DE3021239C2 - - Google Patents
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/06—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for aerating only
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- E03F5/00—Sewerage structures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Belüftungsventil gemäß dem Gattungs
begriff des Patentanspruches 1. Das Ventil ist hauptsächlich
dafür bestimmt, selbsttätig geöffnet zu werden, um Luft in
ein Abwasser-System eintreten zu lassen, um darin das Ent
stehen eines Unterdruckes zu vermeiden, bei nicht vorhandenem
Unterdruck dagegen vollständig geschlossen zu sein.
Bei Abwasserleitungen strömt das Wasser durch nicht vollständig
mit Wasser gefüllte Leitungen und führt dabei Luft mit sich,
weshalb Abwassersysteme mit Lufteinlässen versehen sein müssen,
um zufriedenstellend funktionieren zu können. Ohne einen Luft
einlaß würde im Abwassersystem ein Unterdruck erzeugt, der
so groß werden kann, daß die Dichtungen
undicht werden und die von dem im Abwasser mitgeführ
ten Abfall freigegebenen Gase in die Umgebung entweichen kön
nen.
Ein Belüftungsventil der gattungsgemäßen Art ist
in der DE-OS 24 48 692 beschrieben. Bei diesem bekannten Ven
til weist das verstellbare Ventilglied eine flexible, ring
förmige Scheibe auf, die mit ihrem äußeren Rand an die zylin
drische Innenwand des Ventilgehäuses herangeführt ist, wobei
ein Kompromiß gefunden werden muß, um eine ausreichende Dicht
wirkung zu erzielen, andererseits aber die Ventilplatte nicht
unmittelbar mit der Ventilgehäusewand zusammenarbeiten kann,
weil der unvermeidbare Abrieb ein solches Zusammenwirken ohne
hin nur kurzzeitig zuließe. Dieser Abrieb wäre dann besonders
groß, wenn sich das Ventilglied bei seinen Bewegungen in dem
Ventilgehäuse diesem gegenüber verkanten könnte. Um diese Gefahr
gering zu halten, ist die Druckplatte mit einer zentralen
Öffnung versehen, mit der das Ventilglied auf einem Zapfen
geführt ist, der vom Deckel des Ventilgehäuses aus in dieses
hineinragt, wobei zur Verminderung der Kippgefahr die Öffnung
zu der Bohrung einer nabenförmigen Buchse der Druckplatte
ausgestaltet ist. Die Praxis hat jedoch ergeben, daß diese
Art der Führung unzulänglich ist. Nach relativ kurzer Betriebs
zeit liegt in der Führung zwischen Führungszapfen und Buchse
Spiel vor, so daß ein Anstreifen der Ventilplatte an der Gehäuse
innenwand nicht mehr zuverlässig verhindert werden kann.
Ist aber dieser Betriebszustand erst einmal erreicht, so wird
das Ventil sehr rasch völlig unbrauchbar, weil die Ventil
scheibe trotz ihrer Elastizität zunehmendem Antrieb ausgesetzt
ist, indem der Abrieb in die Führung kommt und dort einerseits
notwendige Verstellbewegungen des Ventilgliedes behindert,
andererseits wiederum eine exakte Führung behindert, so daß
sich Abrieb und schlechter werdende Führung gleichsam gegen
seitig hochschaukeln und eine zuverlässige Unterteilung des
Ventilgehäuses in zwei Teile durch die Ventilplatte nicht mehr
gegeben ist. Die Erfahrung mit dem bekannten Ventil lehrt,
daß die Einsatzzeiten solcher Ventile zu kurz sind, um Anlagen
der oben geschilderten Art wirtschaftlich tragbar betreiben
zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Belüftungsventil gemäß dem Gattungs
begriff des Patentanspruches 1, so auszubilden, daß es bei
einfachem Aufbau über eine lange Betriebszeit
hinweg zuverlässig und betriebssicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung des
gattungsgemäßen Belüftungsventils gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patent
anspruches 1 gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Ventil ist die starre Druckplatte
unter Einhaltung eines kleinen Spieles gegenüber der Innenwand
des Ventilgehäuses über der Ventilplatte angeordnet und am Außen
umfang mit einer in Richtung der Verstellbewegung, also in
axialer Richtung sich erstreckenden Führungsfläche versehen, die
ein Schrägstellen der Druckplatte zuverlässig verhindert.
Liegt das erfindungsgemäß ausgestaltete Ventil beim Lagern
längere Zeit auf einer Seite, so wird trotzdem die elastische
Ventilplatte nicht deformiert und unrund. Sie behält vielmehr
ihre flache und runde Kontur, weil sie von der Druckplatte
daran gehindert wird, sich auf einer Seite mehr als insbeson
dere an der gegenüberliegenden Seite am Ventilgehäuse abzu
stützen. Die Führungsfläche der Druckplatte hält Druckplatte und
Ventilplatte absolut parallel und achsgleich zu den Ventilsitzen.
Ein besonderer Vorteil bei einem erfindungsgemäß ausgestal
teten Ventil ist insbesondere noch dadurch gegeben, daß die
Ventilplatte trotz der Führung sehr leicht ausgebildet wer
den kann. Folgt auf einen kurz andauernden Unterdruck wieder
ein Überdruck, so werden sowohl die Druckplatte als auch die
Ventilplatte zunächst zu einer Aufwärtsbewegung veranlaßt,
obwohl zu Beginn der Wirkung des Überdruckes die Ventilplatte
viel schneller als die mit größerer Masse behaftete Druckplatte
in ihre Schließstellung zurückkehrt. Obwohl die Ventil
platte infolge ihres geringen Gewichtes im ersten Augenblick
keine volle Dichtwirkung erbringt, so wird unter allen Umstän
den eine zuverlässige Dichtung erreicht, wenn die Druckplatte
auf die Ventilplatte herunter fällt und die Ventilplatte mit
ihrem Gewicht zuverlässig an die Ventilsitze anlegt. Bei einem
Ventil gemäß der Erfindung wird im Gegensatz zu bekannten
Lösungen nicht eine schräg stehende Ventilplatte zunächst
eine Wälzbewegung ausführen, wenn sie in ihre Schließstellung
bewegt wird, was die Schließbewegung erheblich verzögert.
Diese Gefahr ist bei einem erfindungsgemäßen Ventil ausge
schlossen, weil die exakt geführte Druckplatte eine Schräg
stellung der Ventilplatte verhindert. In diesem Fall führt
die begrenzte Möglichkeit der Bewegung der Ventilplatte nicht
notwendigerweise zu einer Verengung des Durchflußquerschnittes,
weil diese Bewegung ohne Schwierigkeit praktisch jede Größe
haben kann. Der Durchflußquerschnitt wird durch den Bereich
zwischen den Ventilsitzen bestimmt,
der praktisch jede Größe haben kann, sofern sie nicht dem
Ventil eine unverhältnismäßige Abmessung gibt. Darüber hinaus
kann die aus elastischem Material bestehende Ventilplatte
wegen dieses elastischen Materiales so angeordnet werden,
daß sie von der geführten Druckplatte belastet wird und et
waige geringfügige Verdrehungen oder Verkantungen die Funk
tionsfähigkeit der Ventilplatte nicht wesentlich beeinträch
tigen.
Mit den Merkmalen der Unteransprüche 2 und 3 wird die Erfindung in
zweckmäßiger Weise ausgestaltet, wobei das Merkmal, daß die
Führungsfläche der Druckplatte von axial verlaufenden
Stegen gebildet wird dazu beiträgt, daß ein nur geringer Gewichtsaufwand
nötig ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungs
form eines Belüftungsventiles gemäß der Erfindung darge
stellt. In der linken Hälfte der Zeichnung ist das Ventil
in einer Ansicht bei in Längsrichtung geschnittenem Gehäuse
dargestellt, in der rechten Hälfte sind zusätzlich die Ventilplatte
und die Druckplatte im Schnitt dargestellt.
Das dargestellte Belüftungsventil weist einen unteren Anschluß einer Rohr
leitung 1 auf, deren oberes Ende als innerer Ventilsitz 2
ausgebildet ist. Konzentrisch zum Rohranschluß 1 ist ein
Ventilgehäuse 3 mit größerem Querschnitt ange
ordnet, das einen äußeren Ventilsitz 4 am unteren Endbereich aufweist und über Ra
dialrippen 5 mit dem Rohranschluß verbunden ist. Der Freiraum
zwischen dem Rohranschluß und dem äußeren Ventilsitz 4 bil
det einen ringförmigen Lufteinlaß 6 für Umgebungsluft. Das Ventil
gehäuse 3 des Belüftungsventils ist an seinem oberen Ende mit einem
Deckel 7 versehen, der bei nur einer anschließbaren Rohrleitung
das Ventilgehäuse 3 nach oben abschließt, der bei der dar
gestellten Ausführungsform mit zwei anschließbaren Rohrleitungen jedoch mit einer Öffnung 9 ver
sehen ist, an die sich ein oberer Rohranschluß 10 anschließt.
Das Ventil kann mittels der Rohranschlüsse 1 und 10 als Be
lüftungsventil an ein nicht dargestelltes Wasserleitungs
system angeschlossen werden. Bei der in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsform weist das Belüftungsventil
zwei separate Teile auf, eine Ventil
platte 11 mit relativ geringem Gewicht und aus federndem
Material und eine Druckplatte 12 mit einer axial verlaufenden
Führungsfläche 13 aus starrem Material. Strömt
eine Flüssigkeit durch das Ventil,
so wird die Druckplatte 12 mit ihrer
an der Ventilplatte 11 anliegenden Fläche an die Ventil
platte 11 angepreßt und
verhindert, daß Flüssigkeit auf die Oberseite der Ventil
platte gelangt und diese einem überhöhten Deformationsdruck
ausgesetzt ist. Gegebenenfalls können Ventilplatte und Druckplatte
auch dauerhaft miteinander verbunden sein.
Die Führungsfläche 13 kann undurchlässig sein oder, wie dargestellt,
mit Fenstern 14 versehen sein, um Material zu sparen und
das Gewicht zu verringern. Am zweckmäßigsten ist es, die Führungsfläche
13 so auszubilden, daß nur ein oberer umlaufender
Ring vorhanden ist, der durch Axialstege 15 mit der Druck
platte 12 verbunden ist.
Die übliche Betriebsstellung des Ventiles ist die geschlossene
Stellung, die in der Zeichnung dargestellt ist. Stellt sich
in den Rohranschlüssen 1 oder 10 ein Unterdruck ein, der sich
dann auch in der Ventilkammer 8 einstellt, und erreicht dieser
Unterdruck einen Wert von etwa 5 mm Dampfdruck, so wird der
auf die Gegenseite der Ventilplatte 1 wirkende Atmosphären
druck die Ventilplatte und die Druckplatte 12 anheben, so
daß Luft durch den Lufteinlaß 6 einströmen kann, um den Un
terdruck zu beseitigen. Die Ventilplatte 1 wird durch die
Druckplatte 12 in ihrer horizontalen Lage gehalten, deren
Führungsfläche 13 ein Schrägstellen der Druckplatte 12 verhindert.
Wirkt kein Unterdruck mehr oder folgt auf einen Unterdruck
ein Überdruck, so kehren die Ventilplatte 11 und die Druck
platte 12 in ihre in der Zeichnung dargestellten Ausgangs
stellungen zurück, womit die Ventilplatte 11 in ihre Schließ
stellung gelangen kann oder zumindest eine erhebliche Ver
engung des Lufteinlasses 6 bewirkt, ehe die Druckplatte 12 die dar
gestellte Stellung erreicht hat.
Claims (3)
1. Belüftungsventil zum Anschluß an eine Rohrleitung (1),
mit einem zylindrischen, einen größeren Querschnitt als
die Rohrleitung (1) aufweisenden Ventilgehäuse (3), das
über Radialrippen (5) mit dem Rohrleitungsende verbunden
ist und in dem eine ringförmige Ventilplatte (11) aus
federndem Material mit geringem radialen Spiel zur Innen
wandung des Ventilgehäuses (3) und eine starre, ebenfalls
ringförmige Druckplatte (12) in axialer Richtung des Ven
tilgehäuses (3) verstellbar angeordnet sind, wobei der
Freiraum zwischen dem Endbereich der Außenwandung der
angeschlossenen Rohrleitung (1) und dem Endbereich der
Innenwandung des Ventilgehäuses (3) einen ringförmigen
Lufteinlaß (6) für Umgebungsluft begrenzt und wobei an dem
in das Ventilgehäuse (3) hineinragenden Ende der Rohrlei
tung (1) ein innerer Ventilsitz (2) und an dem dieses Rohr
leitungsende umgebenden Endbereich der Innenwandung des
Ventilgehäuses (3) ein äußerer Ventilsitz (4) ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (12) auf
der den Ventilsitzen (2, 4) abgewandten Seite der Ventil
platte (11) angeordnet ist und am Außenumfang eine axial
verlaufende, mit der Innenwandung des Ventilgehäuses (3)
zusammenwirkende Führungsfläche (13) aufweist.
2. Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilplatte (11) und die Druckplatte (12) relativ
zueinander frei beweglich sind.
3. Belüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsfläche (13) von axial verlaufen
den Stegen (15) gebildet wird.
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