DE2401152B2 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
SicherheitsskibindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit
einem höhenauslösbaren Sohlenhalter, der um eine Querachse eines Grundkörpers zwischen einer Schließ-
und einer Öffnungsstellung schwenkbar ist und starr mit einem sich über die Querachse hinaus erstreckenden
Hebelarm verbunden ist, an dem ein von einer Federkraft beaufschlagter Lenker eine Niederhaltekraft
erzeugt.
ί Es ist bereits ein Absatzhalter bekannt (DT-OS
18 11 898), bei dem die Auslösefeder bei geschlossener
Bindung in Schließrichtung auf den Sohlenhalter wirkt und bei offener Bindung eine Offenhaltungskraft ausübt.
Nachteilig an diesem bekannten Absatzhalter ist jedoch
in unter anderem, daß das vom Sohlenhalter abgewandte
Ende der Auslösefedervorrichtung in einer im wesentlichen vertikal gerichteten Führungsbahn gleitend geführt
ist. Eine derartige Führungsbahn ist jedoch herstellungstechnisch aufwendig, Abnutzungserscheinungen
unterworfen und störanfällig. Bei der Handauslösung muß die Auslösefeder fast vollständig zusammengedrückt
werden, was mit erheblichem Kraftaufwand verbunden ist.
Bei einer bekannten Skibindung der eingangs
.'ο genannten Gattung (DT-AS 14 28 967) schnappt der
Lenker nach einer Höhenauslösung in seine Ausgangsposition zurück, aus der er durch zusätzliche Maßnahmen
beim Schließen der Bindung wieder herausbewegt werden muß. Um dies zu vermeiden, kann an dem
2r> Hebelarm ein weiterer federbeaufschlagter Schwenkhebel
und eine beim Einsteigen durch einen Tritthebel auslösbare Hakenanordnung zum Festhalten des Lenkers
nach der Auslösung vorgesehen werden. Die bekannte Anordnung erfordert also viele miteinander
Jo zusammenwirkende, bewegte Bauteile und ist damit aufwendig und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannter. Art zu schaffen, die unter
Beibehaltung des vorteilhaften Auslöse- und Schließver-
ir> haltens weniger bewegte Teile hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der an dem Hebelarm gelenkig angebrachte Lenker
sich zum Sohlenhalter hin erstreckt und an seinem dem Sohlenhalter zugewandten Ende in einer vom Sohlen-
•io halter abgewandten Richtung von einer Zugfeder
beaufschlagt ist, deren anderes Ende bei geschlossener Bindung unterhalb der Verbindungslinie zwischen
vorderem Befestigungspunkt der Feder am Lenker und der Gelenkachse des Lenkers am Hebelarm liegt, wobei
•1-5 sohlenhalterfeste Anschläge zwei Übertotpunktlagen
des Lenkers bestimmen und die Feder in der unteren Übertotpunktlage das Schließmomert und in der
oberen Übertotpunktlage das Öffnungsmoment erzeugt. Aufgrund dieser Ausbildung wird mit relativ
ίο wenigen Bauteilen erreicht, daß die nach der öffnung in
ihrer geöffneten Stellung verharrende Bindung durch einfaches Niederdrücken des Sohlenhalters wieder
geschlossen werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Sicherheitsskibindung
r>r>
unter Beibehaltung des sehr kompakten Aufbaus die Verwirklichung einer großen Höhenelastizität gestattet.
Die geringen baulichen Abmessungen in Skilängsrichtung und senkrecht zur Skioberfläche sind insbesondere
dadurch ermöglicht, daß die geometrische Verbindungs-
w) linie zwischen der Schwenkachse des Sohlenhalters,
dem Anlenkpunkt des Lenkers am Hebelarm, dem Befestigungspunkt der Zugfeder am Lenker und dem
Befestigungspunkt der Zugfeder am Grundkörper ein flaches Z bildet. Dadurch ergibt sich eine sehr kompakte
'·■'> Anordnung der Sicherheitsskibindung, die in einfacher
Weise durch ein Gehäuse relativ kleiner Abmessungen umschlossen werden kann. Das Verlagern der Schwenkachse
des Lenkers an den sich über die Querachse des
24 Ol 152
Sohlenhalters hinaus erstreckenden Hebelarm ergibt einen Bewegungsablauf beim öffnen und Schließen der
Sicherheitsskibindung, der die zusätzlichen Hebel der bekannten Sicherheitsskibindung nicht mehr erfordert.
Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Hebelarm sich bei geschlossener
Skibindung schräg in Richtung auf die Längsachse der Zugfeder erstreckt, um die Schwenkachse des Lenkers
in die Nähe der Längsachse der Zugfeder zu bringen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß der mit dem Lenker verbundene
Hebelarm mit einem sich jenseits der Querachse erstreckenden, den Sohlenhalter tragenden Hebelarm
einen Winkel von über 90° einschließt. Die Längsachse der Zugfeder weist dabei zweckmäßigerweise in
Schließstellung parallel zur Skilängsrichtung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegt in der Schließstellung der Winkel
zwischen der Längsachse der Zugfeder und dem Lenker über etwa 10°. Auf diese Weise liegen erst am Ende
einer größeren Schwenkbewegung des Sohlenhalters der Schwenkpunkt des Lenkers und die Längsachse der
Zugfeder in einer Linie, was einer sehr großen Höhenelastizität der Bindung entspricht.
Der untere sohlenhalterfeste Anschlag ist vorzugsweise verstellbar angeordnet, so daß das Schließmoment,
d. h. die Auslösekraft einstellbar ist.
Die Auslösekraft kann weiter dadurch beeinflußt werden, daß die Kraft der Feder durch eine am
Grundkörper angeordnete Einstellvorrichtung veränderbar ist.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung ist am freien Ende des Lenkers ein Zugglied befestigt,
dessen anderes Ende in Form einer öse od. dgl. aus dem Grundkörper herausragt, so daß es von außen z. B. mit
Hilfe eines an der Öse befestigbaren Fangriemens oder von Hand hochziehbar ist. Mit minimalem, zusätzlichem
Aufwand gestattet die erfindungsgemäße Sicherheitsskibindung somit auch eine einfache Handöffnung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Funktionssicherheit auch bei unterschiedlichen
Sohlenstärken bzw. der Ablagerung von Schnee zwischen Ski und Schuhsohle nicht beeinträchtigt wird,
da ein großer Höhenelastizitätsbereich zur Verfügung gestellt werden kann.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im
einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Skibindung als Fersenskibindung,
F i g. 2 die gleiche Ausführungsform beim öffnen der
Skibindung und die
Fig.3a und 3b eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Skibindung als Fersenskibindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Skibindung weist einen Grundkörper 1 auf, der an einem hier nicht aargestellten
Ski starr oder eine gewisse Längsverschiebung zulassend befestigbar ist. Zum Zulassen einer gewissen
Längsverschiebung ist das Gehäuse 2 des Grundkörpers 1 über Pendelarme 3 an einer Grundplatte 4 aufgehängt,
die ihrerseits mit dem nicht gezeigten Ski starr verbunden ist. Mit Hilfe einer Feder 5 wird dabei das
Gehäuse 2 in Richtung auf die Skispitze zu beaufschlagt, um den Skistiefel gegen die Vorderbindung zu drücken.
Am Gehäuse 2 ist ein Hebel 6 um einen Anlenkpunkt 7 herum schwenkbar angeordnet, der einen eisten
Hebelarm 6a und einen zweiten Hebelarm 6b aufweist. Der erste Hebelarm 6a ist einstückig mit einem
Sohlenhalter 8 ausgebildet, der damii ebenfalls um den
Anlenkpunkt 7 geschwenkt werden kann. Bei der in Fig. 1 gezeigten Darstellung der Skibindung befindet
sich diese in geschlossener Stellung, während Fi g. 2 die
r> gleicne Skibindung in einer sich öffnenden, angehobenen
Stellung zeigt. Der Sohlenhalter 8 weist einen bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel versteilbar
mit ihm befestigten Niederhalter 8a und ein mit dem Sohlenhalter bei dem hier gezeigten Ausführungsbei-
lu spiel fest verbundenes Trittbrett Sb auf. Zwischen
Niederhalter 8a und Trittbrett 86 ist die Sohle eines hier
nur angedeuteten Skistiefels 9 einführbar. Das freie Ende des zweiten Hebelarmes 66 des ersten Hebels 6
weist einen Anlenkpunkt 10 auf, an dem ein Lenker 11
um den Anlenkpunkt 10 schwenkbar gelagert ist. Am freien Ende dieses Lenkers 11 ist eine Zugfeder 12
befestigt, deren anderes Ende an einem Befestigungspunkt 13 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Das freie
Ende des Lenkers 11 ist außerdem als Zeiger 11a ausgebildet, der mit einer Skala 14 auf dem Sohlenhalter
8 zusammenwirkt. Am freien Ende des Lenkers 11 ist außerdem ein Zugglied 15 befestigt, das aus dem
Gehäuse 2 nach oben herausgeführt ist und an dem in hier nicht näher dargestellter Weise z. B. ein Fangric-
2") men befestigt werden kann. Der Lenker 11 ist langer als
der Hebelarm 66.
Wie sich insbesondere in Verbindung mit Fig. 2 ergibt, vermag der Sohlenhalter 8 bei seiner Beaufschlagung
mit Kräften in der durch den Pfeil ö angedeuteten
jo Öffnungsrichtung der Skibindung nach oben um den
Anlenkpunkt 7 herum zusammen mit dem Hebel 6 zu schwenken, wobei ein erheblicher Hub in der Größenordnung
von etwa 10 mm ausgehend von der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung ausgeführt werden kann, bevor
j') der Anlenkpunkt 10 durch die Längsachse 16 der
Zugfeder 12 hindurchgeht. Bei dieser Schwenkbewegung des Hebels 6 um den Anlenkpunkt 7 herum wird
der Lenker 11 ebenfalls mitbewegt, ohne daß jed'oh eine Schwenkung des Lenkers 11 um seinen Anlenk-
Ui punkt 10, d. h. eine Relativbev/egung zwischen dem
ersten Hebel 6 und dem Lenker 11 stattfindet. Dieses wird dadurch sichergestellt daß das freie Ende des
Lenkers 11 auf einem z.B. einstellbaren Anschlag 17 aufliegt, der an dem Sohlenhalter 8 in hier nicht näher
·;·■> dargestellter Weise verstellbar angeordnet ist. Diese
Schwenkbewegung 6 durch die auf den Sohlenhalter 8 von außen einwirkenden Auslösekräfte findet gegen die
Kraft der Feder 12 statt, die beim Schwenken des ersten Hebels 6 um den Anlenkpunkt 7 herum und die damit
){) verbundene Verschiebung des freien Endes des Lenkers
11 in Richtung auf die Skispitze ausgedehnt wird. Die von der Feder gegen diese Schwenkbewegung ausgeübte
Rückstellkraft steigt dabei ungefähr linear mit dem Weg an. Ist die auf den Sohlenhalter 8 wirkende
,-, Auslösekraft schließlich so groß, daß der Anlenkpunkt
10 die Längsachse 16 der Zugfeder 12 durchfährt, was der Totpunktlage entspricht, so wird jetzt schlagartig
unter Wirkung der Zugfeder 12 der Lenker 11 um seinen
Anlenkpunkt 10 herumgeschwenkt, bis er mit seiner
mi Ausnehmung 11b z.B. an der Drehachse des Anlenkpunktes
7 anschlägt. Durch dieses plötzliche Herumschwenken des Lenkers 11 wird die der Auslösekraft
bisher entgegenwirkende Federkraft der Zugfeder 12 praktisch augenblicklich zu Null bzw. sogar negativ, da
ι,, der Lenker 11 nach dem Anschlagen am Anlenkpunkt 7
den ersten Hebel 6 und damit auch den Sohlenhalter 8 in Öffnungsrichtung noch beschleunigt. Der erste Hebel 6
schlägt dadurch am Anschlag 43 an. Bei Überschreiten
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einer bestimmten Auslösekraft öffnet die Sicherheitsbindung also schlagartig, wobei die Auslösekraft sofort
zu Null werden kann, da auch die ihr entgegenwirkende Federkraft gleich Null wird. Der vom Sohlenhalter 8
festgehaltene Skistiefel 9 wird daher sofort freigegeben. Ein Nachschlagen des Skis unterbleibt.
Durch Verstellung des Anschlags 17 am Sohlenhalter 8 kann die Größe der zum öffnen der Skibindung
erforderlichen Auslösekraft eingestellt werden. Wird z.B. der Anschlag 17 aus der in Fig. 1 gezeigten
Stellung weiter nach oben verschoben, so nimmt der Abstand der Federzuglinie zum Drehpunkt 7, das
Drehmoment um diesen und damit die Festhaltekraft und Auslösekraft ab, wobei an der Skala 14 mit Hilfe des
Zeigers 11a die jeweils eingestellte Auslösekraft abgelesen werden kann.
Beim Schließen der sich in der geöffneten Stellung befindenden Skibindung durch Eintreten mit dem
Skistiefel 9 auf das Trittbrett Sb findet der umgekehrte Vorgang statt, d. h. der erste Hebel 6 wird zusammen
mit dem Sohlenhalter 8 um den Anlenkpunkt 7 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei auch der am als
Anschlag wirkende Anlenkpunkt 7 liegende Lenker 11 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird, ohne daß
jedoch vorerst eine Relativbewegung zwischen dem Hebel 6 und dem Lenker 11 stattfindet.
Da der Lenker 11 wesentlich länger ist als der zweite
Hebelarm 6b des ersten Hebels, wandert der Federbefestigungspunkt 46 nach unten und die Längsachse der
Feder überfährt den zweiten Totpunkt. Nun übernimmt die Feder die Schließarbeit, die Längsachse der Feder
überfährt den Totpunkt, wenn der Anlenkpunkt 10 durch sie hindurchgeht. Erst dann löst sich der Lenker 11
vom Anschlag ll£>und schlagartig rastet die Skibindung
in die in F i g. 1 gezeigte Stellung ein.
Soll zum Aussteigen aus der Skibindung die sich in geschlossener Stellung befindende Skibindung von
Hand geöffnet werden, so wird z. B. mit Hilfe eines hier nicht gezeigten Fangriemens das Zugglied 15 nach oben
gezogen, wodurch der Lenker 11 um seinen Anlenkpunkt 10 ebenfalls nach oben geschwenkt wird, bis er
über der Endlage mit seiner Ausnehmung üb am Anlenkpunkt 7 anschlägt, wonach dann der Hebel 6 um
seinen Anlenkpunkt 7 im Uhrzeigersinn durch weitere Krafteinwirkung auf das Zugglied 15 geschwenkt wird,
bis wieder der Anlenkpunkt 10 die Längsachse der Zugfeder 12 kreuzt, also die Totpunktlage überschritten
wird, wodurch sich die Skibindung öffnet. Da beim Nachobenschwenken des Lenkers 11 mit Hilfe des
Zuggliedes 15 die Zugfeder 12 nur unwesentlich gedehnt wird, sind damit auch zum öffnen von Hand der
Skibindung nur relativ geringe Kräfte aufzubringen.
In Fig. 3a und 3b ist eine andere Ausführungsform der neuen Skibindung ebenfalls in Form einer
Fersenbindung gezeigt, die sich gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform durch noch kleinere
Hebelwege und damit noch kleinere zu erzielende Außenabmessungen für die gesamte Skibindung auszeichnet.
Auch bei dieser Ausführungsform sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Lenker 11 ist im Gegensatz zu Fig. 1 gleichlang oder kürzer als der Hebelarm 6b und um
etwa 10 bis 15% kürzer als der Federbolzenabstand. Dadurch nimmt der Stoßhub nur im erwünschten
kleinen Maße ab, wenn nach kleineren Auslösewerten hin verstellt wird.
In einem Sohlcnhaltcr 8, der wiederum ein Trittbrett
Hb und einen Niederhalter 8.7 aufweist, befindet sich
wiederum die Sohle eines hier nur angedeuteter Skistiefels 9. Der Sohlenhalter 8 ist mit einem erster
Hebel 6 starr verbunden, der seinerseits um der Anlenkpunkt 7 schwenkbar mit dem Gehäuse 2 des
μ Grundkörpers 1 verbunden ist. Der zweite Hebelarm 6/ des ersten Hebels 6 ist entgegen der durch den Pfeil C
angegebenen Öffnungsrichtung der Skibindung abgewinkelt und weist an seinem freien Ende einer
Anlenkpunkt 10 auf, an dem der Lenker 11 angelenkt ist
κι Der Lenker 11 erstreckt sich im wesentlichen horizonta
in Richtung der Skispitze. Am freien Ende des Lenken 11 ist wiederum eine Zugfeder 12 befestigt, derer
anderes Ende am Befestigungspunkt 13 des Gehäuses ί festgelegt ist, wobei bei der hier gezeigten Ausführungs
Ii form der Befestigungspunkt 13 mit Hilfe einei
Einstellvorrichtung 19 in Richtung der Längsachse dei Zugfeder verschoben werden kann, um die Federkraf
und damit auch die Auslösekraft ändern zu können. An Sohlenhalter 8 ist wiederum ein einstellbarer Anschlag
17 vorgesehen, der, wie in Fig.3b gezeigt, auf dei
Innenseite des Sohlenhalters ebenfalls als Zeigei ausgebildet sein kann, um eine direkte Ablesung scinei
jeweiligen Einstellung an der Skala 14 zu ermöglichen Das freie Ende des Lenkers 11 ist wiederum mit einen
Zugglied 15 verbunden, an dem ein Fangriemen 2( befestigt ist. Am zweiten Hebelarm 6bdes ersten Hebel;
6 ist ein Anschlag 18 vorgesehen, an dem der Lenker 11
bei seiner Schwenkung in Richtung des Uhrzeigersinn; um den Anlenkpunkt 10 herum anschlägt, um dami
jegliche weitere Relativbewegung zwischen dem erster Hebel 6 und dem Lenker 11 in dieser Richtung zi
unterbinden. Außerdem weist der Lenker 11 an seiner ir
die Öffnungsrichtung ö weisenden Längskante ein« Nockenfläche oder Rolle lic auf, die mit einei
korrespondierenden Anschlagfläche 21 an der Obersei te des Gehäuses 2 zusammenwirkt.
Auch die in F i g. 3a und 3b gezeigte Ausführungsforrr wirkt ähnlich der in den F i g. 1 und 2 gezeigter
Ausführungsform. Beim Einwirken von Kräften ir Öffnungsrichtung ö auf den Sohlenhalter 8 wird dei
Hebel 6 zusammen mit dem Sohlenhalter 8 um seiner Anlenkpunkt 7 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei mi
Hilfe des einstellbaren Anschlags 17 der Lenker 11 mitgenommen wird, ohne daß dieser vorerst eine
Schwenkbewegung um seinen Anlenkpunkt 10, d. h. eine Relativbewegung gegenüber dem ersten Hebel 6
ausführen kann. Bis zum Erreichen der Totpunktlage bei der der Anlenkpunkt 10 mit der Längsachse 16 dei
Zugfeder 12 zusammenfällt, kann die Sicherheitsbin dung nicht öffnen, d. h. es können wiederum Stöße bis ir
die Größenordnung von mindestens 10 mm ohne öffnen der Bindung verkraftet werden. Nach Über
schreiten der Totpunktlage infolge unzulässig großei Kräfte schwenkt der Lenker 11 schlagartig um seiner
Anlenkpunkt 10 unter Einwirkung der Zugfeder 12 in Uhrzeigersinn herum, bis er mit seiner Nockenfläche
11 c an der zugehörigen Anschlagfläche 21 des Gehäuse; 2 anschlägt, wonach er dann den Hebel 6 ir
Öffnungsrichtung weiter beschleunigt, bis der Lenker 11
ho schließlich am Anschlag 18 des Hebels 6 anschlägt. Bein
Anschlagen der Nockenfläche llcdes Lenkers 11 an dei
Anschlagfläche 21 des Gehäuses 2 wird ein akustisch gu wahrnehmbares Schlaggeräusch erzeugt, das derr
Skifahrcr mitteilt, daß seine Skibindung geöffnet hat
(,s Dieses ist insbesondere beim Öffnen der Skibindung irr
Stand und bei Fahrt erwünscht, damit ein Skifahrer nacr dem erfolgten öffnen der Bindung seine Abfahrt nich
fortsetzt, ohne zuvor die Bindung wieder geschlossen /.;
haben.
Beim Öffnungsvorgang der Skibindung schlägt also die Nockenfläche lic des Lenkers 11 zuerst an der
Anschlagfläche 21 des Gehäuses 2 an, wonach durch die weitere Bewegung des Lenkers 11 dann der erste Hebel
6 unter der Wirkung der Zugfeder 12 weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch der Anlenkpunkt
10 so weit nach innen gelangt, daß die Nockenfläche lic
die Anschlagfläche 21 wieder verläßt und schließlich die weitere Bewegung des Lenkers 11 allein durch den
Anschlag 18 am ersten Hebel 6 verhindert wird. Bei dieser Bewegung zum öffnen der Skibindung durchläuft
der Lenker 11 eine Endlage, die dann erreicht ist, wenn
der Anlenkpunkt 10, der Anlenkpunkt 7 und der Befestigungspunkt zwischen Zugfeder 12 und Lenker 11
eine gemeinsame Fluchtlinie bilden.
Soll die geöffnete Skibindung durch Eintreten in den Sohlenhalter wieder geschlossen werden, so findet der
umgekehrte Vorgang statt, wobei zuerst der Hebel 6 gemeinsam mit dem Lenker 11, der ja am Anschlag 18
des ersten Hebels 6 liegt, um den Anlenkpunkt 7 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Bereits nach einem
relativ kurzen Weg des Sohlenhalters 8 und damit einer relativ kurzen Schwenkbewegung des ersten Hebels 6
um den Anlenkpunkt 7 schlägt die Nockenfläche 11 cdes
Hebels 11 wieder an die Anschlagfläche 21des Gehäuses
2, wodurch formschlüssig eine Relativbewegung zwischen dem Hebel 6 und dem Lenker 11 erzwungen wird,
so daß schließlich wieder die zweite Totpunktlage beim Hindurchgehen des Befestigungspunktes 46 der Zugfeder
12 mit dem Lenker 11 durch die Verbindung zwischen dem Anlenkpunkt 7 und dem Anlenkpunkt 10
erreicht bzw. überschritten wird, wodurch unter dem Einfluß der Zugfeder der Hebel selbsttätig weiter
gedreht wird, bis der Lenker seine Totpunktstellung überschreitet und dann schlagartig in seine in F i g. 3
gezeigte Ruhestellung zurückgelangt. Damit ist die Skibindung wieder geschlossen. Da bei diesem Schließvorgang
die Zugfeder 12 nur geringfügig gedehnt werden muß, sind auch die zum Schließen der neuen
Skibindung erforderlichen Kräfte äußerst gering, was insbesondere beim Schließen der Skibindung auf
Lockerschnee einen erheblichen Vorteil darstellt, da der Ski nicht in den Schnee eingetreten wird und dadurch
den Schließvorgang zusätzlich behindernde Schneemengen über den Ski geworfen werden.
Beim öffnen der geschlossenen Skibindung von Hand wird wieder mit Hilfe des Fangriemens 20 das Zugglied
15 nach oben aus dem Grundkörper 1 herausgehoben, so daß der Lenker 11 um den Anlenkpunkt 10
geschwenkt wird, bis dieser mit seiner Nockenfläche 1 Ic an der Anschlagfläche 21 des Gehäuses 2 anschlägt.
Beim weiteren Ausheben des Zuggliedes 15 wird jetzt formschlüssig der Anlenkpunkt 10 zusammen mit dem
Hebel 6 um den Anlenkpunkt 7 im Uhrzeigersinn gedreht, bis schließlich der Befestigungspunkt 46 der
Zugfeder 12 mit dem Lenker 11 wieder durch die Verbindungslinie zwischen dem Anlenkpunkt 7 und dem
Anlenkpunkt 10 hindurchgeht, d. h. die Endlage überschritten wird, wonach der Hebel 6 und damit der
Sohlenhalter 8 unter Kraftwirkung der Feder 12 schlagartig in die voll geöffnete Stellung gelangen.
Bei einem Vergleich der in den F i g. 1 und 2 und der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsformen der Skibindung
ist zu erkennen, daß durch die besondere Formgebung des Hebels 6 und die Anordnung der
Nockenfläche lic im Zusammenwirken mit der Anschlagfläche 21 am Gehäuse 2 sich noch kleinere
Wege für die Hebel und den Lenker und damit noch kleinere Außenabmessungen für die gesamte Skibindung
bzw. den Grundkörper 1 ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sicherheitsskibindung mit einem höhenauslösbaren Sohlenhalter, der um eine Querachse eines
Grundkörpers zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung schwenkbar ist und starr mit einem
sich über die Querachse hinaus erstreckenden Hebelarm verbunden ist, an dem ein von einer
Federkraft beaufschlagter Lenker eine Niederhaltekraft erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß der an dem Hebelarm (6Z^gelenkig angebrachte
Lenker (11) sich zum Sohlennaher (8) hin erstreckt und an seinem dem Sohlenhalter (8) zugewandten
Ende in einer vom Sohlenhalter (8) abgewandten Richtung von einer Zugfeder (12) beaufschlagt ist,
deren anderes Ende bei geschlossener Bindung unterhalb tier Verbindungslinie zwischen vorderem
Bei'estigungspunkt (46) der Feder (12) am Lenker (U) und der Gelenkachse (10) des Lenkers (11) am
Hebelarm (6b) liegt, wobei sohlenhalterfeste Anschläge
(7, 17, 18) zwei Übertotpunktlagen des Lenkers (11) bestimmen und die Feder (12) in der
unteren Übertotpunktlage das Schließmoment und in der oberen Übertotpunktlage das Öffnungsmoment
erzeugt.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (6f>,)sich bei geschlossener
Skibindung schräg in Richtung auf die Längsachse (16) der Zugfeder (12) erstreckt, um die
Schwenkachse (10) des Lenkers (11) in die Nähe der Längsachse der Zugfeder zu bringen.
3. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Lenker
(11) verbundene Hebelarm (6b) mit einem sich jenseits der Querachse (7) erstreckenden, den
Sohlenhalter (8) tragenden Hebelarm (6a) einen Winkel von über 90° einschließt.
4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (16)
der Zugfeder (12) in Schließstellung parallel zur Skilängsrichtung weist.
5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung
der Winkel zwischen der Längsachse (16) der Zugfeder (12) und dem Lenker (11) über etwa 10°
liegt.
6. Skibindung nach einem der Ansürüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere sohlenhalterfeste
Anschlag (17) verstellbar angeordnet ist.
7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder
(12) durch eine am Grundkörper (1) angeordnete Einstellvorrichtung (19) veränderbar ist.
8. Skibindung nach einem der Ansprüche ί bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Lenkers (11) ein Zugglied (15) befestigt ist, dessen
anderes Ende in Form einer öse od. dgl. aus dem Grundkörper (1) herai'sragt, so daß es von außen
z. B. mit Hilfe eines an der öse befestigbaren Fangriemens (20) oder von Hand hochziehbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462076 DE2462076A1 (de) | 1974-01-10 | 1974-01-10 | Vorder-sicherheitsbindung |
DE19742401152 DE2401152B2 (de) | 1974-01-10 | 1974-01-10 | Sicherheitsskibindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401152 DE2401152B2 (de) | 1974-01-10 | 1974-01-10 | Sicherheitsskibindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2401152A1 DE2401152A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2401152B2 true DE2401152B2 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=5904544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742401152 Withdrawn DE2401152B2 (de) | 1974-01-10 | 1974-01-10 | Sicherheitsskibindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2401152B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52121430A (en) * | 1976-04-05 | 1977-10-12 | Hope Kk | Tow clamp device for ski |
DE3605313C2 (de) * | 1986-02-19 | 1994-12-08 | Geze Sport | Seitenauslösbare Sicherheitsskibindung |
-
1974
- 1974-01-10 DE DE19742401152 patent/DE2401152B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2401152A1 (de) | 1975-07-17 |
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