DE1238796B - Vorrichtung zum Fuellen von Gasfeuerzeugen aus einer das fluessige Gas aufnehmenden Fuellpatrone - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Gasfeuerzeugen aus einer das fluessige Gas aufnehmenden Fuellpatrone

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DE1238796B
DE1238796B DE1963B0074517 DEB0074517A DE1238796B DE 1238796 B DE1238796 B DE 1238796B DE 1963B0074517 DE1963B0074517 DE 1963B0074517 DE B0074517 A DEB0074517 A DE B0074517A DE 1238796 B DE1238796 B DE 1238796B
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DE
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gas
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Georg Boehme
Heinrich Boehme
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Georg & Heinrich Boehme Metall
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Georg & Heinrich Boehme Metall
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B67d
Deutsche KL: 64 c - 44/02
1 238 796
B 74517 111/64 c 3. Dezember 1963 13. April 1967
Es ist bekannt, für das Füllen von Gasfeuerzeugen Füllpatronen zu verwenden, die mit einem Füllventil versehen sind, das sich in die Öffnung des Gasfeuerzeuges einsetzt, so daß beim Niederdrücken der Ampulle das flüssige Gas in das Innere des Feuerzeuges einströmen kann.
Weiterhin ist eine Patrone zum Füllen von Feuerzeugen mit einem brennbaren Gas in verflüssigter Form bekanntgeworden. Hierbei ist das Feuerzeug mit einem Einspritzventil ausgestattet, wobei letzteres fest in dem Boden des Feuerzeuges angeordnet ist. Beim Füllen des Feuerzeuges wird die Füllpatrone auf das Einspritzventil aufgeschraubt, wobei die Membran der Patrone durchstoßen wird, und zwar mittels eines Stechkopfes auf dem Ventilkörper. Das flüssige Gas kann somit aus der Patrone nach dem Feuerzeugkörper einströmen. Die Patrone wird aber nur für eine Füllung verwendet.
Bei dem Gegenstand der Erfindung dagegen ist weder die Füllpatrone noch das Feuerzeug mit einem Einspritzventil versehen, sondern beide Teile werden durch eine Ventilscheibe, die als ebene kreisrunde Dichtungsscheibe ausgebildet ist, flüssigkeits- und gasdicht abgeschlossen. Bei der bekannten Ausführung handelt es sich somit nicht um ein Ventil im Sinne des Erfindungsgegenstandes, welches beliebig oft verwendet werden kann und damit seine Funktion als Ventil immer beibehält, sondern zeigt die bekannte Ausführung lediglich eine Abschlußkappe·, die beim Gebrauch durchstoßen wird und nicht mehr weiterverwendet werden kann.
Diese bekannten Gasfüllpatronen haben den Nachteil, daß sie relativ teuer sind infolge ihrer aufwendigen Bauweise und für den mehrmaligen Gebrauch keine Verwendung finden können.
Die Erfindung richtet sich besonders auf die Ausbildung eines solchen Füllventils, das auf die Füllpatrone schnell aufgesetzt werden kann und auch ebenso schnell abgenommen werden kann. Der Vorteil besteht also darin, daß die Füllpatrone keinerlei Abschluß- bzw. Füllventil zu besitzen braucht. Dadurch wird die Herstellung: relativ vereinfacht und die Kosten entsprechend verringert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ventil als selbständiges, getrenntes Aggregat ausgebildet ist, welches in beliebiger Folge mit der Füllpatrone verbunden und von dieser abgenommen werden kann, wobei der Ventilschaft beim Füllvorgang den Durchstich der Ventilscheibe durchsticht und somit das Ausströmen des flüssigen Gases aus der Füllpatrone zum Feuerzeugkörper freigibt. Die Füllpatrone ist hierzu mit einer elastischen Ventilscheibe, Vorrichtung zum Füllen von Gasfeuerzeugen aus einer das flüssige Gas aufnehmenden Füllpatrone
Anmelder:
Georg & Heinrich Böhme Metallwarenfabrik, Offenbach/M.-Rumpenheim
Als Erfinder benannt:
Georg Böhme,
Heinrich Böhme, Offenbach/M.-Rumpenheim - -
welche zentrisch gestochen ist, versehen. Diese Ventilscheibe dient gleichzeitig als Abschlußorgan für das unter Druck in der Patrone stehende Gas. Die Gaspatrone ist mit einer Abschlußhaube versehen, auf die das Ventil aufgebracht wird, und zwar derart, daß es jederzeit wieder von der Patrone abgenommen werden kann. Hierzu besteht das Ventil aus einem topfförmig ausgebildeten Ventilkörper, der in axialer Richtung von einem unter Federwirkung stehenden, mit einer axialen Durchgangsbohrung versehenen Ventilschaft durchsetzt wird. Der Ventilschaft setzt sich mit seinem äußeren Ende in das zu füllende Ventil des Feuerzeuges ein, während er mit seinem anderen Ende mit der Ventilscheibe der Patrone zusammenwirkt, d.h. beim Niederdrücken die Ventilscheibe durchsetzt und somit den Ausfluß des Sprühmittels aus der Patrone über den Schaft zum Feuerzeug hin freigibt. ;
Der Ventilkörper und die Abschlußhaube der Patrone sind so ausgebildet, daß sich der obere Bördelrand der Haube beim Aufbringen des Ventils auf die Dose in die Umfangsringnut des Ventilkörpers einsetzt, so daß eine feste·' aber lösbare Verbindung zwischen Füllpatrone und Ventil gegeben ist. Damit das Ventil, d. h. der Ventilkörper in die Haube eingesetzt werden kann, ist der Ventilkörper an seinem Umfang unterhalb der Ringnut mit zwei gegenüberliegenden parallel zueinander verlaufenden Abflachungen versehen, die mit ebenfalls zwei gegenüberliegenden und parallel verlaufenden Abflachurigen der Ventilhaube korrespondieren. Beim Aufsetzen des Ventils auf die Füllpatrohe brauchen somit ledig* Hch die Abflachungen des Ventilkörpers in die Richtung der Abflachungen der Haube verbracht werden und dann der Ventilkörper rechts- oder linksgängig gedreht zu werden. Bei dieser Drehung setzt sich der Bördelwulst der Haube in die Ringnut ein. Durch
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Druck auf den Füllschaft wird dieser entgegen der Wirkung der Feder durch die Ventilscheibe hindurchgestoßen, so daß das flüssige Gas über das Ausflußrohr ausströmen bzw. in das Feuerzeug einströmen kann. Beim Loslassen des Schaftes schließt sich das Ventil selbsttätig.
Das Füllventil nach der Erfindung kann somit für eine beliebige , Anzahl von Füllpatronen verwendet werden. Es braucht also nicht wie bisher die Füllpatrone gleichzeitig mit einem Ventil versehen zu sein.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil,
F i g. 2 eine Ansicht eines Teiles des Ventilkörpers, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Füllventil von oben,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den oberen Teil der Füllpatrone,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Füllpatrone bei abgenommenem Ventil von oben.
Das Sprühventil 1 nach F i g. 1 wird von einem topfförmig ausgebildeten Ventilkörper 2 gebildet, der den ihn längs durchsetzenden Ventilschaft 3 aufnimmt. Der Ventilschaft 3 ist mit einer Längsbohrung 4 versehen. Der Boden des Ventilkörpers 2 weist eine zentrische Bohrung 6 auf, durch die der untere Teil 7 des Ventilschaftes hindurchgeführt ist. Der Ventilkörper 2 besitzt an seiner Oberseite einen Ringrand 8, gegen den sich eine Scheibe 9 als Halterung für die im Ventilkörper 2 längsverschiebbare Scheibe 10 legt. Der untere Teil des Schaftes 3 ist von einer kegelförmigen Feder 11 umgeben, die sich mit dem Teil des größeren Durchmessers gegen den Boden 5 und mit dem Teil des kleineren Durchmessers gegen die Scheibe 10 anlegt. Der Ventilschaft 3 legt sich mit seiner Ringschulter 12 gegen die Scheibe 10, so daß diese sich beim Niederdrücken des Ventilschaftes mit in Richtung zum Boden 5 des Ventilkörpers hin bewegt. Beim Loslassen des Ventilschaftes geht dieser durch die Wirkung der Feder in die Lage nach F i g. 1 zurück. Das obere Ende 13 des Ventilschaftes 3 dient als Füllstutzen für den Eintritt in das nicht dargestellte Feuerzeug. Der Ventilkörper 2 ist noch mit einer Umfangsringnut 15 versehen, in die sich der Bördelrand 16 der Abschlußhaube 17 der Füllpatrone 18 bei aufgesetztem Ventil einsetzt. Die Füllpatrone nach F i g. 4 und 5 ist gegenüber den F i g. 1, 2, 3 vergrößert dargestellt. Unterhalb der Ringnut 15 ist der Ventilkörper 2 mit zwei Abflachungen 19 (Fig.3) versehen, die mit entsprechenden Abflachungen 20 der Haube 17 zusammenwirken. Beim Aufsetzen müssen die Abflachungen 19 und 20 übereinanderstehen, so daß der Ventilkörper 2 mit seinem unteren Teil 21 in die öffnung 22 der Haube eingeführt werden kann. Der Boden 5 kommt dann auf die Scheibe 23 der Füllpatrone zu liegen. Durch Verdrehen des Ventilkörpers 2 setzt sich dann der Wulst 16 in die Ringnut 15 und hält somit das Ventil fest auf der Füllpatrone.
Die Füllpatrone weist noch einen Flansch 24 auf, der in einer Vertiefung 27 die Ventilscheibe 28 trägt, welche mit einem zentrischen Durchstich 29 versehen ist. Dieser Durchstich ist durch die Elastizität der Ventilscheibe 28 vollkommen geschlossen und dichtet die Füllpatrone vollkommen ab. Bei aufgesetztem Ventil durchsetzt der untere Teil 7 des Schaftes 3 die Ventilscheibe 28, und zwar nach dem Verlauf des Durchstiches 29. Das flüssige Gas kann somit durch die Bohrung 4 des Schaftes 3 zum Feuerzeug ausfließen. Wird der Schaft losgelassen, dann kann sich dieser unter der Wirkung der Feder 11 wieder in die Lage nach F i g. 1 begeben, wodurch die Ventilscheibe 28 sich selbsttätig schließt und eine absolute Abdichtung der Füllpatrone 18 bewirkt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen von Gasfeuerzeugen aus einer das flüssige Gas aufnehmenden Füllpatrone, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (1) als selbständiges, getrenntes Aggregat ausgebildet ist, welches in beliebiger Folge mit der Füllpatrone (18) verbunden und von dieser abgenommen werden kann, wobei der Ventilschaft (3) beim Füllvorgang den Durchstich (29) der Ventilscheibe (28) durchsticht und somit das Ausströmen des flüssigen Gases aus der Füllpatrone zum Feuerzeugkörper freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (1) einen topF-förmig ausgebildeten Ventilkörper (2) aufweist, der in axialer Richtung von einem unter Federwirkung stehenden, mit einer axialen Durchgangsbohrung (4) versehenen Ventilschaft (3) durchsetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (3) mit seinem äußeren Ende (13) in das Ventil des Feuerzeuges eintritt, während er mit seinem im Ventilkörper (2) geführten Ende (7) mit der Ventilscheibe (28) der Füllpatrone (18) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bördelrand (16) der Abschlußhaube (17) der Füllpatrone (18) bei aufgesetztem Ventil (1) in die Umfangsringnut (15) des Ventilkörpers (1) zur Herstellung einer festen, aber lösbaren Verbindung einsetzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) unterhalb der Umfangsringnut (15) am Umfang mit zwei gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Abflachungen (19) versehen ist, die mit ebenfalls zwei gegenüberliegenden und parallel verlaufenden Abflachungen (20) auf der Innenseite des Bördelrandes (16) der Abschlußhaube (17) korrespondieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (3) sich mit seiner Ringschulter (12) gegen eine im Ventilkörper (1) axial verschiebbare und unter Federwirkung stehende Scheibe (10) legt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 021 393.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 549/7 4. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963B0074517 1963-12-03 1963-12-03 Vorrichtung zum Fuellen von Gasfeuerzeugen aus einer das fluessige Gas aufnehmenden Fuellpatrone Pending DE1238796B (de)

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