiäLlt werden. Die Lage der Offnungen 4, 5 und 6 lässt sich als Ganzes relativ zum
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Gestell andern, an dem die Führung 20 befestigt ist, dadurch, dass der Ring 3 um seine Achse 68 gedreht wird. Diese Verdrehung ist möglich, wenn der Bolzen 19 aus einer Ausnehmung 21 herausgezogen und in eine andere Ausnehmung 21 gesteckt wird. Der Bolzen 19 ist muhelos aus den Ausnehmungen entfernbar, indem das Einstellglied gegen die Kraft der Eeder 22 heruntergedruckt wird, die den Arm an der unseren Seite der Führung 20 zu halten sucht. Die Arme 15 und 16 mit dem darauf angebrachten Betätigungsmechanismus fur das Yerschlussglied und fur den Ring 3 drehen sich hierbei um die Achse 68. Die Drehung des Abfuhrteiles 3 ermöglicht eine Einstellung der Stelle, an der das Material auf die Auswerfscheibe 2 gelangt, was vorteilhaft ist, wenn das Material auf bestimmte Weise ausgestreut werden soll.
Die Verdrehung des Ringes 3 mit den Offnungen 4, 5 und 6 um die Achse 68 beeinfluss-t die Lage des Verschlussgliedes 7 bezüglich des Ringes 3 nicht, da der ganze' Betätigungsmechanismus fur das Verschlussglied und das Versohlussglied mit den Armen 15 und 16 und dem Ring 3 verbunden sind.
Der Anschlag 12 verhindert eine Bewegung des Verschlussgliedes 7 in vertikaler Richtung relativ zum Ring 3. Om das Versohlussglied 7 vom Ring 3 abzuheben, ist es um den Ring 3 in Richtung des Pfeiles 69 drehbar, so dass der Anschlag 12, in Draufsicht, neben die Platte 8 gelangt und sich beim Heben des Gliedes 7 der Ring 7A längs des Anschlags 12 bewegen kann, da der Ring 7A in einem Abstand von dem Ring 3 liegt, der annähernd gleich der Starke des Anschlags 12 ist. Denkiiar ist jedoch auch, einen Anschlag 12 oberhalb der Offnung 6 an dem Ring 3 zu befestigen, so dass ein Heben des Verschlussgliedes 7 in bezug auf den Ring 3 in der Lage vermieden wird, in welcher die Platten bis 10 die Offnungen 4 bis 6 ganzlich verschliessen.
-Patentanspruch e-909818/0395

Claims (5)

1. Streugerät mit einem Streugutverteiler und einem Behälter mit wenigstens einer Austragttffnung, die in einem Ceilstuck des Behälteraustragteiles vorgesehen ist, das verstellbar und in verschiedenen Einstellagen feststellbar mit einem Einstellglied verbunden ist, das einen in Aussparungen einer ·' gestellfesten Führung einschiebbaren Stift aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Uinstellglied einen die Führung
(20) umgreifenden Bügel aufweist, von dessen unterhalb der Fuhrung (20) liegendem Schenkel her der Stift (19) in die jeweilige Aussparung (21) einscliiebbar ist und dass dem Einstellglied eine den Stift (19) in der jeweiligen Aussparung
(21) sichernde Feder (22) augeordnet ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (22) durch einen gekrümmten Stab gebildet ist, von dem ein freies Ende auf der Führung (20) aufliegt und dass die Führung (20) zwischen der Feder (22) und dem sie untergreifenden Schenkel eingeklemmt ist.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliches Glied einen Ring (3) bildet der die Abfuhrttffnungen enthält, und das der Hing um eine zylindrische untere Seite des Behälters verdrehbar und in mehrere Lagen festsetsbar ist.
4. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sinstellglied T-fttrmig aufgestellte Armen (15 und 16) aufweist, die mit ihren Enden an gegenüberliegenden Seiten des Gliedes mit derselben verbunden sind, und dass die anderen Enden dieser Armen sich in der Kähe der !Führung (20) treffen und die? Feder (22) aufnehmen.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass um den Ring ein Verschlussglied (7) angebracht ist, mit dein die Abfuhrttffnungen mehr oder weniger verschliessbar sind, wobei das Verschlussglied mit einem Betätigungsmechanismus verbunden ist de*· von dem Jäinstellglied aufgenommen ist.
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BAD Neue Unterlagen (Ar!. 7 § ι Abs. 2 Nr. ι süu 3 da, Ä,«ierut^«. v. «
DE19631457862 1962-09-05 1963-08-23 Streugeraet Pending DE1457862A1 (de)

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NL285565A NL145123B (nl) 1962-11-15 1962-11-15 Inrichting voor het verspreiden van korrel- of poedervormig materiaal.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1301074A (fr) * 1961-08-07 1962-08-10 Lely Nv C Van Der Machine agricole munie d'un organe mobile pouvant être placé dans au moins deux positions

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DE1457845B1 (de) 1973-08-09
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