DE1456092B2 - Vorrichtung zum Aufhängen einer Last an einem Träger, insbesondere einem Luftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen einer Last an einem Träger, insbesondere einem Luftfahrzeug

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DE1456092B2
DE1456092B2 DE19651456092 DE1456092A DE1456092B2 DE 1456092 B2 DE1456092 B2 DE 1456092B2 DE 19651456092 DE19651456092 DE 19651456092 DE 1456092 A DE1456092 A DE 1456092A DE 1456092 B2 DE1456092 B2 DE 1456092B2
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DE19651456092
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DE1456092A1 (de
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John Henning Trumbull Conn. Peterson (V.St.A.)
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RTX Corp
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United Aircraft Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/22Taking-up articles from earth's surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Last an einem Träger, insbesondere einem Luftfahrzeug, z. B. Hubschrauber, bei der die Last gemeinsam tragende Kabel über vier paarweise einander diagonal gegenüberliegend an dem Träger angebrachte Seilrollen geführt sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (französische Patentschrift 1299 081) sind vier Kabel vorgesehen, von denen jeweils ein Ende an einer Platte befestigt ist, die im Mittelpunkt des von den vier Seilrollen gebildeten Quadrats angeordnet ist. Die Vorrichtung dient dazu, ein Abwerfen der Last in besonderer Weise zu ermöglichen. Da die Kabel ihre Länge nicht verändern können, ist ein freies Schwingen der Last nicht möglich; vielmehr führt ein Schwingen der Last zur starken Belastung eines einzigen Kabels.
Weiter ist eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Last an einem Hubschrauber bekannt, bei der die Last gemeinsam tragende Kabel vorgesehen sind und bei der die Enden der Kabel in Abstand voneinander an einem belasteten Lasthaken angreifen (USA.-Patentschrift 2 95 3330). Hierbei ist ein freies Schwingen des Lasthakens in Flugrichtung des Hubschraubers nicht möglich, und bei Schwingungen der Last in dieser Richtung wird eines der Kabel stärker als die übrigen belastet.
Es ist weiter eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Last an einem Träger bekannt, bei der die Last von vier Kabeln gemeinsam getragen wird, die jeweils auf einer Seilwinde aufwickelbar sind (USA.-Patentschrift 3 043 444). Hierbei sind Pendelungen der Last möglich, und eine gleichmäßige Belastung aller Seile kann mittels einer aufwendigen zentralen Steuerung der Antriebe der Seilwinden erzielt werden.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Last an einem Kran bekannt, bei der vier die Last gemeinsam tragende Kabel über vier paarweise diagonal gegenüberliegend an dem Kran angebrachte Seilrollen geführt sind (USA.-Patentschrift 3123 340). Hierbei wird der Last Schwingungsfreiheit nach allen Richtungen dadurch gewährt, daß jeweils zwei benachbarte Rollen an den freien Enden eines um seinen Mittelpunkt schwenkbaren Hebels befestigt und so in entgegengesetzten vertikalen-Richtungen nachgiebig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Last so auszubilden, daß die Last Schwingungsfreiheit nach allen Richtungen hat, daß trotzdem jedoch die Belastungen der Kabel und der Seilrollen möglichst gleichmäßig ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß je ein Kabel über je ein Paar zueinander diagonal liegender Seilrollen geführt und mit seinen beiden Enden mit der Last verbunden ist, wobei je ein freies Ende des einen Kabels mit je einem freien Ende des anderen Kabels verbunden ist und die beiden doppelten Enden der Kabel an der Last angreifen.
Bei der neuen Vorrichtung werden beim Schwingen der Last in einer durch ein Paar zueinander diagonal liegender Seilrollen definierten Ebene die beiden jeweils zwischen einem Lastangriffspunkt und einer Seilrolle liegenden Teile des in dieser Ebene liegenden Kabels verlängert bzw. verkürzt, so daß der Lastangriffspunkt auf einer Ellipse wandert, deren beide Brennpunkte durch die in der Ebene liegenden Seilrollen gebildet sind. Hierbei bleibt das so verstellte Kabel in allen seinen Teilen gleich belastet, und auf Grund der flachen Ellipsenbahn wandert der Lastangriffspunkt praktisch parallel zu der horizontalen, durch die vier Seilrollen definierten Ebene. Um die Last einfach auswechseln zu können, sind vorzugsweise die freien Enden der Kabel an einem die Last ergreifenden Element, z. B. einem Lasthaken, befestigt.
Um zu verhindern, daß die jeweils zwischen zwei diagonal zueinander liegenden Seilrollen verlaufenden Teile beider Kabel an ihrer Kreuzungsstelle aneinander scheuern, wird vorzugsweise das eine Paar zueinander diagonal liegender Seilrollen etwas höher angeordnet als das andere.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die doppelten Enden der Kabel in Abstand voneinander an der Last angreifen. Hieraus ergibt sich eine besonders gute Verteilung der Belastung auf beide Kabel und auf die vier Aufhängepunkte der Seilrollen.
Die Vorrichtung eignet sich besonders zur Verwendung an einem Luftfahrzeug, z. B. einem Hubschrauber. Bei einem Luftfahrzeug ist es wichtig, eine direkte Übertragung plötzlich auftretender Kräfte von der Last auf den Träger zu vermeiden. Dies ist beispielsweise von Bedeutung bei auf die Last wirkenden Böen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Hubschrauber mit einer Vorrichtung zum Aufhängen einer Last in Seitenansicht und
F i g. 2 die Vorrichtung zum Aufhängen einer Last in vergrößerter Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Hubschrauber weist einen Rumpf 10 auf, der bei 12 und 14 mit einem Hauptrotor 16 mit Rotorblättern 6 bzw. einem Heckrotor 18 versehen ist. An der Unterseite des Rumpfs 10 ist eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Last vorgesehen.
Gemäß F i g. 2 weist die Vorrichtung 20 zum Aufhängen einer Last vier am Hubschrauber im Quadrat angeordnete Aufhängepunkte A, B, C, D auf. An jedem Aufhängepunkt A, B, C, D ist ein Bock 22 vorgesehen, dessen gabelförmiger Teil jeweils zum Mittelpunkt des durch die Aufhängepunkteyl,ß,C,D gebildeten Quadrats ausgerichtet ist.
Auf beiden Seiten der Unterseite des Rumpfs 10 des Hubschraubers sind Träger 24 von Doppel-T-Querschnitt befestigt, die sich in Längsrichtung des Hubschraubers erstrecken und untereinander durch Querstreben 32 verbunden sind. Jeder Träger 24 ist mittels zweier miteinander in Eingriff stehender Bügel 26, 28 an dem Rumpf 10 befestigt, die nicht im Quadrat angeordnet sein müssen. Die an den Trägern 24 befestigten Bügel 26 weisen nach außen gerichtete Flansche auf, die mittels Bolzen 30 mit Flanschen der am Rumpf 10 befestigten Bügel 28 verbunden sind.
An jedem Bock 22 ist eine Seilrollenanordnung 40 aufgehängt. Diese Seilrollenanordnungen bestehen jeweils aus Gabeln, die mit zwei Schenkeln 42 Seilrollen 44 halten. Die Gabeln sind mit Drehzapfen 46 drehbar und mit Spiel in Verbindungselementen 48 gelagert und tragen Schutzbleche 54 für die Seilrollen 44. Jedes Verbindungselement 48 weist zu einem Bock 22 hin gerichtete Arme 50 auf, die an weiteren Verbindungselementen 52 schwenkbar an-
gelenkt sind. Die Verbindungselemente 52 sind mit einer demgegenüber um 90° verdrehten Schwenkachse in den Böcken 22 schwenkbar gehalten.
Über je ein Paar zueinander diagonal liegender Seilrollen 44 ist je ein Kabel 62, 64 geführt. Beide Enden der Kabel 62, 64 sind jeweils an einem Lasthaken 60 befestigt. Die Kabel 62, 64 weisen eine geringfügig unterschiedliche Länge auf, um einen Höhenunterschied zwischen den diagonalen Seilrollenpaaren auszugleichen. Eines der diagonalen Seilrollenpaare ist nämlich etwas höher angeordnet als das andere, um ein Reiben der Kabel 62, 64 an ihrer Kreuzungsstelle zu vermeiden. Das Kabel 62 ist über die an den Aufhängepunkten A und C befestigten Seilrollen 44 geführt, das Kabel 64 über die an den Aufhängepunkten B und D befestigten Seilrollen 44.
Der Lasthaken 60 weist schwenkbar angeordnete Bügel 66, 68 auf. Das eine doppelte Ende der Kabel 62, 64 ist mit dem Bügel 66 verbunden, das andere doppelte Ende der Kabel 62, 64 mit dem Bügel 68. Die Verbindung erfolgt jeweils mittels Klemmösen 70.
Bei einem Schwingen der Last beschreibt der Lasthaken 60 einen elliptischen Weg, wenn er aus seiner schwingungsfreien Ruhelage entfernt wird. Auf Grund dessen, daß die doppelten Enden der Kabel in Abstand voneinander an dem Lasthaken 60 angreifen, ist die Last stets senkrecht zu der an den elliptischen Weg angelegten Tangente gerichtet. Weiter bewirkt der Abstand der Angriffspunkte der freien Enden der Kabel 62, 64 eine Verdrehung des Lasthakens 60, wenn dieser in einer vertikalen Ebene verstellt wird, die durch zwei zueinander diagonal liegende Seilrollen 44, beispielsweise die dem Kabel 62 zugeordneten, definiert ist. Als Folge dieser Verdrehung wird das zur Bewegungsrichtung senkrecht verlaufende Kabel — im Beispiel das Kabel 64 — gedehnt und das in der genannten Ebene liegende Kabel — im Beispiel das Kabel 62 — verkürzt. Dadurch wird eine gleichmäßige Kabelspannung erzielt. Diese Wirkung ist dann für alle Bewegungsrichtungen des Lasthakens 60 gleich, wenn die Aufhängepunkte A, B, C, D im Quadrat angeordnet sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufhängen einer Last an einem Träger, insbesondere einem Luftfahrzeug, z. B. Hubschrauber, bei der die Last gemeinsam tragende Kabel über vier paarweise einander diagonal gegenüberliegend an dem Träger angebrachte Seilrollen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kabel (62, 64) über je ein Paar zueinander diagonal liegender Seilrollen (44) geführt und mit seinen beiden Enden mit der Last (Lasthaken 60) verbunden ist, wobei je ein freies Ende des einen Kabels (62,64) mit je einem freien Ende des anderen Kabels (64, 62) verbunden ist und die beiden doppelten Enden der Kabel (62, 64) an der Last (Lasthaken 60) angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kabel (62, 64) an einem die Last ergreifenden Element, z. B. einem Lasthaken (60), befestigt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Paar zueinander diagonal liegender Seilrollen (44) etwas höher angeordnet ist als das andere.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Enden der Kabel (62, 64) in Abstand voneinander an der Last (Lasthaken 60) angreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651456092 1964-05-13 1965-05-10 Vorrichtung zum Aufhängen einer Last an einem Träger, insbesondere einem Luftfahrzeug Pending DE1456092B2 (de)

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US366956A US3220590A (en) 1964-05-13 1964-05-13 Split type removable closure and method of making same

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DE1456092A1 DE1456092A1 (de) 1969-01-02
DE1456092B2 true DE1456092B2 (de) 1970-06-11

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DE19651456092 Pending DE1456092B2 (de) 1964-05-13 1965-05-10 Vorrichtung zum Aufhängen einer Last an einem Träger, insbesondere einem Luftfahrzeug

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Publication number Publication date
DE1456092A1 (de) 1969-01-02
US3220590A (en) 1965-11-30

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