DE14540C - Kondensation und Rückführung des Abdampfes bei Kochapparaten - Google Patents

Kondensation und Rückführung des Abdampfes bei Kochapparaten

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DE14540C
DE14540C DENDAT14540D DE14540DA DE14540C DE 14540 C DE14540 C DE 14540C DE NDAT14540 D DENDAT14540 D DE NDAT14540D DE 14540D A DE14540D A DE 14540DA DE 14540 C DE14540 C DE 14540C
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DE
Germany
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pipe
valve
condensation
water
condenser
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DENDAT14540D
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English (en)
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H. REDECKER & NAUSS in Bielefeld
Publication date
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Publication of DE14540C publication Critical patent/DE14540C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

ta-i.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der aus den Sicherheitsventilen dicht verschlossener Kochkessel während des Garkochens entweichende Wrasen wird dadurch beseitigt, dafs man ihn entweder unter den Rost der Feuerung führt oder durch Einleiten in Wasser direct condensirt. In beiden Fällen wird das kochende Quantum um die nicht unerhebliche, von der Kochdauer abhängige Wrasenmenge vermindert. Es mufs daher, um eine gewisse Masse fertigen Kochproductes zu erhalten, von vornherein eine dem abgehenden Wrasen entsprechende Wassermenge mehr zugesetzt und verdampft werden. Auch entweichen mit demselben Substanzen, welche besser im Kochproducte verblieben. Die jetzt gebräuchliche Art des Kochens bei offenen Sicherheitsventilen bedingt daher eine unnöthige Gröfse der Kessel, sowie beträchtliche Wärme- und Zeitverluste. Auch werden bei unaufmerksamer Handhabung infolge übermäfsiger Verdampfung nicht allein die Speisen, sondern auch die Kessel selbst angebrannt. ■■■-'·'
Diese längst als sehr schädlich und nachtheilig empfundenen Uebelstände beseitigt man
1. durch Condensation des Wrasens, und
2. durch Zurückführen der erhaltenen Flüssigkeit in den Kochkessel.
i. Die Condensation.
Das Sicherheitsventil befindet sich entweder auf dem Deckel des Kessels A, welcher in der ummantelten Feuerung hängt, wie Fig. 1 auf beiliegender Zeichnung angiebt, oder es befindet sich oben an dem Rumpfe desselben befestigt. In beiden Fällen führt das Abzugsrohr D zum Condensator. Da in demselben naturgemäfs keine Mischung der aus verschiedenen Kesseln abgehenden Wrasen stattfinden darf, so mufs' ersterer für jeden, Kessel mit Bezug auf den oder die Körper, deren Oberflächen die Condensation vermitteln und deren Inneres mit dem Kessel in Verbindung steht, separirt sein. Das Wärme aufnehmende Condensationsmittel, Wasser, Luft etc., kann in einem gemeinschaftlichen Gefäfs, dem Kühlgefäfs, enthalten sein und kann dessen Zu- und Abführung entweder continuirlich erfolgen oder ein bestimmtes Quantum desselben die ganze, beim Condensiren frei werdende Wärme aufnehmen. Hiernach ist jeder der bekannten Oberflächencondensatoren für den beabsichtigten Zweck passend. Doch· empfehlen sich vor Allem einfache Vorrichtungen.
In den Fig. 1, 3 und 4 ist ein einfacher Condensator dargestellt. Er besteht aus dem Condensationsrohre R, welches in dem mit Wasser gefüllten Kühlgefäfse G mit Eingufs G1 liegt. Der Wrasen strömt durch das T-Stück D1 in R und condensirt daselbst. Statt dessen kann man auch, besonders bei mehrröhrigen Condensatoreri, eine Vorlage, in welche die sämmtlichen, im Kühlgefäfse befindlichen Röhren münden, und in die auch D führt, verwenden. Der Abflufs erfolgt entweder, wie in Fig. 1, gegenüber dem Wraseneingange aus dem Stutzen W1 des Sammlers S, Fig. 1 und 4, welcher an R bezw. an G geschraubt und durch welchen R leicht zu reinigen ist bezw. einem am Rohr direct angebrachten Abflufsstutzen oder aus der Vorlage. Fig. 7 zeigt eine solche D1 für den einröhrigen Condensator. Sie wird mit dem Flants.ch d vor letzteren, und
zwar die Mündung von E geschraubt, das Zuflufsrohr D mit dem Stutzen D2 und das Abflufsrohr W mit dem Stutzen W2.
Damit der Abflufs nicht direct durch D stattfindet, ist D2 nach innen durch Ds verlängert. Die Deckel Z>4 und W1 dienen zur Reinigung von D und W, D1 und R.
Die Construction der Sammler und Vorlagen für mehrröhrige Condensatoren ergiebt sich hiernach von selbst.
Das Kühlgefäfs G, Fig. i, 3 und 4, kann auch einen anderen als den gezeichneten Querschnitt haben. Auch kann, wie schon erwähnt, dasselbe für die Röhrensysteme mehrerer Kessel dienen. Zur Abführung des zum beliebigen Verbrauch disponiblen heifsen Wassers aus demselben dient ein Ablafshahn etc.
Der Condensator, Fig. 1, ist offen gezeichnet, und wird der Sammler 5 mit einem Deckel leicht zugedeckt. Will man aber mit dicht geschlossenem Condensator garkochen, so mufs ein Sicherheitsventil auf der Vorlage oder dem dichtgeschlossenen Sammler sitzen, welches für den Maximaldruck im Kessel adjustirt ist. Auch mufs das Sicherheitsventil des Kessels eine von der jetzt gebräuchlichen abweichende Einrichtung erhalten. In Fig. 8 ist dieselbe gezeichnet. Es ist K der Ventilkegel, auf dessen Stange K1 ein Kolben K2 so befestigt ist, dafs letzterer an der auf- und niedergehenden, nicht aber der rotirenden Bewegung des ersteren theilnehmen kann. K2 bewegt sich dicht in dem Ansätze V2 des Deckels V1. Der von dem Condensator von oben auf K ausgeübte Druck wird durch den gleichen und entgegengesetzten auf den Kolben K2 aufgehoben, und da K1 nicht dicht in V1 schliefst, wirkt der Atmosphärendruck auf K2. Das Ventil ist daher der Wirkung des Kesseldrucks und dem Atmosphärendruck ausgesetzt, arbeitet daher wie ein solches ohne Kolben K2 bei offenem Condensator. Beiläufig sei erwähnt, dafs das Ventil gegen Verunreinigungen durch den auf den Sitz Ks aufsen aufgeschobenen Blechkegel K1 geschützt ist.
Befindet sich das Ventil auf dem Deckel, so mufs behufs Oeffnung desselben eine leicht lösbare Rohrverbindung angebracht werden. Die Fig. 5, 6 und 9 zeigen eine solche, welche aus dem auf dem Deckelrohre D5 drehbaren Ringe M mit den beiden Haken H besteht. Das feste Rohr D federt etwas, und wird der zur Dichtung nöthige Anzug dadurch bewirkt, dafs auf der hinteren Seite des Flantsches D6 des Rohres D5 sowohl wie auf M schräge Flächen F, Fig. 9, sitzen.
Durch die Drehung von M in dem einen oder anderen Sinne erfolgt der Schlufs oder die Lösung der Verbindung. Sie geschieht entweder durch Griffe an demselben oder dadurch, dafs an dem horizontalen Ringe N des unter No. 14500 patentirten Peripherieverschlusses ein Zahnstück Z befestigt ist, welches mit dem an M sitzenden Zahnbogen M1 in Eingriff steht. Sobald behufs Schliefsung oder Lösung des Deckels der Ring N gedreht wird, erfolgt gleichzeitig " die Schliefsung oder Lösung der Rohrverbindung in ersichtlicher Weise. Um ein Abheben des Deckels zu ermöglichen, müssen bei gelöster Verbindung die Haken JT, wie Fig. 6 gezeichnet, horizontal stehen.
2. Die Zurückführung.
Diese erfolgt entweder oben im Deckel oder seitlich oben im Rumpfe des Kessels. Im ersteren Falle mufs wieder die Verbindung im Rohr W für das Oeffnen des Deckels leicht lösbar sein, wozu ebenfalls die vorbeschriebene Construction verwendbar ist. Einfacher ist die in Fig. 10 gezeichnete. An dem Deckelrohre W5 sitzt ein Kegel, welcher sich in den Sitz in W legt. Wo es nöthig, kann man durch einen Bügel an W in bekannter Weise W5 auf W pressen.
Die seitliche Anbringung erfolgt entweder durch directes Anschrauben des Abflufsrohres oder wie unten beschrieben.
Zu Anfang des Garkochens ist bei offenem oder geschlossenem Condensator der Druck in demselben am geringsten und annähernd gleich dem der Atmosphäre, mithin geringer als der Kesseldruck; es mufs daher der Condensator so viel höher über die Einlauföffnung im Kessel gelegt werden, dafs durch das entstehende Gefälle der Ueberdruck an derselben von vornherein überwunden wird. Ferner mufs, um zu verhindern, dafs schon vor Eintritt des Kochdrucks der Wrasen durch das Abflufsrohr W in den Condensator tritt, dieser abgesperrt werden. Dies erfolgt entweder durch ein Ventil W6 in W, Fig. 11, oder durch einen Wasserverschlufs. In Fig. ι ist das Abflufsrohr W herunter und wieder herauf bis zum Einflufs geführt. Das so gebildete Heberrohr enthält Wasser, welches durch den steigenden Dampfdruck im längeren Schenkel so lange heraufgedrückt wird, bis der Kochdruck erreicht ist. Jetzt beginnt durch das Sicherheitsventil die Strömung des Wrasens aus dem Kessel zum Condensator und die Condensation in demselben, sowie der Abflufs aus ihm in das Rohr W. Hierdurch steigt auch in dem kürzeren Schenkel von W die Flüssigkeit, welche bald die Einflufsöffnung erreicht und sich dann in den Kessel A ergiefst. Statt des Heberrohrs kann man ein Wassergefäfs anwenden. Fig. 12 zeigt diese Einrichtung für den Einflufs in den Deckel. Das Gefäfs O hat oben den Sitz O1 für den ; am. Rohr W5 sitzenden Kegel und geht das Abflufsrohr ■ W bis fast auf den Boden. Der Vorgang bleibt hier derselbe, da durch den Druck im Kessel das Wasser in W

Claims (8)

  1. heräufgedrückt und die Oeffnung in W stets durch Wasser geschlossen wird.
    In Fig. 13 ist eine Einrichtung angegeben, welche seitlich oben am Rumpfe des Kessels angeschraubt wird und das Sicherheitsventil mit dem Riickflufs combinirt. Sie entspricht der am Condensator, Fig. 7, gezeichneten Vorlage D1 mit Abflufsstutzen. In dem Rohr P befinden sich zwei gesonderte Kanäle, wovon P1 als Wrasen-Dampfausgang und P2 für den Wrasen-Flüssigkeitseinflufs dient. Beide sind durch das gemeinschaftliche Sieb P3 geschlossen und münden in das Gefäfs Q, welches bis zur Unterkante des etwas tiefer gelegenen Kanals P2 mit Wasser gefüllt ist. Durch die horizontale Wand Q1 ist der untere Wassersack von dem oberen Ventilkasten getrennt.
    Der durch das Ventil Q2 abgehende Wrasen geht durch das mit dem Stutzen Q3 verbundene Rohr D zum Condensator, während das Abflufsrohr W aus demselben mit dem Stutzen Q1 verbunden wird. Derselbe sitzt an dem fast bis zum Wassersackboden führenden Rohr Q5. Das runde Sieb Qe schützt das Ventil etc. noch vor Verunreinigung und wird mit dem Reinigungsdeckel Q7 herausgenommen. Der Vorgang ist auch bei dieser Einrichtung derselbe. Versieht man das Gefäfs O, Fig. 12, statt des Ventilsitzes mit einem Flantsch und schraubt es damit an den oberen Rumpf von A seitlich an, so hat man eine andere Rückflufsvorrichtung.
    Pat ε ν τ-An Sprüche:
    ι . Condensation des Wrasens aus Kochkesseln mittelst Oberflächencondensatoren.
  2. 2. Rückführung der durch die Condensation erhaltenen Flüssigkeiten in die Kessel durch Gefälle.
  3. 3. Construction ein- oder mehrröhriger, offener oder geschlossener Condensatoren mit Vorlagen, Fig. 7, Sammler S, Fig. 1, 3 und 4, T-Stück Z»3, Fig. i.
  4. 4. Vorrichtungen zum Absperren des Abflufsrohres durch Ventil in demselben, Fig. 11, oder durch Wasserverschlufs mittelst Heberrohres , Fig. ι, oder Wassersackes, Fig. 12 und 13.
  5. 5. Die in Fig. 1, 5, 6 und 9 gezeichnete Rohrverbindung durch Griffe oder den Peripherieverschlufsring anzuziehen oder zu lösen.
  6. 6. Das Sicherheitsventil mit Ausgleichungskolben auf der Ventilstange, Fig. 8.
  7. 7. Combinirtes Sicherheitsventil mit Wassersack für den Rückflufs, Fig. 13, und Sieb.
  8. 8. Verwendung der unter 3. bis 7. bezeichneten Gegenstände für die Einrichtung zur Condensation und Rückführung des Wrasens an Kochkesseln, wie dies beispielsweise für die Abführung und den Zuflufs im Deckel und den einröhrigen Condensator mit T-Stück und Sammler und der Heberrohrabsperrung im Zuflufsrohr gezeichnet ist in Fig. 1, 2, 3 und 4.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT14540D Kondensation und Rückführung des Abdampfes bei Kochapparaten Expired DE14540C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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