DE2745445A1 - Ventilanordnung fuer druckbehaelter - Google Patents

Ventilanordnung fuer druckbehaelter

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DE2745445A1
DE2745445A1 DE19772745445 DE2745445A DE2745445A1 DE 2745445 A1 DE2745445 A1 DE 2745445A1 DE 19772745445 DE19772745445 DE 19772745445 DE 2745445 A DE2745445 A DE 2745445A DE 2745445 A1 DE2745445 A1 DE 2745445A1
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valve
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container
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DE19772745445
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Adam Wittersheim
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FRITZ ALBERT RIEGLER KG KUNSTS
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FRITZ ALBERT RIEGLER KG KUNSTS
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Ventilanordnung für Druckbehälter
  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für Druckbehälter mit einem in der Stirnwand einer den Behälter verschließenden Kappe verschiebbar angeordneten Abgabe-und Ventilbetätigungsstutzen, dessen innerhalb der Kappe liegender Schaft von der Mittelöffnung einer auf der Innenseite der Kappe angeordneten, mit ihrem Außenrand in der Kappe gehalterten elastischen kreisringförmigen Dichtscheibe umgeben ist, die den Stutzen in der Schli-ßrichtung hält und abdichtet, sich bei einer Verschiebung des Stutzens aus der normalen Schließstellung heraus Jedoch derart verformt, daß zwischen dem Schaft des Stutzens und der Mittelöffnung der Dichtscheibe ein Durchgangsspalt entsteht, der das Innere des Behälters mit Durchlässen in der Wandung des Stutzens verbinet, die ihrerseits mit der Austrittsöffnung des Stutzens in Verbindung stehen.
  • Bei einer bekannten Ventilanordnung dieser Art für Aerosol-Dosen (GB-PS 1 115 466) ist der Abgabe- und Ventilbetätigungsstutzen sowie die Dichtscheibe in einer napfförmig geprägten Kappe aus Blech angeordnet, die auf der oben offenen eigentlichen Aerosol-Dose aufgebördelt wird. Für die Halterung der Dichtscheibe und zur Begrenzung des Betätigungsweges des Stutzens ist in der Kappe ein Einsatzkörper vorgesehen, der nach seiner Montage derart, daß er die Dichtscheibe entlang ihres äuken Randes eingespannt, durch partielle Verformung der Blechkappe in dieser fixiert wird.
  • Obwohl diese bekannte Ventilanordnung gegenüber den sonst verwendeten Sprühventilen von Aerosol-Dosen mit durch eine gesonderte Feder auf einen Ventilsitz vorgespanntem Ventilkörper erheblich vereinfacht und daher auch preisgünstiger herzustellen ist, ist sie doch noch zu aufwendig und teuer, um auch die Herstellung von kleinen Einweg-Portionsbehältern für kosmetische Produkte zu ermöglichen, die nach einmaliger Verwendung entleert sind und dann weggeworfen werden.
  • Da aus Gründen der einfachen Handhabung, der genauen Dosierung und auch aus hygienischen Gründen die portionierte Auftragung von kosmetischen oder auch medizinisch wirkenden Präparaten aus solchen Portionsbehältern sinnvoll ist und auch angestrebt wird, bsteht ein dringende Erfordernis an einer Ventilausgestaltung für solche kleinen Einmal-Sprühbehälter, die so einfach aufgebaut und preiswert herstellbar ist, daß sie die Kosten nicht unzulässig erhöht.
  • Darüber hinaus wird natürlich auch eine Vereinfachung und preisliche Verbilligung solcher Ventilanordnungen für größere Druckbehälter angestrebt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung für Druckbehälter, wie Aerosol-Dosen o.dgl. zu schaffen, die im Vergleich zu den bekannten Ventilanordnungen konstruktiv erheblich vereinfacht und in der Herstellung verbilligt ist.
  • Ausgehend von einer Ventilanordnung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kappe und der Abgabe-Ventilbetätigungsstutzen aus Kunststoff gespritzt und über wenigstens einen in Ventilbetätigungsrichtung verformbaren Abschnitt aus dem Kunststoffmaterial des Stutzens und der Kappe einstückig miteinander verbunden sind.
  • Die bisher gesondert hergestellte Kappe aus Blech und der Abgabestutzen werden nunmehr also in einem Arbeitsgang einstückig aus Kunststoff hergestellt, wobei nicht nur die gesonderten Arbeitsgänge bei der Herstellung, sondern auch die Montage der beiden Teile ineinander entfallen.
  • Der den Abgabe- und Ventilbetätigungsstutzen mit der Kappe verbindende verformbare Abschnitt ist dabei vorzugsweise als umlaufende Ringmembran ausgebildet, so daß zwischen der Kappe und dem Stutzen kein Spalt entsteht und ein verschentlicher Austritt von. Sprühgut zwischen der Kappe und dem Abgabestutzen mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die Ringmembran wird zweckmäßigerweise mit wenigstens einer umlaufenden Durchwölbung versehen, um den erforderlichen Betätigungswag für den Abgabestutzon zur Verfügung zu stellen.
  • Alternativ kann die Ringmembran auch etwa die Form der Außenfläche eines Kegelstumpfs haben, wobei der im Durchmesser größere untere Rand des Kegelstumpfs in die Kappe und der im Durchmesser kleinere obere Rand in den Abgabe- und Ventilbetätigungsstutzen übergeht. Beim Druck auf den Stutzen verringert sich dann die Höhe des Kegelstumpfes und seine Außenfläche wird radial aufgewölbt. Um diese radiale Aufwölbung zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Kegelstumpf fläche bereits in der Ausgangslage etwas konvex nach außen vorgewölbt auszubilden.
  • Um eine einfache und schnelle Montage der Kappe auf dem zugehörigen Behälter zu ermöglichen, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß die Kappe als mit einem Innengewinde versehene Schraubkappe ausgebildet ist, die auf das komplementäre Gegengswinde eine Schraubanschlusses eines zugehörigen Behälters aufschraubbar ist.
  • Diese Ausbildung der Kappe als Schraubkappe ermöglicht es, die erfindungsgemäße Ventilanordnung weiter zu vereinfachen, indem der oben erwähnte Einsatzteil zur Halterung der Dichtscheibe entfallen kann. Die Ausgespaltung wird erfindungsgemäß dann so getroffen, daß der Durchmesser der elastischen Dichtscheibe etwas größer als der lichte Innendurchmesser des Schraubanschlusses des in der Kappe eingeschraubten Behälters ist, und daß der äußere Rand der Dichtscheibe zwischen der Stirnfläche des Schraubanschlusses des Behälters und der dieser zugewandten Innenseite der Kappe singespannt ist.
  • Anstelle einer Verschraubung der Kappe mit einem Behälter-Schraubanschluß können die Kappe und der Hals des Behälters auch so ausgebildet sein, daß sie einfach miteinander verrastbar sind, wobei der äußere Rand der Dichtscheibe wiederum gleichzeitig die Abdiohtung zwischen Kappe und Behälter übernehmen kann.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigts Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein erstes Ausf(thrungsbei spiel einer erfindungegemäßen Ventilanordnung, gesehen in Richtung der Pfeile 1 - 1 in Fig. 2; Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ventilanordnung; und Fig. 3 eine in der Schnittführung der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ventil anordnung, wobei die in der linken Zeichnungshälfe in der Schließlage und in der rechten Zeichnungshälfe in der Öffnungslage dargestellt ist.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Ventilanordnung weist eine Schraubkappe 12 auf, die mit ihrem Innengewinde 14 auf den komplementären Schraubanschluß 16 eines in Fig. 1 nur in strichpunktierten Linien angedeuteten Behälters 18 aufschraubbar ist. Mittig in der Stirnflächo der Schraubkappe 12 ist ein Abgabe-und Ventilbetätigungsstutzen 22 angeordnet, der sich aus einem langgestreckten hohlen äußeren Stutzenteil 24 größeren Durchmessers und einem kürzeren, innerhalb der Kappe 12 liegenden massiven Stutzenteil 26 kleineren Durchmessers zusammensetzt. Am Übergang zwischen den Stutzenteilen 24 und 26 ist eine radiale Stufe 28 gebildet, die von mehreren axial verlaufenden und in dor Hohlbohrung 30 des äußeren Stutzenteile 24 mündenden Durchlässen 32 durchsetzt wird.
  • Die Kappe 12 und der Stutzen 22 bestehen aus dem gleichen Kunststoffmaterial und sind durch eine dtinne umlaufende Ringmembran 34 aus dem gleichen Kunststoffmaterial einstückig miteinander verbunden. Die Herstellung des eich aus der Kappe 12, dem Stutzen 22 und der Ringmembran 34 zusammensetzenden Verbundbauteile erfolgt vorzugsweise im Spritzgußverfahren, wobei aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich iot, daß für die einstückige Herstellung dieses Verbundbauteile eine relativ einfache zweiteilige Spritzgußform ohne komplizierte Formschieber o.dgl. verwendet werden kann. D.h. die Werkzeugkosten für die Spritzgußform können relativ gering gehalten werden.
  • Die Ringmembran 34 hat die in Fig. 1 erkennbare konvex nach oben durchgewölbte Form, die es ermöglicht, den Stutzen 22 unter Verformung der Membran um einen gewissen Betrag entweder axial ins Innere der Kappe 12 zu drücken oder ihn relativ zur Kappe zu verschwenken. Diese Betätigungabewegungen des Stutzens 22 sind in Fig. 1 durch die Pfeile a bzw. b veranschaulicht.
  • Auf dem innerhalb der Kappe 12 liegenden Stutzenteil 26 ist eine kreisringförmige, im Ausgangszustand ebene, elastische Diohtecheibe 36 aus Gummi oder einem Material vergleichbarer Eigenschaft aufgeschoben, wobei die Mittelöffnung der Dichtscheibe 36 den Stutzenteil 26 passend umschließt und mit ihrer Oberseite an der radialen Stufe 28 anliegt. Der äußere Rand der Dichtscheibe 36 ist zwischen der Innenseite der Kappe 12 und der Stirnfläche des Schraubanschlusses 16 des Behälters 18 eingespannt, wodurch sie einerseits in der Kappe gehaltert wird und andererseits gleichzeitig zwischen dem Behälter 18 und der Kappe 12 abdichtet.
  • Es ist ersichtlich, daß ein Überdruck im Behälter die Dichtscheibe 36 an die radiale Stufe 28 des Stutzens 22 andrückt, so daß die Durchlässe 32 zur Hohibohrung 30 normalerveise dicht verschlossen sind.
  • Erst wenn die Mittelöffnung der Dichtscheibe 36 durch Eindrücken oder Verschwenken des Stutzens 22 so verformt oder aufgeweitet wird, daß ein Durchgangsspalt zwischen der Umfangsfläche des Stutzenteile 26 und der Dichtscheibe entsteht, kann ein Durchtritt des im Behälter enthaltenen Guts über die Durchlässe 32 in die Hohlbohrung 30 erfolgen. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß der in Fig. 1 gezeigte, mit der Ventilanordnung 10 versehene Behälter 18 wegen des Fehlene eines Steigrohrs in gegenüber der gezeigten Stellung um 180° gedrehten Stellung, d.h. mit nach unten weisendem Abgabestutzen verwendet werden muß.
  • Falls gewünscht, kann die Ventilanordnung Jedoch auch so ausgebildet werden, daß sie in der dargestellten Lage mit nach oben weisendem Stutzen gebrauchsfähig ist.
  • Hierzu muß dann lediglich ein Steigrohr vorgesehen werden, das beispielsweise in seinem oberen Bereich trichterartig erweitert ist und einen Radialflansch aufweist, der zusammen mit dem äußeren Rand ber Dichtscheibe 36 zwischen der Kappe und der Stirnfläche des Schraubansohlusses 16 des Behälters eingespannt werden kann.
  • Die in Fig. 3 gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnete Ventilanordnung entspricht der Ventilanordnung 10 weitgehend, und die entsprechenden Bauteile der beiden Ventilanordnungen sind mit gleichen Bezugs zeichen versehen, so daß nachstehend nur die abweichende Ausgestaltung der Ventilanordnung beschrieben wird, während bezüglich der übereinstammenden Bauelemente und der Funktion der Ventilanordnung zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen vird. Der wesentliche Unterschied zwischen der Ventilanordnung 10 und der Ventilanordnung 30 liegt darin, daß die im Querschnitt nach oben durchgewölbte Ringmembran 34 durch eine Ringmembran 32 ersetzt ist, die in unverformtem Ausgangszustand die in der linken Seite von Fig. 3 erkennbare Querschnittsform , d.h. etwa die Form der Außenfläche eines Kegelstumpfs hat, wobei Jedoch eine ganz leichte Vorwölbung konvex nach außen erkennbar ist. Bei Betätigung des Stutzens 22 wölbt sich dann die Ringmembran 32 in der in der rechten Zeichnungehälfte veranschaulichten Weise durch. In dieser Zeichnungshälfte ist auch der bei der Betätigung des Stutzens 22 vom Behälterinnern zum Stutzen 22 entstehende Durchlaßspalt durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Es ist ersichtlich, daß sowohl die nach oben durchgwölbt Querschnittsform der Ringmembran 34 als auch die kegelige Querschnittsform der Membran 32 den für die Betätigung des Abgabestutzens erforderlichen Verformungsweg gewährleisten.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind aber auch noch andere Ausgestaltungen der Ringmembran, beispielsweise mit mehrfach gewölbten konzentrisch umlaufenden Ringerhebungen verwirklichbar.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ventilanordnung für Druckbehälter mit einem in der Stirnwand einer den Behälter verschließenden Kappe verschiebbar angeordneten Abgabe- und Ventilbotätigungsatutzent dessen innerhalb der Kappe liegender Schaft von der Mittelöffnung einer auf der Innenseite der Kappe angeordneten, mit ihrem Außenrand in der Kappe gehalterten elastischen kreisringförmigen Dichtscheibe umgeben ist, die den Stutzen in der Schließstellung hält und abdichtet, sich bei einer Verschiebung des Stutzens aus der normalen Schließstellung heraus Jedoch derart verformt, daß zwischen dem Schaft des Stutzens und der Mittelöffnung der Diohtscheibe ein Durchgangs spalt entsteht, der das Innere des Behälters mit Durchlässen in der Wandung des Stutzens verbindet, die ihrerseits mit der Austrittsöffnung des Stutzens in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) und der Abgabe- und Ventilbetätigungestutzen (22) aus Kunststoff gespritzt und über einen in Ventilbetätigungsrichtung verformbaren Abschnitt (34; 32) aus dem Kunststoffmaterial des Stutzens (22) und der Kappe (12) eins tückig miteinander verbunden ind.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abgabe- und Ventilbetätigungsstutzen (22) mit der Kappe (12) verbindende verformbare Abschnitt als umlaufende Ringmembran (34) ausgebildet ist.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmembran (34) eine umlaufende Durchwölbung aufweist.
  4. 4. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmembran (32) etwa die Form der Außenfläche eines Kegelstumpfs hat, wobei der im Durchmesser größere untere Rand des Kegelstumpfs in die Kappe (12) und der im Durchmesser kleinere obere Rand in den Abgabe- und Ventilbetätigungsstutzen (22) übergeht.
  5. 5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpffläche etwas konvex nach außen vorgewölbt ist.
  6. 6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) als mit einem Innengewinde (14) versehene Schraubkappe ausgebildet ist, die auf das Komplementäre gegengewinde eines Schraubanschlusses (16) eines zugehörigen Behälters (18) aufschraubbar ist.
  7. 7. Ventilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der elastischen Dichtscheibe (36) etwas größer als der lichte Innendurchmesser des Schraubanschlusses (16) des in die Kappe (12) eingeschraubten Behälters (18) ist, und daß der äußere Rand der Dichtscheibe (36) zwischen der Stirnfläche des Schraubanschlusses (16) des Behälters (18) und der dieser iqewandten Innenseite der Kappe (12) eingespannt ist.
  8. 8. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) auf dem Hals eines zugehörigen Behälters (18) vorrastbar ist.
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