DE29621447U1 - Druckausgleichsvorrichtung, vorzugsweise für Bindemittelsilos - Google Patents

Druckausgleichsvorrichtung, vorzugsweise für Bindemittelsilos

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
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    • B65D90/34Venting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

10. Dezember 1996 96-3959 G-sk
Liebherr-Mischtechnik GmbH
D-88423 Bad Schussenried
Druckausgleichsvorrichtung, vorzugsweise für Bindemittelsilos
Die Erfindung betrifft eine Druckausgleichsvorrichtung, vorzugsweise für Bindemittelsiios.
Werden beispielsweise hermetisch abgedichtete Zementsilos durch Einblasen mit Zement gefüllt, entsteht ein Überdruck, der im Normalfall über Filtersysteme abgebaut wir. Zusätzlich sind aus Gründen der Sicherheit Überdruckvorrichtungen für den Fail vorgesehen, daß die Filtersysteme nicht ordnungsgemäß arbeiten. Es ist bekannt, zur Begrenzung des Überdrucks durch Druckfedern belastete Klappen vorzusehen, die dichtend auf einem entsprechenden Ventilsitz aufliegen. Ein Nachteil derartiger durch Druckfedern belasteter Deckel oder Ventilteller besteht darin, daß der Öffnungsdruck wegen der steigenden Federkennlinie nicht konstant gehalten werden kann.
Ein besonderes Problem bei bekannten Druckausgieichsklappen besteht darin, daß Zement hygroskopisch ist und es daher aufgrund unvermeidbarer Feuchtigkeit an den Dichtstellen der Druckausgleichsvorrichtungen zu Verkrustungen kommen kann, die eine sichere Funktion beeinträchtigen. Wird zur Verbesserung der Dichtfunktion Gummi verwendet, kann es zu einem Verkleben mit dem Gegenstück kommen, so
daß keine Gewähr dafür besteht, daß das System mit einem genau definierten Öffnungsdruck öffnet.
Weiterhin ist es bekannt, als Dichtelemente der Druckausgleichsvorrichtungen Klappen zu verwenden, die durch Hebel mit Gewichten, die den Öffnungsdruck bestimmen, verriegelt sind. Durch die mit Hebeln zusammenwirkenden Klappenlagerungen ist jedoch eine statisch überbestimmte Halterung geschaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Druckausgleichsvorrichtung zu schaffen, die eine sichere und staubfreie Silobefüllung und Entleerung ermöglicht und darüberhinaus
nicht zum Verkrusten und Verkleben neigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der obere, frei umlaufende Rand eines senkrechten Rohrabschnätts den Sitz für einen Deckel bildet, der mit einem dem gewünschten Öffnungsdruck entsprechenden Gewicht belastet und mit Führungseinrichtungen versehen ist, die ein im wesentlichen kippfreies Abheben gewährleisten, und daß der Deckel mindestens im Bereich seiner Abstützung auf dem Rand mit einem unltra-hochmolekularen Kunststoff mit hoher Dichte beschichtet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung ruht der Decke! mit vorbestimmtem Gewicht auf dem durch die obere Kante des Rohrabschnitts gebildeten Sitz, so daß sich der Öffnungsdruck genau bestimmen läßt und nicht von einer Federkennlinie abhängig ist.
Der erfindungsgemäß verwendete ultra-hochmolekulare Kunststoff mit hoher Dichte hat die Eigenschaft, daß sich an diesem keine wesentlichen Anbackungen von Bindemitteln bilden können. Ausgehärtete Zementverkrustungen lösen sich sehr leicht von der Kunststoffoberfläche ab, so daß keine wesentlichen Schwankungen des Öffnungsdrucks der Druckausgleichsvorrichtung gegeben sind.
Die Führungseinrichtungen können aus zur Rohrachse parallelen Stangen oder aus den Kanten radialer Bleche oder Platten bestehen, die in gleichen Winkeiabständen auf einem zur Rohrachse konzentrischen Kreis mit Spiel zur Rohrwandung angeordnet sind. Diese Führungseinrichtungen gewährleisten einerseits eine sichere Halterung des Decke! auf dem Rohrabschnitt und verhindern andererseits Störungen aufgrund eines eventuellen Verkantens.
Der dem Ausgleich des Überdrucks dienende Rohrabschnitt kann in einer Öffnung des Silodachs dichtend angeordnet sein.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß der dem Ausgleich eines Unterdrucks dienende Rohrabschnitt in dem Überdruckrohrabschnitt angeordnet und mit einem schräg oder radial verlaufenden Rohrabschnitt verbunden ist, der den Mantel des Überdruckrohrabschnitts durchsetzt. Auf diese Weise befindet sich die Druckausgleichsvorrichtung für den Unterdruck in einem mit dem Silo verbundenen Raum, in dem derselbe Druck wie in dem Silo herrscht. 1st beispielsweise beim Entleeren ein Unterdruck auszugleichen, hebt der Deckel der Unterdruckausgleichsvorrichtung ab. Zweckmäßigerweise ist der Deckel der Unterdruckausgleichsvorrichtung mit einer kegeligen Kappe oder einem kegelig ausgebildeten Gewicht versehen, so daß sich auf diesem kein Zement anlagern kann und der Deckes ständig mit annähernd gleichbleibendem Gewicht auf dem Rand des Rohrabschnitts drückt.
Ein besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß beide Druckausgleichsvorrichtungen in einer Baugruppe, nämlich einem Rohrabschnitt zusammengefaßt sind, so daß zum Einbau in ein Silo nur ein Durchbruch erforderlich ist. In den Überdruckrohrabschnitt kann gleichzeitig auch ein üblicher Druckschalter angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Überdruck-Unterdruckausgleichsvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Überdruck-ZUnterdruckausgleichsvorrichtung nach Fig. 1
In einen passenden Durchbruch eines Zementsilodachs 1 ist das Rohr 2 mit senkrecht stehender Achse 3 beispielsweise durch eine Schweißnaht befestigt. Der obere umlaufende Rand des Rohrs 2 bildet den dichtenden Sitz für einen Deckel 4, der ein genau definiertes Gewicht aufweist, da durch dieses der Öffnungsdruck bestimmt ist. Die Gewichtspiatte 4 ist an ihrer ebenen Unterseite mit einer Platte 5 aus ultrahochmolekularem Kunststoff mit hoher Dichte, beispielsweise Supralen, beschichtet.
In einer umlaufenden Nut der Stirnseite des oberen Randes des Rohrs 2 ist als Gegendichtung ein O-Ring gehaitert.
In die Gewichtsplatte 4 sind auf einer zu der Rohrachse 3 konzentrischen Kreislinie in gleichen Winkeiabständen Bolzen 6 eingeschraubt, die mit einer Ummantelung 7 versehen sind. Die Bolzen 6 weisen einen vorbestimmten Abstand zu der Innenwandung des Rohrs 2 auf, so daß ein verkantungsfreies Abheben des Gewichtsdeckels 4 bei einem Überdruck gewährleistet ist. Die Ummantelung 7 dient ais Befestigungselement zwischen der Gewichtspiatte 4 und der Kunststoffplatte 5, da sich die Platte 5 nicht mit der Platte 4 verkleben läßt.
Das Rohr ist auf seiner Außenseite mit angeschweißten Konsolen 8 versehen, mit denen eine bügeiförmige Abhebesicherung 10 verschraubt ist. Die der Halterung der Abhebesicherung dienenden Schenkel können mit Langlöchern versehen sein, so daß der Bügel in einer abgesenkten und mit den Konsolen 8 verschraubten Stellung gleichzeitig als Transportsicherung dienen kann.
In eine seitliche Öffnung des Rohrs 2 ist ein nach außen hin offenes schräg verlaufendes Rohr 11 eingeschweißt, daß an seinem inneren Ende einen vertikal stehen-
den Rohrabschnitt 12 trägt. Die Achse dieses Rohrabschnitts 12 fluchtet mit der Achse 3 des Rohrs 2. Der obere Rand des Rohrabschnitts 12 ist ebenfalls mit einem in einer Ringnut eingelassenen O-Ring versehen. Auf dem oberen Rand des Rohrabschnitts 12 stützt sich ein kegeliges Gewicht 13 mit einer unteren ebenen Fläche ab, die mit einer Platte 14 aus einem ultra-hochmolekularen Kunststoff mit hoher Dichte, beispielsweise Supralen, beschichtet ist. Der Kegel 13 bildet in entsprechender Wiese wie die Gewichtsplatte 4 den Deckel der Unterdruckausgleichsvorrichtung. An der Unterseite des Kegels 13 sind sich kreuzende Platten 15 befestigt, deren radialen Kanten Führungen für den Deckel 13, 14 bilden. Das Gewicht des Kegels 13 ist auf den Öffnungs-Unterdruck eingestellt.
Die kleine Ringfläche der O-Dichtringe 9 wirkt sich vorteilhaft aus, da einerseits eine gute Dichtwirkung zu der hochmolekularen Kunststoffplatte erreicht wird und zum anderen ein unerwünschtes Verkleben vermieden wird.
Bei dem Auftreten eines Unterdrucks hebt sich die Platte 14 höchstens soweit, bis die Spitze des kegeligen Teils 13 die Platte 5 berührt. Die Platte 5 und auch der Bügel 10 wirken somit auch als Abhebesicherung.
Die Unter- und Überdruckklappen können, da sie leicht zugänglich sind, verhältnismäßig einfach zu Inspektions- und Wartungszwecken eingesehen und auch gereinigt werden.
Der eine Abhebesicherung bildende Büge! 10 könnte auch so ausgestaltet werden, daß er zusätzlich die Funktion einer Wetterhaube übernimmt.

Claims (1)

10. Dezember 1996 96-3959 G-sk
Liebherr-Mischtechnik GmbH
D-88423 Bad Schussenried
Druckausgleichsvorrichtung, vorzugsweise für Bindemitteisilos
Ansprüche
1. Druckausgleichsvorrichtung, vorzugsweise für Bindemitteisilos,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere, frei umlaufende Rand eines senkrecht stehenden Rohrabschnitts (2, 12) den Sitz für einen Deckel (4, 14) bildet, der ein dem gewünschten Öffnungsdruck entsprechendes Gewicht aufweist und mit Führungseinrichtungen (6, 7; 15) versehen ist, die ein im wesentliches kippfreies Abheben gewährleisten, und daß der Deckel mindestens im Bereich seiner Abstützung auf dem Rand mit Kunststoff beschichtet ist.
Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein ultra-hochmoiekularer Kunststoff mit hoher Dichte, beispielsweise Supralen, ist.
3. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen aus zur Rohrachse (3) parallelen Stangen (6, 7)
bestehen, die in gleichen Winkelabständen auf einem zur Rohrachse (3) konzentrischen Kreis mit Spiel zur Rohrwandung angeordnet sind.
4. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen aus den Kanten radialer Bleche oder Platten (15) bestehen, die in gleichen Winkelabständen auf einem zur Rohrachse konzentrischen Kreis mit Spiel zur Rohrwandung angeordnet sind.
5. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Rohrabschnitte (2, 12) mit einem Dichtungsring (9) versehen ist.
6. Durckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ausgleich des Überdrucks dienende Rohrabschnitt (2) in eine Öffnung des Silodachs (1) angeordnet ist.
7. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ausgleich des Unterdrucks dienende Rohrabschnitt (12) in dem Überdruckrohrabschnitt (2) angeordnet und mit einem schräg oder radial verlaufenden Rohrabschnitt (11) verbunden ist, der den Mantel des Überdruckrohrabschnitts (2) durchsetzt.
DE29621447U 1996-12-10 1996-12-10 Druckausgleichsvorrichtung, vorzugsweise für Bindemittelsilos Expired - Lifetime DE29621447U1 (de)

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