DE1450659A1 - Luftstosssicherung,automatisches Schnellschlussventil fuer Luftansaugleitungen der Belueftungsanlagen in Schutzraumbauten - Google Patents

Luftstosssicherung,automatisches Schnellschlussventil fuer Luftansaugleitungen der Belueftungsanlagen in Schutzraumbauten

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DE1450659A1
DE1450659A1 DE19641450659 DE1450659A DE1450659A1 DE 1450659 A1 DE1450659 A1 DE 1450659A1 DE 19641450659 DE19641450659 DE 19641450659 DE 1450659 A DE1450659 A DE 1450659A DE 1450659 A1 DE1450659 A1 DE 1450659A1
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valve
air
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shock
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DE19641450659
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Gerhard Temke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/34Excess-flow valves in which the flow-energy of the flowing medium actuates the closing mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Züftatoßsicherung, automatisches Schnellschlußventil für Luftansaugleitungen der Belüf-tungsanlagen in Schutzraumbauten.
  • Die Erfindung betrifft ein Schnellschlußventil, dessen Schließvorgang durch einen Luftstoß oder eine Stoßwelle ausgelöst wird. Es hat die Aufgabe, die Innenräume der Schutzbauten gegen plötzliche, außerhalb -des Schutsbaues auftretende Luftstöße und sich daraus ergebende Druck- erhöhungen $u sichern.
  • Der heutige Schutzraumbau setzt voraus, daß es sich um allseitig geschlossene, gasdichte und druckfeste Baukörper handelt. Dies ist erforderlich; weil für eine evtl. kriegerische Auseinandersetzung heute mit dem Einsatz der modernsten Waffen gerechnet werden muß und zwar: atomare,-biologische, chemische und einfach detonierende Waffen (ABCD-Waffen) .
  • Ein wirklich wirksamer Schutz der Schutzsuchenden in einem solchen Sehutzraumbau macht es jedoch auch erforderlich, daß der Aufenthalt über mehrere Tage, oder gar Wochen, gewährleistet ist. Dies setzt je-doch voraus, daß dauern intakte'Versorgungseinrichtungen und -anlagen das Leben in diesen Bauten überhaupt ermöglichen. Zur Aufrechterhaltung von Leben sind Luft, Licht, nasser und Lebensmittel erforderlich. Le-bensmittel und Wasser lassen sich wirtschaftlich lagern. Licht läßt sich mit relativ kleinen Leistungen in ausreichender Menge durch eine Notatromanlage erzeugen. Luft und damit der.zum Leben erforderlichen Sauerstoffe, muß jedoch während der gesamten Schutzzeit in freier At-mosphäre angesaugt und mit Hilfe einer Belüftungsanlage in den Schutzraunbau eingeblasen werden, ungeachtet dessen, daß diese Luft durch radioaktiven Staub, Gas, Bakterien oder einfachem mineralischen Staub verseucht oder verunreinigt ist. Es ist. also immer ein freier Luftweg von der Atmosphäre in das Schutsbauinnere gegeben. Zur Ausfilterung der Verunreinigungen sind in diesen Luftweg besondere und teilweise sehr druckempfindliche Filteranlagen eingeschaltet. Diese müssen daher, wie die Insassen, gegen DruckerhöhU49 E.FAlge, Detonationen geschützt werden. Es ist also erforderlich, für die. Zeit der Druckerhöhung die Luftansaugleitungen kurzfristig oder gar schlagartig zu schließen. Unter der Berücksichtigung, daß der infolge einer schnellen Explosion -bei der in unsagbar kurzer Zeit größte Energien (Luftmine, Atombombe) freiwerden - auftretende Luftstoß innerhalb der wirksamen Entfernungen jeder Strömung Überlagert@und daher rein statischen Charakter hat, muß auch der Schließmechanismus einer Luftstoßsicherung strömungsunabhängig sein.
  • Es sind seit einiger Zeit Schnellschlußventile auf dem Markt, die jedoch alle mehr oder weniger Nachteile aufweisen und deren Konstruktionen in den seltensten Fällen einen auf rein statischen Druck reagierenden M®chanismus haben.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung eines solchen Schnellschlußventiles zum Gegenstand, an dem jedoch alle bekannten Nachteile beseitigt sind. Die huftstoßsicherung, gemäß der Erfindung,, zeichnet sich dadurch aus, daß in einem kurzen Abstand senkrecht hinter der Eintrittsöffnung in dem Ventil eine abgedichtete Scheibe angeordnet ist, die so groß ist, daß ein Druckstoß, der sich hinter der. Eintrittsöffn?.ang etwa um goo ausbreitet, diese Scheibe noch voll besufschlägt. Diese Scheibe bewegt sich infolge der auf ihr durch den Druck wirkenden Kraft in-Druckrichtung und entsperrt mit Hilfe ihres ringförmigen Kragens die Klauensicherung des Ventiltellers. Dieser schnellt nunmehr durch Federkraft beschleunigt auf den Sitz zu und sperrt den Luftdurchgang ab. Auf diese Wise wird der Schließmechanismus bereits in Tätigkeit gesetzt, bevor der Druckstoß oder die Druckwelle ihre Richtung geändert und über den Strömungskanal im Ventil den Ventilsitz erreicht hat. Mit Hilfe einer Hülse, die sich auf der Ventiltellerachse befindet und außerhalb des Ventils einen Handpilz aufweist, wird der 'dentilteller manuell wieder in Offenstellung geschoben. Mit diesem Handpilz kann jedoch auch durch Ziehen diE Klauensicherung entsperrt werden, wodurch auch ein manuelles Schliessen ermöglicht wird. Die bewegliche Anordnung des Handpilzes bietet dabei auch noch den Vorteil, daß bei'evtl. gleichzeitigem Schließen, also von Hand und durch Luftstoß, Verletzungen ausgeschlossen sind. Die Bewegungen des Randpilzes lassen sich auch ohne weiteres auf ein Zahnrad mit außenliegendem Hebel übertragen, wodurch sich durch zusätzliche Änderung des Gehäuses bei gleicher Mechanik aus einem Eckventil ein Durchgangsventil herstellen läßt.
  • In zwei Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch die Luftstoßsicherung in der Ausführung als Eckventil Fig. 2 zeigt den Längsschnitt durch die Luftstoßsicherung in der .PusfÜhrung als Durchgangsventil.
  • Die Luftstoßsicherung, gemäß der Erfindung, weist ein Ventilgehäuse (1) auf, vor dessen Flansch (2), der einen Zentrierkragen (3) trägt, mittels Sechskantschrauben (4) ein Anschlußteil (5) befestigt ist. Dieses Anschlußteil mit der Eintrittsöffnung "E" hat zur Befestigung der Luftstoßsicherung an eine Rohrleitung Gewindelöcher (6). Abgedichtet wird das Anschlußteil (5) gegen das Ventilgehäuse (1) mittels einer Flachdichtung (?). Mit der Flachdichtung, dem Anschlußteil und den Sechskantschrauben (7, 6, 5) wird gleichzeitig fest und dicht ein Tragelement (8) eingeklemmt. Dieses Tragelement ist so gestaltet, daß es mehreres übernimmt. In ihrem zylindrischen Teil (9) wird die Druckscheibe (1o) geführt. An gegossenen Augen (11) sind Klauen (1-2) drehbar befestigt, gegen die der ringförmige Kragen (13) der Druckscheibe (1o) stößt. Durch die Öffnung im Boden (14) des zylindrischen Teiles (9) ragt der Ventilteller (15) in dessen kegelige Aussparung die Klauen (12) eingreifen und mittels der Zugfeder (26) in der Aussparung gehalten werden. Zwischen Ventilteller (15) und Boden (14) ist eine Druckfeder (16) gespannt, die den Ventilteller (15) bei der Entsperrung auf den Ventilsitz (17) schleudert. Im Strömungskanal (18) weist das Tragelement (8) strömungsgünstige Rippen (19) auf. Die Druckscheibe (1ö) ist durch eine Kunststoffdichtung (2o) abgedichtet, die mittels Flansch (21) und Linsensenkschrauben (22) ebenfalls am Tragelement (8) befestigt ist. In der Größe der Eintrittsöffnung "E" ist wie Kunststoffdichtung (2o) mit einer Metallscheibe (23) abgedeckt, die mittels einer Sechskantmutter (24) auf der Ventiltellerachse (25) gleichzeitig mitder,Druckscheibe (1o) und der Kunststoffdichtung (2o) befestigt ist. Die Linsensenkschrauben (22) halten gleichzeitig die Strömungskanalbegrenzung (27). Zur manuellen Bedienung, sowohl zum Öffnen, als auch zum Schliessen, ist auf der Ventiltellerachse (25) eine Hülse (28) angeordnet, auf die ein Handteller (2g) aufgeschraubt ist. Damit diesen Handteller, der sich außerhalb der Luftstoßsicherung befindet, ; immer in neutraler 4;tellung "N" steht, wird er durch eine Druckfeder .(30) in seine :äußerste Zage gedrückt. Mit dem Handteller wird die Luftstoßsicherung manuell in Richtung "Auf" geäffnet und in Richtung "Zu"-geschlossen. Im geöffneten Zustand strömt die Luft von der Eintrittsöffnung "E" über den Strömungskanal ('i8) durch den Ventilsitz (17( zur Austrittsöffnung "A" hin. An dieser Stelle trägt das Vent.lgehäuse (1) einen. Plansch-(31 .) der zur Befestigung mit einer--weiteren Rohrleitung Durchgangslöcher (32) aufweist. Die so aufgebaute Luftstoßsicherung.ist als-.E;ckventil ausgeführt. Durch Ersetzen des Gehäuses (1) durch das Gehäuse ('1a) und die Änderung der manuellen Bedienungsmöglichkeit erhält man die Luftstoßsiche-rung als Durchgangsventil. Dazu: erhält die Hülse (28) im oberen Teil eine Zahastangenausbildung (33), in die ein Zahnrad (34) eingreift, das mit der Welle (35) im Gehäuse ('l a) gelagert und mit dem Handhebel (36) verbunden ist. Mit dem .Handhebel werden zur-.@manuellen Bedienung drehbar, sonst jedoch _ die gleichen Bewegungen ausgeführt, wie mit dem Handpilz.
  • Die Austrittsöffnung "A" ist bei dieser Ausführung beispielsweise jedoch wie die Eintrittsöffnung "E" ausgeführt.

Claims (6)

  1. A. n s.p r ü c h e 1. Luftstoßsicherung, automatisches Schnellschlußventil für Luft-. ansaugleitungen der Belüftungsanlagen in Schutzraumbauten, dessen Schließvorgang durch einen Luftstoß oder eine Stoßwelle ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorwiegend gegossenen Gehäuse (1, 2, 3, 4, 5, 6, ?) alle erforderlichen Bauelemente so untergebracht sind, daß in kurzem Abstand senkrecht hinter der Eintrittsöffnung "E" innerhalb des Ventiles eine elastische, abgedichtete Druckscheibe (1o) so angeordnet ist, daß sie bei 9o=grädiger Ausbreitung einer Stoßwelle,, die durch die Eintrittsöffnung in das Ventil dringt, voll von dieser,Stoßwelle beaufschlagt wird und daß diese Stoßwelle erst nach mehrfacher Umlenkung und durch einen anschließenden Strömung&anal (18) den Ventilsitz (17) mit dem Ventilteller (15), '«*'-dem eigentlichen Verschlußorgan, erreicht, womit sie also zu-erst den Auslösemechanismus (1o, 12, 15) in Tätigkeit setzt und den Schließvorgang auslöst, wodurch der Ventilteller (15) mit Federkraft auf den Ventilsitz (1?) geschleudert wird und die Stoßwelle somit das Ventil bereits schließt, bevor sie selbst das Verschlußorgang erreicht hat und daß das Ventil anschließend wieder durch Drücken auf einen Handpilz geöffnet, oder aber auch durch Ziehen mit ihm geschlossen werden kann und daß der Handpilz immer in neutraler Stellung "N" steht.
  2. 2. Luftstoßsicherung nach Apspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß der Ventilteller (15) unter Druckspannung der Druckfeder (16) steht und sabald.die Klauen (12) die Sperre freigeben der Ventilteller durch die Kraft aus dieser Druckspannung auf den Ventilsitz (1?) geschleudert wird.
  3. 3. Luftatoßsicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet. daß der Ventilteller (15) durch Drücken auf den Handpilz (29) soweit wieder zurückgeschoben werden kann, :?aß die Klauen (12) wieder in die Aussparung des Ventiltellers mit Hilfe der Zugfeder (26) einspringen und ihn so wieder in Offenstellung sperren.
  4. 4. Luftstoßsicherung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) mit dem Handpilz (29) einen Anschlag auf der Ventiltellerachse (25) hat, wodurch beim Ziehen in Richtung "Zu" am Handpilz auf den Auslösemechanismus die gleiche Wirkung erzielt wird, wie durch eine Stoßwelle, daß Ventil also somit auch von Hand mit der gleichen Geschwindigkeit geschlossen werden-kann.
  5. 5. Zuftstoßsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichem Mechanismus, bezogen auf die Auslösung des Ventiles, durch eine Stoßwelle, verschiedene Gehäuseformen. verwendet werden können, wodurch die lruftstoßsicherung als Eck- oder als Durchgangsventil ausgeführt werden kann und daß bei der Ausführung eines Durchgangsventiles die manuelle Bedienung über einen Hebel (36) ausgeführt wird, der lediglich durch die Übersetzung mittels eines Zahnrades mit Welle (34, 35) die Handpilzbewegung auf'die Hülse (28) überträgt.
  6. 6. Luftstoßsicherung nach Anspruch 1.-2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (18) nach einer Seite durch das Gehäuse (1 oder 1a) und nach der anderen Seite hin durch die Strömungskanalbegrenzung (27) gebildet wird, wodurch die Strömung einen guten tbergang zum Ventilteller (15) hat und die Einrichtung für den Auslösemechanismus (1o, 11, 12, 13, 26) und den Schließvorgang (16) von Luftströmungen ferngehalten wird und diese Einrichtung somit weitestgehend korrosionsgeschützt ist und daß von der Eintrittsöffnung "E" her dieser Schutz durch die Kunststoffdichtung (2o) gegeben ist.
DE19641450659 1964-11-11 1964-11-11 Luftstosssicherung,automatisches Schnellschlussventil fuer Luftansaugleitungen der Belueftungsanlagen in Schutzraumbauten Pending DE1450659A1 (de)

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