DE1450630A1 - Ventil fuer Aerosol-Behaeltnisse - Google Patents
Ventil fuer Aerosol-BehaeltnisseInfo
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Description
- "Ventil für Aerosol-Behältnisse" Gegenstand der Erfindung ist ein Ventil für Aerosol-Behältnisse, und zwar handelt es sich um eine Fortentwicklung verschiedener gebräuchlicher Ausführungsformen mit in der Stirnwand einer Kappe angeordnetem Druckknopf. Im Unterschied zu den bekannten Ventilen dieser Art ist dasjenige gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine auf der Innenseite der Stirnwand angeordnete Dichtungsscheibe in Form eines Kreisringes, die mit ihrem Rand in der Kappe gehaltert ist und in Ruhestellung den Druckknopf aufwärts hält, wobei sie mit ihrer Mittelöffnung seinen Schaft dichtend umschließt, jedoch bei Niederdrücken des Druckknopfes an der Randkante ihrer Mittelöffnung einen Durchgangsspalt zwischen dem Raum auf ihrer Innenseite und demjenigen auf ihrer Außenseite öffnet und dadurch von letzterem über von dort weiterführende Kanäle eine Verbindung zur Austrittsöffnung herstellt.
- Die bisher gebräuchlichen Ventile für Aerosol-Behältnisse entsprechen im Grunde den im Maschinenbau üblichen Ventilen mit Ventilteller, Ventilsitz und Ventilfeder, nur mit wesentlich kleineren Abmessungen. Diese Übernahme der an sich seit Jahrzehnten bekannten konstruktiven Form unter verkleinernder Anpassung an die besonderen Erfordernisse ist zunächst naheliegend gewesen.
- Daraus erklärt sich, daß alle gebräuchlichen Ventile für Aerosol-Behältnisse in dieser Weise aufgebaut sind.
- Die Erfindung ist von der Erkenntnis ausgegangen; daß bei Aerosol-Behältnissen völlig andersartige Bedingungen vorliegen und daß aus diesem Grunde sowie auch wegen der äußerst kleinen Abmessungen die Entwicklung eines ausschließlich hierfür bestimmten Ventils zu besseren Ergebnissen führen müsse. In der Tat ist es ein Nachteil der bekannten Ausführungsformen, daß sie besondere Federn benötigen, die in der Regel aus Stahl gefertigt werden.
- Hierbei handelt es sich um sehr kleine Federn, und das Material ist bei manchen Flüssigkeiten auch der Korrosionsgefahr ausgesetzt. Außerdem sind diese Ventile verhältnismäßig teuer, was insofern eine Rolle spielt, als es sich bei Aerosol-Behältnissen in vielen Fällen um m verlorene Packungen handelt.
- Das Ventil gemäß der Erfindung ist demgegenüber wesentlich einfacher. Eine besondere Feder ist nicht erforderlich, und diejenigen Elemente, aus denen es zusammengesetzt ist, sind äußerst einfach. Da die wesentlichen Teile aus Kunststoff gefertigt werden können, beispielsweise durch Spritzen, besteht die Möglichkeit, hierfür einen Kunststoff auszuwählen, der gegenüber dem betreffenden Medium genügend widerstandsfähig ist.
- Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Seitenansicht, im Schnitt gemäß einer durch die geometrische Achse verlaufenden Ebene. Dieses Ausführungsbeispiel stellt die Verschlúßkappe einer Aerosol-Vorratsflasche dar, aus der Teilmengen zum Füllen kleinerer Rehältnisse entnommen werden können, beispielsweise zum Füllen von Aerosol-Zerstäubern. Dementsprechend besitzt das Ventil eine axiale Entnahmeöffnung, auf die der Zerstäuber mit einem entsprechend angepassten Einlaßventil aufgesetzt werden kann.
- Soll das Ventil gemäß der Erfindung für einen Aerosol-Zerstäuber benutzt werden, so ist dazu nur das Aufsetzen eines Sprühkopfes erforderlich.
- Die Zeichnung stellt also eine Verschlußkappe für eine größere Vorratsflasche aus Blech dar, und zwar wird diese Kappe 1 mit ihrem umgebogenen Rand auf die Randkante des Flaschenmantels aufgesetzt und durch Einbördeln gasdicht befestigt. Die Kappe 1 ist im mittleren Teil koaxial mit einem Vorsprung 2 versehen, in dessen Stirnfläche der erwähnte Druckknopf 3 gehaltert ist. Dieser Druckknopf 3 greift durch die zentrale Öffnung des Vorsprungs 2 hindurch und erweitert sich im Inneren der ihn führenden Stirnwand zu einem Flanschring 4, der ihn in der Öffnung festhält, so daß er nicht herausfallen kann.
- Auf der Innenseite der Stirnwand des Vorsprungs 2 ist eine Dichtungsscheibe 5 angeordnet. Entsprechend ihrem Wesen ist diese Dichtungsscheibe elastisch nachgiebig. Sie hat die Form eines Kreisringes und ist mit ihrem Rand in der Kappe gehaltert, nämlich in dem Vorsprung der Kappe. Diese zuverlässige Halterung wird durch einen hohlzylindrischen Einsatz 6 bewirkt, der den Rand der Kreisscheibe 5 mittels einer scharfen Ringlammelle 7 einklemmt und dadurch festlegt. Der Einsatz 6 seinerseits ist durch eine an ihm angebrachte Ringwulst 8 festgelegt, und zwar ist diese Ringwulst 8 in eine am Fuß des Vorsprunges 2 vorgesehene Ringnut 9 hineingedrückt. Dieses ist auf der linken Seite der Zeichnung dargestellt, während die rechte Seite der Zeichnung diesen Teil in derjenigen Form veranschaulicht, wie er aussieht, bevor. die Wandung des Vorsprunges 2 in die Ringnut hineingedrückt ist.
- In der gezeichneten Stellung legt sich die Dichtungsscheibe 5 satt auf die untere Endfläche des Druckknopfflansches 4 und umschließt den mittleren Zapfen 10 des Druckknopfes dichtend. Wird aber der Druckknopf 3 niedergedrückt, so wird durch ihn auch die Dichtungsscheibe 5 in gleichem Sinne gedrückt, und zwar mittels der kreisringförmigen Fläche des Druckknopfes 3. Die ursprünglich ebenflächige Ringscheibe 5 wölbt sich hierbei nach unten vor, so daß ihre innere Randkante sich nicht mehr dicht an den Schaft des Druckknopfes anlegt sondern einen Spalt freigibt. Auf diese Weise wird eine V-erbindung von dem Innenraum 11 der Ventilkappe, vorbei an der inneren Randkante der Dichtungsscheibe 5, weiter zu den Aussparungen 12 des Druckknopfes und damit zu der zentralen Austrittsöffnung 13 geschaffen. So lange dieser Verbindungsweg offen ist, entströmt somit unter dem Druck des Treibgases die Füllung, und zwar ein Gemisch des in der Flasche enthaltenen flüssigen Mediums mit diesem Treibgas.
- Wird der Druckknopf 3 von dem auf ihn wirkenden Druck entlastet, so geht die Dichtungsscheibe auf Grund ihrer Elastizität wieder in die gezeichnete Stellung zurück. Hierbei wird sie durch den inneren Druck des Treibgases unterstützt, der bei den zur Zeit gebräuchlichen Geräten in der Größenordnung bis zu 6 atü liegt.
- Um zu verhindern, daß der Druckknopf versehentlich zu tief hineingedrückt wird und dadurch vielleicht die Dichtungsscheibe 5 beschädigt, ist es zweckmäßig, einen Grenzanschlag vorzusehen. Dieser Grenzanschlag 14 zur Begrenzung der Eindrücktiefe liegt in der Bewegungsbahn des Zapfens 10 und hat vor der unteren Stirnfläche des letzteren eine koaxiale Aussparung zur Führung des Zapfens 10 in dessen Endstellung. Er bildet mit dem Einsatzkörper 6 eine Einheit und kann beispielsweise im Spritzgußverfahren zusammen mit diesem in einem einzigen Stück gefertigt werden. Nach unten ist dieses aus einem Stück bestehende Element in Form eines kurzen Rohrstutzens 16 verlängert, auf den der Entnahmeschlauch in der üblichen Weise aufgezogen wird. Der Entnahmekanal 17 verläuft durch diesen Stutzen 16 und mündet unterhalb des als Grenzanschlag dienenden Teiles durch Öffnungen 18 seitlich hindurch in den großen Innenraum 11 des Ventilkörpers.
- Ein wesentliches Merkmal des Ventils gemäß der Erfindung ist die große freie Durchlassöffnung. Diese ist von großer Bedeutung, wenn es sich darum handelt, aus einer großen Vorratsdose in einen kleineren Behälter überzufüllen. Durch dieses Merkmal unterscheidet sich das neue Ventil gegenüber vielen bekannten Ventilen, bei denen die Durchtrittsöffnung so bemessen ist, daß sie zugleich eine Dosierung für den Sprühstrahl bewirkt.
- Soll das Ventil gemäß der Erfindung als Sprühventil benutzt werden, dann genügt es, einen Sprühkopf aufzusetzen, der in gleicher Weise, wie bei abzufüllenden Zerstäubern, dem Druckknopf des Ventils angepasst ist.
Claims (3)
- Patentansprüche 1. Ventil für Aerosol-Behältnisse mit in der Stirnwand einer Kappe angeordnetem Druckknopf, gekennzeichnet durch eine auf der Innenseite der Stirnwand angeordnete Dichtungsscheibe in Form eines Kreisringes, die mit ihrem Rand in der Kappe gehaltert ist und in Ruhestellung den Druckknopf aufwärts hält, wobei sie mit ihrer Mittelöffnung seinen Schaft dichtend umschließt, jedoch bei Niederdrücken des Druckknopfes an der Randkante ihrer Mittelöffnung einen Durchgangsspalt zwischen dem Raum auf ihrer Innenseite und demjenigen auf ihrer Außenseite öffnet und dadurch von letzterem über von dort weiterführende Kanäle eine Verbindung zur Austrittsöffnung herstellt.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen innenseitig vor dem Ende des Druckknopfes angeordneten Anschlag zur Begrenzung der Eindrücktiefe.
- 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein koaxial zum Druckknopf vor dessen Endfläche angeordneter, in der Kappe fest angebrachter Stempel dient.
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