DE3040278C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Druck
entlastung von Behältern, die explosionsfähige Gemische,
insbesondere Staub, enthalten, bestehend aus einem mit dem
Behälter in Verbindung stehenden Sperrkörper, der im
Explosionsfall eine Öffnung zum Entweichen der komprimier
ten Gase freigibt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 22 090 ist eine
Einrichtung zum dauerbrandsicheren Entlüften von Tanks,
insbesondere in Tankschiffen obiger Bauart bekannt, bei
der der Sperrkörper außen mit einem in Schließrichtung
wirkenden Gewicht oder Feder ausgerüstet ist. Auf der dem
Gewicht oder der Feder gegenüberliegenden Seite, weist
dieser Sperrkörper einen Schaft auf, der am äußeren Ende
mit einem Weicheisen versehen ist, welches zwischen zwei
in einem Gehäuse mit Abstand angeordneten Permanentma
gneten kolbenartig beweglich geführt ist. Im Explosionsfall
wird hierbei der gewicht- oder federbelastete Sperrkörper
nach außen bzw. nach oben hin angehoben und dabei die vom
Sperrkörper geschlossene Öffnung des Behälters freigege
ben, so daß die Explosionsgase unter dem Sperrkörper zur
Seite hin entweichen können. Um den Sperrkörper hierbei
anzuheben, muß der Explosionsgasdruck nicht nur das Ge
wicht des Sperrkörpers, sondern auch noch die Haftkraft des
Permanentmagneten überwinden, wobei der Sperrkörper mit
dem darunter befindlichen Weicheisen schlagartig bis zur
obere Endstellung des Permanentmagnetes angehoben wird,
wo er außer durch den Gasdruck auch noch von dem Magneten
gehalten wird. Sobald der Explosionsgasdruck auf einen
bestimmten Wert abgesunken ist, der geringer als der zum
Öffnen des Sperrkörpers erforderliche Gasdruck ist, fällt
der Sperrkörper wiederum schlagartig in die Schließlage
und damit in die untere Endstellung des Permanentmagneten
zurück, wobei das am Sperrkörper angeordneten Weicheisen am
unteren Permanentmagneten anschlägt und von diesem wieder
um festgehalten wird.
Bei diesen bekannten, in Wirkverbindung mit den Permanent
magneten stehenden Sperrkörper ist daher nicht zu vermei
den, daß es beim schlagartigen, ungedämpften Öffnungs- und
Schließvorgang des Sperrkörpers zu Beschädigungen an den
Permanentmagneten und/oder an der Wandung des Behälters
kommt, was sich nicht nur hemmend auf den Öffnungs- und
Schließvorgang des Sperrkörpers auswirken kann, sondern
wodurch auch eine ausreichende Abdichtung des Behälters im
Sperrbereich nach außen hin nicht mehr gewährleistet ist.
Darüber hinaus ermöglicht diese bekannte Druckentlastungs
vorrichtung auch keine Anpassung an unterschiedliche starke
Explosionsdrücke.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 42 299 ist ferner
ein Atmungsorgan für Behälter zur Lagerung brennbarer
Flüssigkeiten bekannt, das im wesentlichen aus einem flüs
sigkeitsbelasteten Ringmembranventil besteht. Auch hierbei
treten im Explosionsfalle am Ventil, ähnlich wie bei
gewichtsbelasteten Explosionslappen, hohe stoßartige
mechanische Beanspruchungen auf, deren Größe von dem
Explosionsdruck und der sich hierbei ergebenden Anfangsge
schwindigkeit abhängt. Hinzu kommt, daß beim Schließvor
gang das flüssigkeitsbelastete Ventil hart auf die Auf
fangvorrichtung aufschlägt, so daß nicht nur mit einer Be
schädigung des Ventils, sondern auch mit einer Beschädi
gung der Auffangvorrichtung gerechnet werden muß. Dieses
bekannte flüssigkeitsbelastete Ringmembranventil wird da
her im Explosionsfall nicht nur sehr hohen mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzt, sondern es kann auch nicht an
unterschiedlichen Arten von explosionsfähigen Gemischen
angepaßt werden, welche unterschiedliche Explosionsdrücke
mit sich bringen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur
Druckentlastung von Behältern, die explosionsfähige Fest
stoff-Gemische enthalten, zu schaffen, die unter Vermei
dung der oben angeführten Nachteile ein sicheres Öffnen
und Schließen des Sperrkörpers bei geringstmöglicher
mechanischer Beanspruchung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Sperrkörper von einer am Behälter angeordneten, mit in
der Weite nicht einstellbaren Öffnungen sowie mit in der
Weite einstellbaren Öffnungen versehenen Staukammer umge
ben ist und mit dieser in Wirkverbindung steht. Der Sperr
körper kann auf diese Weise weitgehend ungehindert durch
Dämpfungskräfte und unter größtmöglicher Beschleunigung
öffnen, wodurch der maximal im Raum auftretende Druck in
Grenzen gehalten wird. Durch die Dämpfungskräfte erfährt
der Sperrkörper eine rasche Geschwindigkeitsreduzierung,
die dadurch erzeugt wird, daß der Sperrkörper in die Stau
kammer eindringt, wo er durch die in der Staukammer
befindliche komprimierte Luft einen Gegendruck erfährt,
der wiederum durch die über die Ausströmöffnungen austre
tende Luft allmählich abgebaut wird. Hierbei kann insbe
sondere durch die in ihrer Weite einstellbaren Öffnungen
in der Staukammer der Abbremsweg des Sperrkörpers inner
halb der Staukammer variiert werden, wodurch die erfin
dungsgemäße Druckentlastungsvorrichtung sehr leicht an
unterschiedliche Arten von explosionsfähigen Gemischen,
welche unterschiedliche Explosiondrücke mit sich bringen,
angepaßt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erhält die
Staukammer ein viskoses Dämpfungsmittel. Die Dämpfungs
kräfte können auf diese Weise anstatt durch die Verdrän
gung eines Gases, z. B. Luft und dessen gesteuertes
Abströmen auch durch Verdrängung eines flüssigen Dämp
fungsmittels erzeugt werden, das über die Ausströmöffnun
gen abströmt. Zur Erzielung unterschiedlicher Bremswege
können hierbei sehr vorteilhaft Dämpfungsmittel von unter
schiedlichster Viskosität eingesetzt werden.
Auch können die Ausströmöffnungen gemäß der Erfindung mit
Staueinrichtungen wie Lippen, Bürsten oder dergleichen
ausgerüstet sein, so daß das der Staukammer entweichende
Dämpfungsmittel eine zusätzliche Drosselung erfährt,
wodurch auf den zeitlichen Druckverlauf und damit auf den
Bremsweg innerhalb der Staukammer ebenfalls Einfluß genom
men werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Staukammer
mit Rückschlagventilen ausgerüstet, die während der Öff
nungsphase geschlossen bleiben, aber während der Schließ
phase sich unter der Wirkung einer Differenz zwischen dem
Innendruck und der Staukammer und dem Außendruck öffnen.
Auf diese Weise werden sehr vorteilhaft unterschiedliche
Dämpfungskräfte während der Öffnungsphase einerseits und
der Schließphase andererseits entwickelt, so daß dadurch
ein rascher Schließvorgang gewährleistet ist.
Ferner ist gemäß der Erfindung die Staukammer mit Feder
elementen ausgerüstet, welche in einem, durch das Ende der
Öffnungsbewegung charakterisierten Endbereich der Staukam
mer angeordnet sind. Auf diese Weise wird dem Sperrkörper
in der Staukammer im Bereich der Richtungsumkehr ein
zusätzlicher Impuls zur Beschleunigung des Schließvorgan
ges erteilt. Die Federelemente haben die Aufgabe, den
Schließvorgang zu unterstützen und nicht die Bewegung des
Sperrkörpers während der Öffnungsphase abzubremsen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung mit geradlini
ger Bewegung des Sperrkörpers;
Fig. 2 eine Vorrichtung mit schwenkba
rem Sperrkörper.
Mit (1) ist in Fig. 1 ein ein explosionsfähiges Gemisch
enthaltender Raum bezeichnet, von welchem nur ein kleiner
Teil im Aufriß dargestellt ist. Eine Wandung (2) des Rau
mes (1) ist mit einem Rohrstutzen (3) versehen, auf wel
chem ein Zwischenrohr (4) aufgesetzt ist. Der Querschnitt
des Rohrstutzens (3) bildet eine Entlastungsöffnung (3′)
für den Raum (1).
In dem Zwischenrohr (4) sind mehrere Halteelemente (5) an
gebracht, welche in der Mitte dieses Zwischenrohres eine
axiale Führung (6) für eine Stange (7) bilden. An der
Stange (7) befestigt ist ein Sperrkörper (8), der an
einem, dem Zwischenrohr (4) zugekehrten Ende einen Flansch
(9) aufweist, der zu einem Flansch (10) des Zwischenrohres
korrespondiert. Der Sperrkörper (8) hat die Aufgabe, die
Entlastungsöffnung (3′) unter regulären Druckverhältnissen
im Raum (1) gegen die Umgebung dicht abzuschließen. Im
Flansch (10) ist ein Dichtungsring (11) eingelegt, wobei
die erforderliche Anpreßkraft durch das Eigengewicht des
Sperrkörpers (8) erzeugt wird.
Oberhalb des Sperrkörpers (8), durch mehrere Stützwinkel
(12) an der Außenseite des Zwischenrohres (4) befestigt,
befindet sich eine Staukammer (13), welche in ihrem oberen
Bereich eine Bohrung aufweist, welche eine weitere axiale
Führung (14) für die Stange (7) bildet.
Die Staukammer (13) ist in ihrer geometrischen Gestalt auf
der Innenseite der äußeren Form des Sperrkörpers (8) ange
paßt und bildet eine Dämpfungseinrichtung.
Tritt im Raum (1) eine Explosion auf, wird der Sperrkörper
(8) zunächst eine kurze Strecke dämpfungsfrei angehoben,
so daß durch die Entlastungsöffnung (3′) hindurch Gase und
Stäube zur Reduzierung des Explosionsdruckes im Raum (1)
austreten können. Sobald der Sperrkörper (8) in die Stau
kammer (13) eintritt, werden Dämpfungskräfte, die eine
rasche Abbremsung hervorrufen, wirksam. Die Außenmaße des
Sperrkörpers (8) und die Innenmaße der Staukammer (13)
sind hierbei so dimensioniert, daß sich eine ringspaltar
tige Ausströmöffnung (15) von definierter Weite ergibt.
Die Fläche dieser Ausströmöffnung (15) und die durch das
radiale Spiel der axialen Führung (14) definierte weitere
Ausströmöffnung (14′), sind so bemessen, daß sich unter
Berücksichtigung der Aufwärtsbewegung des Sperrkörpers
(8), insbesondere dessen Geschwindigkeit, dessen Masse und
dem in der Staukammer (13) zur Verfügung stehenden Ab
bremsweg ein bestimmter zeitlicher Verlauf des Druckauf
baus bzw. -abbaus ergibt. Auf diese Weise strömt während
der Öffnungsphase Luft über die Ausströmöffnungen (14′)
und (15) ab. In der Zeichnung ist eine Position des Sperr
körpers (8) während der Öffnungsbewegung in Richtung des
Pfeiles (16) gestrichelt dargestellt. Hieraus ist die Lage
der ringspaltartigen Ausströmöffnung (15) ersichtlich,
durch welche während der Öffnungsbewegung Luft in Richtung
der Pfeile (17) entweicht.
Mit (18) und (19) sind in der Wandung der Staukammer (13)
angeordnete Rückschlagventile bezeichnet, welche während
der Öffnungsphase geschlossen bleiben, hingegen während
der Schließbewegung des Sperrkörpers (8) ein Einströmen
von Luft ermöglichen und auf diese Weise den Schließvor
gang beschleunigen. Der Schließvorgang wird weiterhin
durch an der Innenseite des oberen Bereiches der Staukam
mer (13) angebrachte Federelemente (20) und (21) beschleu
nigt, welche dem Sperrkörper (8) einen zusätzlchen Impuls
zur Abwärtsbewegung, d. h. zur Schließbewegung verleihen,
der zweckmäßigerweise so bemessen werden sollte, daß min
destens die Dämpfungskräfte überwunden werden, die sich
der Abwärtsbewegung widersetzen. Die Ziffern (22) und (23)
bezeichnen weitere, in der Wandung der Staukammer (13)
angeordnete Ausströmöffnungen, welche vorzugsweise regel
bar ausgestaltet sind.
Zweckmäßig ist es, besonders im Hinblick auf ein ungehin
dertes Ausströmen, die Ausströmöffnungen im oberen Bereich
des Stauraumes anzubringen. Von wesentlicher Bedeutung ist
in jedem Fall, daß die Ausströmquerschnitte derart be
schaffen sind, daß sich eine Abbremsung des Sperrkörpers
unter geringstmöglicher mechanischer Beanspruchung bis zum
Stillstand ergibt, wobei anschließend, sobald es die
Druckverhältnisse in der Staukammer erlauben, eine Rich
tungsumkehr gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der erwähn
ten Rückschlagventile (18) und (19) eingeleitet wird.
In Fig. 2 bezeichnet (24) einen ein explosionsfähiges
Gemisch enthaltenden Raum (25) eine Entlastungsöffnung, in
der ein ebener Sperrkörper (26) angeordnet ist. Der Sperr
körper (26) ist um eine Achse (27) schwenkbar gelagert.
Eine Staukammer (28) ist in ihrer Geometrie der Bewegungs
bahn des Sperrkörpers (26), d. h. dessen Drehung um die
Achse (27) angepaßt. Die Staukammer (28) besteht demzufol
ge aus einer im wesentlichen rechteckigen Endwand (29),
einer äußeren, zylindrischen Wand (30), sowie zwei Seiten
wänden (31), von denen in der Zeichnung eine erkennbar
ist, welche jeweils die Gestalt eines Kreisausschnittes
hat.
Die Staukammer (28) ist durch eine Reihe von Stäben (32)
an der Wandung (33) des Raumes (24) befestigt. Die Ausmaße
des Sperrkörpers (26) sind im Verhältnis zu den Innenmaßen
der Staukammer (28) derart bemessen, daß sich zwischen den
Kanten des Sperrkörpers und den Wandungen der Staukammer
eine bestimmte Spaltweite ergibt. Durch diese Spaltweite
wird eine Ausströmöffnung (34) der Staukammer (28) defi
niert, welche zwischen dem gestrichelt dargestellten, sich
in Richtung des Pfeiles (35) zur Freigabe der Entlastungs
öffnung (25) bewegenden Sperrkörper (26) und der zylin
drischen Wand (30) der Staukammer (28) zum Teil erkennbar
ist und durch welche während der Öffnungsphase Luft in
Richtung der Pfeile (36) ausströmt.
Mit (37) sind weitere in der Wandung der Staukammer (28)
angebrachte Ausströmöffnungen von vorzugsweise regelbarer
Weite bezeichnet. Die Staukammer (28) ist darüber hinaus
mit Rückschlagventilen (38), deren Durchlaßrichtung durch
den Pfeil (39) angedeutet ist, sowie mit Federelementen
(40) ausgerüstet.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung,
insbesondere der Rückschlagventile (38) und der Federele
mente (40) entspricht im übrigen derjenigen der unter
Fig. 1 beschriebenen, so daß sich weitere Ausführungen hierzu
erübrigen.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich insbesondere auch
für Flammstrahlsperren, die üblicherweise nach langen
Rohrleitungen vor Behältern, z. B. Filtern eingesetzt wer
den.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Druckentlastung von Behältern, die
explosionsfähige Gemische, insbesondere Staub, ent
halten, bestehend aus einem mit dem Behälter in Ver
bindung stehenden Sperrkörper, der im Explosionsfall
eine Öffnung zum Entweichen der komprimierten Gase
freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper
(8, 26) von einer am Behälter angeordneten, mit in
der Weite nicht einstellbaren Öffnungen (14′, 15, 34)
sowie mit in der Weite einstellbaren Öffnungen (22,
23, 37) versehenen Staukammer (13, 28) umgeben ist
und mit dieser in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Staukammer (13, 28) ein viskoses Dämpfungs
mittel enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungen (14′, 15, 34) der Stau
kammer (13, 28) mit Staueinrichtungen wie Lippen,
Bürsten oder dergleich ausgerüstet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Staukammer (13, 28) mit Rück
schlagventilen (18, 19, 38) ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Staukammer (13, 28)
mit Federelementen (20, 21, 40) ausgerüstet ist,
welche in einem, durch das Ende der Öffnungsbewegung
des Sperrkörpers (8, 26) charakterisierten Endbereich
der Staukammer (13, 28) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (26)
schwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (8) geradlinig
bewegbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803040278 DE3040278A1 (de) | 1980-10-25 | 1980-10-25 | Druckentlastungsvorrichtung |
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DE19803040278 DE3040278A1 (de) | 1980-10-25 | 1980-10-25 | Druckentlastungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3040278A1 DE3040278A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3040278C2 true DE3040278C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6115160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040278 Granted DE3040278A1 (de) | 1980-10-25 | 1980-10-25 | Druckentlastungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3040278A1 (de) |
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- 1980-10-25 DE DE19803040278 patent/DE3040278A1/de active Granted
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